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Bin gerade am Überlegen spontan mich anzumelden- gibt es Unterkunfttipps in der Nähe aus dem Forum ? Flosse/ Boote werden noch genug angeboten, aber ne stationäre Bleibe wäre mit doch lieber,..
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Wenn ich das richtig gesehen habe, gab es eine weitere Änderung der Radstrecke. Die Holzbrücke ist gar kein Teil der Strecke mehr und es werden 2 Runden leicht außerhalb mit einer Anfahrt gefahren.
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Mal eine Frage. Da dies meine erste Mitteldistanz ist, wollte ich fragen, ob es wichtige Zusatzfaktoren für das Rad gibt? Also irgendwelches Equipment, was wichtig ist? Gerade was Verkehrssicherheit anbelangt etc.
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1. Ist das Rad technisch fit? z.B. Reifen noch im guten Zustand? Für einen A-Wettkampf gibt es bei mir in der Regel neue Pellen auf die Felgen, eine neue Kette und eine ausgiebige Inspektion.
2. Werkzeug, Schläuche und Pumpe: Entscheiden was man mitnimmt und möglichst aerodynamisch verstauen. 3. Verpflegung: Wie schaut die Verpflegungsstrategie aus? z.B. unnötige Flaschenhalter abschrauben. Wo soll die Verpflegung (z.B. Gel, Salztabletten) am Rad angebracht werden, wo man auch während des Fahren ran kommt. Ich klebe aufs Oberrohr auch einen groben Verpflegungsplan und bei welchem KM es einen Verpflegungspunkt gibt. Hilft im Eifer des Gefechts die Ernährung nicht zu vernachlässigen 4. Das WICHTIGSTE: Hab einfach Spaß und mach dir nicht zu viele Gedanken! |
Ich grüße Sie,
danke für die Antwort. Kennt jemand gute Taschen, die man an den Lenker vorne anbauen kann? Schlauch, Werkzeugkits etc.? |
Für eine Mitteldistanz habe ich jeweils einen Ersatzschlauch, einen kleinen Reifenheber, eine Minipumpe (bei der LD noch Flicken, Kleber) mitgenommen und das Ganze wiederum mit einem kaputten Schlauch eng anliegend unter / hinter / in dem Sattel befestigt. Und die Eigenverpflegung in die Trikotaschen gepackt oder auf den Rahmen geklebt.
Ansonsten werden manchmal Rahmentaschen, Boxen verwendet hinter dem Lenker auf dem Rahmen oder eine Minisatteltasche oder eine Trinkflasche. Lenkertaschen vorne am Lenker sind wohl aerodynamisch eher ungünstig. |
Drama Baby...
https://www.rbb24.de/studiofrankfurt...kfurtoder.html |
Ist die Veranstaltung denn erst kürzlich genehmigt worden oder warum kommt eine Gemeinde erst knapp 2 Wochen davor mit sowas um die Ecke ?
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Laut Bericht wurde letztes Jahr ein 3-Jahres Vertrag geschlossen. So kurzfristig muss man mit sowas ja jetzt nun wirklich nicht um die Ecke kommen :Kotz:
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Die Radstrecke wurde geändert.
Trotzdem frage ich mich, wieso man letztes Jahr die Erfahrung gemacht und jetzt eine Woche vor dem Wettkampf Klage einreicht… |
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Warte mal, wo war letztes Jahr noch dieser Riesen 70.3 in Ostdeutschland? Ich kann die Gemeinde sehr gut verstehen. Ich denke da scheitert ein Unternehmen wiederholt an substanziell miserabler Kommunikation mit Gemeinden & vielleicht auch mit Forderungen an die Gemeinden die Involviert sind. Für die Athleten tut es mir leid wenn da jetzt ein nächster Ausfall kommt. Mit dem Unternehmen IM habe ich da wenig Mitgefühl. |
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Dann fragt man sich ja, wozu dieses Jahr dagegen vorgegangen wird.
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Die Strecke geht immernoch durch die Gemeinde Neu-Zittau, in erster Linie hat sich weiter draußen der Abschnitt, der zweimal gefahren wird, geändert
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Habs auch gerade erfahren,
irgend eine gerichtliche Verfügung, weil Grundstücke angeblich nicht zu erreichen sind. Du kriegst echt die Motten hier. Montag wäre wohl ein Termin zur Stellungnahme vom Veranstalter. Fand die neue, zum letzten Jahr leicht geänderte Strecke eigentlich super. Hoffentlich muss jetzt nicht wieder was geändert werden. |
Schon wieder so ein Ding:-( .
