triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Ironman Austria (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=24)
-   -   IRONMAN Austria 2022 (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=50068)

19Kojak87 06.07.2022 13:30

Wenn ihr auf das Bild klickt, kommt ihr zur Prioroity Anmeldung, da funktioniert der Link.

jannjazz 06.07.2022 13:45

Zitat:

Zitat von Michi1312 (Beitrag 1669602)
... inkl. Kopfbad in den Schwamm-Tonnen...

Hm, da diese dann aus hygienischen Gründen nicht mehr verwendet werden können und neu befüllt werden müssen, könnte das auch gut mal eine Rote Karte für Unsportlichkeit geben, also: nicht machen!

Da Du aber nicht dsq wurdest: Glückwunsch zum finish. Danke für die Story!

jannjazz 06.07.2022 13:57

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1669350)
Schade um das viele Training, die optimierte Ausrüstung und die ganze Mühe.

Das Training ist der eigentliche Sinn unseres Sports. Für Fitness, für Beweglichkeit, für Lebensfreude etc. Du bist weit überdurchschnittlich fit. Gratulation zu dem harten Finish!

tridinski 06.07.2022 14:38

Zitat:

Zitat von Michi1312 (Beitrag 1669602)

Nach bissl mehr als 11:15h hatte ich es geschafft und war sehr sehr happy. :liebe053: Das ich damit deutlich weg von meiner mir zugetrauten Zeit war, war mir sowas von wuascht.
Denn so wie vielen, war klar: Das waren keine normalen Umstände. Alle die geschafft hatten, können wirklich stolz sein!

Es war sehr schön das ganze mit einer Fülle von Zuschauern zu erleben und den Helfern ist einfach nur ein ganz großes Danke zu Sagen!

:Blumen:

Danke für den schönen Bericht und Glückwunsch zum schlauen Einteilen der Kräfte.
Wie viel HM hat die Radstrecke?

Michi1312 06.07.2022 14:51

Zitat:

Zitat von tridinski (Beitrag 1669627)
Danke für den schönen Bericht und Glückwunsch zum schlauen Einteilen der Kräfte.
Wie viel HM hat die Radstrecke?

Bitte sehr & Danke ;)


1.500 HM ca. - ich würde sie als wellig aber verhältnismäßig schnell bezeichnen. Gute Radfahrer haben da ihre Freude dran. Aber nur Kopf runter und dahin fahren, ist hier nicht möglich...

Michi1312 06.07.2022 14:54

Zitat:

Zitat von jannjazz (Beitrag 1669619)
Hm, da diese dann aus hygienischen Gründen nicht mehr verwendet werden können und neu befüllt werden müssen, könnte das auch gut mal eine Rote Karte für Unsportlichkeit geben, also: nicht machen!

Da Du aber nicht dsq wurdest: Glückwunsch zum finish. Danke für die Story!

Thx.

Wenn die Offiziellen dafür all jene die das mit den Schwämmen und Tonnen gemacht haben ausgeschlossen hätten, wär das Finisher-Feld wohl sehr leer geworden :D

Viele haben ihr Schwämme einfach auch reingeworfen, neu "aufgetankt" und gleich zusätzliche, andere genommen. Glaub mir: das war den Teilnehmern, derart egal, woher die Schwämme kamen. Hauptsache irgendwas kühles, nasses...

:liebe053:

bergflohtri 06.07.2022 15:12

Gratuliere Michi zum hart erarbeiteten Finish:Blumen: - ich weiß nicht ob ich in Coronazeiten das mit den Schwämmen anders gemacht hätte - ab einem gewissen Punkt in einem anstrengenden Bewerb rückt das Thema in weite Ferne

Michi1312 06.07.2022 16:03

Zitat:

Zitat von bergflohtri (Beitrag 1669633)
Gratuliere Michi zum hart erarbeiteten Finish:Blumen: - ich weiß nicht ob ich in Coronazeiten das mit den Schwämmen anders gemacht hätte - ab einem gewissen Punkt in einem anstrengenden Bewerb rückt das Thema in weite Ferne

:Blumen:

JENS-KLEVE 06.07.2022 18:53

Zitat:

Zitat von jannjazz (Beitrag 1669623)
Das Training ist der eigentliche Sinn unseres Sports. Für Fitness, für Beweglichkeit, für Lebensfreude etc. Du bist weit überdurchschnittlich fit. Gratulation zu dem harten Finish!

Stimmt! Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich trotzdem so viel trainiert. Ich mache das gerne und profitiere davon enorm.