Wird gefühlt immer schlimmer. IM sollte "versuchen" innerhalb der Grenzen der Gemeinde zu bleiben, welche das Event auch wirklich wollte. Ist natürlich schwierig und auch da kann es noch genügend Troubel geben. Wenn Bürger sich belästigt fühlen und Gemeinden keinen festen Stand haben, wird es schwierig ein Event langfristig zu etablieren. Es gibt auch Beispiele das Bürger Mitteilungen und Nachrichten der Veranstalter bewusst ignorieren. Und wenn einige bewusst quer schießen wird es wahrscheinlich künftig schwer. Ich drück IM die Daumen das sie die Probleme beheben können. IM ist nicht der immer und allseits einzig "Böse Bube". |
Ich finde es ein wenig simpel das jetzt IM in die Schuhe zu schieben.
Die werte Gemeinde weiß ja schon länger, dass das Event stattfindet und wo die Strecken lang gehen. Ich halte es für eine ziemlich linke Nummer dieser Gemeinde. |
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Es ist in der Tat ein Unding, ein Politikum auf dem Rücken der Athleten auszutragen... Gruss:Huhu: |
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Der Veranstalter geht frühzeitig in Gespräche und, gerade bei alteingesessenen Veranstaltungen wie Roth oder Frankfurt mit einer gewissen Historie, besteht in aller Regel bei Veranstalter und Behörden der Wille, es wie geplant möglich zu machen. Dann startet das Anhörungsverfahrem wo alle Beteiligten gehört werden und Bedenken vorbringen können, Polizei, ordnungsämter, Strassenverkehrsbehörde, usw. In aller Regel wird dann in Details oder grösseren Sachen nachgebessert. Erst wenn alles 100 Prozent ist, wie von allen Beteiligten gewünscht und oft besprochen, gibt es eine Genehmigung. Meist erst 1-2 Wochen vorher oder auch Tage vorher. Bis dahin gilt JEDE Veranstaltung als nicht genehmigt. |
…..und ergänzend zum vorherigem Post, es gibt auch Beispiele wo Genehmigungen erst am Veranstaltungstag übergeben oder sogar erst am Tage darauf zugestellt wurden ;-).
Wenn dann kurz vorher jemand, warum auch immer, aus der Deckung kommt und scharf schießt ….gibt es eventuell ein schwer oder nicht zu lösendes Problem (welches bewusst inszeniert wurde ?!). Dies wird im Zweifelsfall immer die Teilnehmer /Sportler und/oder den Veranstalter treffen. Scheiß Spiel ! Ich prophezeite das nur noch ausreichend kapitalisierte „Gesellschaften“ oder politisch alimentierte Veranstalter sich darauf einlassen können, größere Veranstaltungen durchzuführen. Ohne eine gewisse finanzielle Resilienz ist das Risiko sonst zu hoch. Ich drücke für Erkner weiterhin alle meine „100“ Daumen ! |
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Nachdem ich meine Eltern letztes Jahr über einen Pflegedienst versorgen lassen musste, kann ich die Gründe schon nachvollziehen. Da wäre ich auch nicht begeistert gewesen, wenn der wegen einer Sportveranstaltung mal einen Tag nicht durch kommt. Aber da hat man jetzt ein Jahr Zeit gehabt das zu klären. Zitat:
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Was Anwohner manchmal der Einfachheit halber als „totales Chaos“ betiteln, ist häufig bei genauerem betrachten ein durchaus stimmiges Konzept, für ein möglichst „reibungsarmes“ Nebeneinander von Event und Anwohner.
Aber man müsste sich damit beschäftigen, was vielfach nicht getan wird. |
Strecken werden sehr oft sehr spät freigegeben. Wir richten eine RTF aus und bekommen in der Regel 1 oder 2 Wochen vor dem Termin eine Genehmigung. Wenn sich vorab schon Probleme abzeichnen, bekommen wir auch die Hinweise "frühzeitig" und müssen neue Routenvorschläge einreichen. Nur bei uns fahren nur ein paar Radfahrer im öffentlichen Straßenverkehr. Gibt es dann noch kurzfristige Baustellen kann auch ggf. die Veranstaltung seitens der Behörden abgesagt werden. Oder eben schlechtes Wetter, was zu Beeinträchtigungen führen kann.
Abgesperrte Strecken müssen immer alles berücksichtigen: Das öffentliche Interesse einer Sportveranstaltung genauso wie die Betreuung von schwerkrank oder einfach nur alten Menschen. Wenn es dann schlechte Erfahrungen gab und sich ggf. der Veranstalter nicht schon proaktiv darum kümmert, dann steht er eben 1 bis 2 Wochen vor dem Event vor Problemen. Es wäre ja nicht das erste Mal bei IM, dass es Probleme mit der Radstrecke gibt. Ich erinnere mich dunkel an Dresden. Und der Anmeldeprozess einer vollgesperrten Strecke bis hin zur letzten Gemeinde und dem "letzten ehrenamtlichen Bürgermeister" nimmt auch Zeit in Anspruch. Entscheidungen gibt es auch deshalb so spät, damit behördliche Entscheidungen möglichst wenig Zeit haben angegriffen zu werden. Allen Starten dennoch viel Erfolg. Auf das am WK-Tag von den Problemen im Vorfeld nichts wahrgenommen werden wird. |
Wir hatten gestern Kinzigtal Total, da sind km von Straßen mit der Polizei abgesperrt gewesen....einige Autofahrer (Sprich Anwohner und bürger) sind aber trotzdem derart erbost in die Menge gefahren? das ich mich Frage, wie es überhaupt noch zu genehmigten Veranstaltungen kommen kann.
Auch als Helfer bei Veranstaltungen vor -Ort begegnen mir Bürger, die agressiv, teilweise massiv unter Androhung körperlicher Gewalt auf eine gesperrte Strecke wollen, wir reden hier von älteren Herrschaften, die da halt immer Gassi gehen?= Ich glaube da liegt das Problem....wenn jetzt einer dieser Bürger da im Ortsvorstand sitzt...was will man da machen? Ist es nicht auch wegen einem Anwohner in FFM so, dass der Cutoff früher ist, der der ältere Herr seine Ruhe braucht? Ich hoffe das Ding findet statt. |
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Das sieht mal zumindest von Behördenseite nicht nach gelebter Kommunikation aus. Und wegen einem älteren Herren, der mit seinem Hund Gassi gehen will, beantragst du keine einstweilige Verfügung, weil aussichtslos... Keine Frage, ich hoffe sowohl für die Region, als auch für alle Sportler, dass alles wie geplant läuft. Aber deswegen ist nicht automatisch der Kläger Schuld an dem offensichtlichen Dilemma.. |
Letztes Jahr bei der Verschiebung in Dresden hatte mich gerettet, das ich um die Ecke wohne und das Hotel umbuchen konnte.
Jetzt geht der Affenzirkus in Erkner wieder los. Geht mir aufn Keks. Ich fand in Erkner den späten Termin angenehm. Die Veranstaltung letztes Jahr war auch echt gut. Die Radstrecke wäre ab dieses Jahr nochmal besser, nachdem dem der Überholverbotsabschnitt weg ist. Das Stückchen Gehweg, um den Kreisel in Erkner freizuhalten, fand ich nicht so schlimm. Was letztes Jahr da so einige Einheimische danach im Netz abgelassen haben, da kann man ja mal googeln. :Nee: In der Nähe von Erkner eine Unterkunft zu bekommen, ist nicht einfach. Wir haben aber was schönes bekommen. Nicht ganz in der Nähe. Wir werden auf alle Fälle hin fahren. Auch wenn es nun doch nicht stattfinden sollte. Aber so weit ist es ja noch nicht. Hoffen wir das Beste. Ich denke, nächstes Jahr wird die Veranstaltung ohne mich stattfinden. Dann könnse von mir aus wieder ungestört mit dem Hund Gassi gehen an Elons Mars Projekt im Kiefernwald in Brandenburg. Das Drumherum ist mir zu nervig. :Huhu: |
https://www.ardmediathek.de/video/rb...HVibGljYXRpb24
Interessantes Video dazu. Geht scheinbar um lediglich 2x 2,5h (8-10:30) in denen die Straßen vollgesperrt sind. Das ist dann für mich eher Kategorie wichtig machen. |
Klingt für mich so als ob im Fall, dass die einstweilige Verfügung abgelehnt wird, die Veranstaltung trotzdem gestört werden soll. Ich würde mir mal ein paar Ersatzschläuche mehr einpacken und der Feuerwehr was zum Sekundenkleber ablösen in den Einsatzwagen legen. :Maso:
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Tubeless mit Milch hält 2 Reißwecken stand!
Ich hab es selber getestet und einen Conti 5000 STR dafür geopfert. |
In den Kommentaren zum rbb Artikel klingt es eher so als ob sie so auf die Straße kleben wollen. Müssen wir wohl den bunnyhop mit dem Zeitrad noch ein bisschen üben.
Allgemein bin ich aber zuversichtlich, dass es am Sonntag eine 90km lange radstrecke gibt, die wir fahren können. Aktuell ist ja ein Großteil der Strecke Einbahnverkehr, müsste doch die Möglichkeit bestehen, Abschnitte in Zweibahn zu ändern. |
Es bleibt abzuwarten, wie das Verwaltungsgericht entscheidet. Ich bin positiv gestimmt, hoffe es auch, weil es natürlich sehr schade wäre, wenn die Veranstaltung in den Keller geht, weil solche Absprachen eben vorangehend fehlten.
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TOP! |
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