FMMT 06.07.2022 18:55

Zitat:

Zitat von jannjazz (Beitrag 1669623)
Das Training ist der eigentliche Sinn unseres Sports. Für Fitness, für Beweglichkeit, für Lebensfreude etc. Du bist weit überdurchschnittlich fit. Gratulation zu dem harten Finish!

Wahre Worte :Blumen:

Nole#01 07.07.2022 08:46

Zitat:

Zitat von Michi1312 (Beitrag 1669628)
Bitte sehr & Danke ;)


1.500 HM ca. - ich würde sie als wellig aber verhältnismäßig schnell bezeichnen. Gute Radfahrer haben da ihre Freude dran. Aber nur Kopf runter und dahin fahren, ist hier nicht möglich...

Zuerst mal Gratuliere zum Rennen! :)

Ich würde die Strecke nicht als Verhältnismäßig schnell bezeichnen. Speziell die zweite Runde, da kommt man ja gar nicht ins fahren. Finde ich sehr unrythmisch. Meine nächste Langdistanz wird auf jeden Fall eine andere mit weniger Höhenmeter.

Aber vermutlich habe ich keine Freude daran, weil ich kein guter Radfahrer bin. ;)

sabine-g 07.07.2022 08:55

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1669671)
Stimmt! Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich trotzdem so viel trainiert. Ich mache das gerne und profitiere davon enorm.

ich weiß nicht.
Meine Erfahrung (bei mir selber und der Beobachtung anderer) ist eher etwas anders gelagert.
Die Ausrede ich kann keine Hitze ist sehr beliebt und wird gerne vorgeschoben wenn das Rennen nicht so verläuft wie erwartet, geplant oder gewünscht.
Wenn man allerdings wirklich gut trainiert ist kann man auch die Hitze gut verkraften bei angepasstem Verhalten.
Ein Bekannter macht all seine Läufe morgens um 5:30Uhr, keine langen Koppeleinheiten nur 130/8. Der ist beim Laufen auch eingegangen.
Weil er sich nicht gescheit darauf vorbereitet hat.
Aber: trotzdem Glückwunsch zum Durchhalten und dem Stehvermögen.

Canumarama 07.07.2022 10:03

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1669744)
.... Hitze gut verkraften bei angepasstem Verhalten.

Das ist der Knackpunkt.
Und die Anpassung muss schon auf dem Rad erfolgen und nicht erst beim laufen (meine Erfahrung).

Nole#01 07.07.2022 10:08

Zitat:

Zitat von Canumarama (Beitrag 1669755)
Das ist der Knackpunkt.
Und die Anpassung muss schon auf dem Rad erfolgen und nicht erst beim laufen (meine Erfahrung).

Sehe ich auch so. Bei den ersten 1-2 langen Radausfahrten im Jahr bei großer Hitze kacke ich hinten raus immer etwas ab. Auch wenn ich mich gut verpflege und viel trinke. Nach ein paar Mal macht mir das aber nichts mehr aus. Laufen das gleiche.

bergflohtri 10.07.2022 06:40

Heute ist auf Orf Sport Plus um 20:15 eine 30 minütige Zusammenfassung vom Bewerb

19Kojak87 10.07.2022 17:15

War schon gestern:

https://tv.orf.at/program/orf1/ironmanaus102.html

bzw wer nicht aus Österreich kommt:

https://www.youtube.com/watch?v=FQrQhrS0C-M

Leider aber mit schlechter Tonqualität.

Calrissian666 12.09.2022 11:10

bisschen spät mein Bericht. Glückwunsch den anderen Finishern, mir ist es wohl wie euch ergangen:

Ironman Austria in Klagenfurt 2022. Was ein Rennen. Gefühlt war ich besser vorbereitet als in Roth letztes Jahr, tatsächlich war die Leistung auf dem Papier meine schlechteste Langdistanz bisher. Warum ich dennoch zufrieden bin:

Am Freitag bin ich mit der lieben Lina-Kristin Schink nach Klagenfurt gereist. Erster Schreck in der Unterkunft, zu heiss, Bett für mich zu klein und dreckig 😰Was so gar nicht in die wunderschöne Kärntner Landschaft passte. Egal, Räder auspacken Runde Beine ausfahren und Startunterlagen abholen. Abends bei traumhafter Kulisse schönes Abendessen. Samstag dann nur eine Stunde Vorbelastung fahren, sonst Beine hoch.
Renntag: Wie so oft ging der Wecker um 3:30 runter und nach kleinem Frühstück Richtung Startbereich. Es war klar, dass nach den vielen heißen Tagen der See zu warm ist und Neoprenanzug nicht gestattet. Aber ich war darauf mental eingestellt und Lina hatte mir vorab noch einen Speedsuit besorgt. Nachdem die Profis gestartet sind, ging es gefühlt eine Ewigkeit, bis ich beim Rolling Start ins Wasser durfte. Es waren insgesamt 2.900 Athleten am Start und da zog sich das. Insgesamt verlief das Schwimmen unspektakulär, die ersten 2,8 km im See, ehe man für 1 km in einen Kanal einbog. Da war es zwar schön, anfeuernde Zuschauer zu haben, allerdings gab es auch viele Algen und Schlamm. Ich fühlte mich sehr gut und dachte, dass ich zügig unterwegs war. Leider war es dann doch 1:19 h, was ich vorab aber auch kalkuliert hatte für ein Neoverbot

Die Wechselzone war sehr lang, aber dann ging es fix aufs, nachdem Lina mir noch ein paar aufmunternde Worte mit auf den Weg gegeben hat. Der erste Griff ging dann auch nach einem gefahrenen Kilometer sofort zur Gelflasche. Die ersten 30 km liefen locker, die getretenenen Watt passten, Speed auch. Dann ging es erstmals in einer Stadt durch die Fußgängerzone und auf Kopfsteinpflaster. Und was war da los, mega Party, Ohrenbetäubender Lärm, Gänsehaut und so setzte sich das über die 180 km fort, jedes Kaff war Alarm. Chapeau Kärnten. Bis Halbzeit war ich noch gut unterwegs, ein wenig langsamer wie geplant aber ok. Verpflegung, Wasser, kühlen, Salz und treten, was anderes gab es nicht. Wir fuhren zwar nur eine Runde, kamen dann aber nochmals nach Klagenfurt rein um dann direkt am Südufer des Wörthersees weiterzufahren. Da ging dann das Drama los. Mein Mund permanent trocken, Salzkruste großflächig auf den Lippen, Leistung eingebrochen, dehydriert trotz ordentlich getrunken. Die Strecke ging weg vom See und wurde hügeliger, das Tempo abartig langsam. Erstmals habe ich mich gefragt, warum ich mir so einen Scheiss antue und nächstes Jahr dann ohne Langdistanz auskomme. Ans Aufgeben hab ich aber nicht einmal gedacht. Irgendwann war es fertig. 5:51 h, mein schlechtestes Radfahren ever.

Ich bin dann ruhig losgelaufen, Zeiten waren egal, es ging dann nur noch ums Finish. Vielleicht hab ich dann das letzte nicht mehr rausgekitzelt, aber lieber auf Nummer sicher gehen. Jede Verpflegung die kam (alle 2-3 km), Tempo raus, durchgehen, mit Schwämmen Kopf kühlen, Wasser und Cola in mich reinschütten und weiter. Zwischenzeitlich ging das Tempo auch besser, die Hitze (32-33 Grad) setzte allen zu. Etliche Teilnehmer am Straßenrand die die Ernährung nicht bei sich halten konnten oder Zusammengebrochen sind und ärztlich versorgt werden mussten. Dafür ging es mir noch gut auf den 2 Runden. Ab km 32 musste ich dann auch ein paar Gehpausen einlegen, ich war doch ziemlich kaputt. Noch 10 km bis ins Ziel. Und wie so oft zuvor, hatte ich meine Mentalstrategie für den Marathon ausgepackt und hab mir vorgestellt, wie lang das auf deiner Trainingsstrecke ist, nämlich Radolfzell bis kurz vor Iznang und zurück. Bei km 39 hatte ich dann echt keinen Bock mehr und wollte nur noch ins Ziel. Also drauf gedrückt und siehe da, ich konnte noch Tempo laufen. Im Zielstadion megageile Stimmung, fast wäre ich noch am roten Teppich gestolpert, aber Finish in 11:41. Die Medaille war hart erkämpft, die Gewissheit dass ich aber so stark im Kopf war, lässt mich für künftige Rennen hoffen und ich bin dennoch sehr zufrieden. Mein Rennen kommt noch, auch wenn die Hitze und ich keine Freunde mehr werden

JENS-KLEVE 12.09.2022 11:48

Zitat:

Zitat von Calrissian666 (Beitrag 1680324)
bisschen spät mein Bericht. Glückwunsch den anderen Finishern, mir ist es wohl wie euch ergangen:

Ironman Austria in Klagenfurt 2022. Was ein Rennen. Gefühlt war ich besser vorbereitet als in Roth letztes Jahr, tatsächlich war die Leistung auf dem Papier meine schlechteste Langdistanz bisher. Warum ich dennoch zufrieden bin:

Am Freitag bin ich mit der lieben Lina-Kristin Schink nach Klagenfurt gereist. Erster Schreck in der Unterkunft, zu heiss, Bett für mich zu klein und dreckig 😰Was so gar nicht in die wunderschöne Kärntner Landschaft passte. Egal, Räder auspacken Runde Beine ausfahren und Startunterlagen abholen. Abends bei traumhafter Kulisse schönes Abendessen. Samstag dann nur eine Stunde Vorbelastung fahren, sonst Beine hoch.
Renntag: Wie so oft ging der Wecker um 3:30 runter und nach kleinem Frühstück Richtung Startbereich. Es war klar, dass nach den vielen heißen Tagen der See zu warm ist und Neoprenanzug nicht gestattet. Aber ich war darauf mental eingestellt und Lina hatte mir vorab noch einen Speedsuit besorgt. Nachdem die Profis gestartet sind, ging es gefühlt eine Ewigkeit, bis ich beim Rolling Start ins Wasser durfte. Es waren insgesamt 2.900 Athleten am Start und da zog sich das. Insgesamt verlief das Schwimmen unspektakulär, die ersten 2,8 km im See, ehe man für 1 km in einen Kanal einbog. Da war es zwar schön, anfeuernde Zuschauer zu haben, allerdings gab es auch viele Algen und Schlamm. Ich fühlte mich sehr gut und dachte, dass ich zügig unterwegs war. Leider war es dann doch 1:19 h, was ich vorab aber auch kalkuliert hatte für ein Neoverbot

Die Wechselzone war sehr lang, aber dann ging es fix aufs, nachdem Lina mir noch ein paar aufmunternde Worte mit auf den Weg gegeben hat. Der erste Griff ging dann auch nach einem gefahrenen Kilometer sofort zur Gelflasche. Die ersten 30 km liefen locker, die getretenenen Watt passten, Speed auch. Dann ging es erstmals in einer Stadt durch die Fußgängerzone und auf Kopfsteinpflaster. Und was war da los, mega Party, Ohrenbetäubender Lärm, Gänsehaut und so setzte sich das über die 180 km fort, jedes Kaff war Alarm. Chapeau Kärnten. Bis Halbzeit war ich noch gut unterwegs, ein wenig langsamer wie geplant aber ok. Verpflegung, Wasser, kühlen, Salz und treten, was anderes gab es nicht. Wir fuhren zwar nur eine Runde, kamen dann aber nochmals nach Klagenfurt rein um dann direkt am Südufer des Wörthersees weiterzufahren. Da ging dann das Drama los. Mein Mund permanent trocken, Salzkruste großflächig auf den Lippen, Leistung eingebrochen, dehydriert trotz ordentlich getrunken. Die Strecke ging weg vom See und wurde hügeliger, das Tempo abartig langsam. Erstmals habe ich mich gefragt, warum ich mir so einen Scheiss antue und nächstes Jahr dann ohne Langdistanz auskomme. Ans Aufgeben hab ich aber nicht einmal gedacht. Irgendwann war es fertig. 5:51 h, mein schlechtestes Radfahren ever.

Ich bin dann ruhig losgelaufen, Zeiten waren egal, es ging dann nur noch ums Finish. Vielleicht hab ich dann das letzte nicht mehr rausgekitzelt, aber lieber auf Nummer sicher gehen. Jede Verpflegung die kam (alle 2-3 km), Tempo raus, durchgehen, mit Schwämmen Kopf kühlen, Wasser und Cola in mich reinschütten und weiter. Zwischenzeitlich ging das Tempo auch besser, die Hitze (32-33 Grad) setzte allen zu. Etliche Teilnehmer am Straßenrand die die Ernährung nicht bei sich halten konnten oder Zusammengebrochen sind und ärztlich versorgt werden mussten. Dafür ging es mir noch gut auf den 2 Runden. Ab km 32 musste ich dann auch ein paar Gehpausen einlegen, ich war doch ziemlich kaputt. Noch 10 km bis ins Ziel. Und wie so oft zuvor, hatte ich meine Mentalstrategie für den Marathon ausgepackt und hab mir vorgestellt, wie lang das auf deiner Trainingsstrecke ist, nämlich Radolfzell bis kurz vor Iznang und zurück. Bei km 39 hatte ich dann echt keinen Bock mehr und wollte nur noch ins Ziel. Also drauf gedrückt und siehe da, ich konnte noch Tempo laufen. Im Zielstadion megageile Stimmung, fast wäre ich noch am roten Teppich gestolpert, aber Finish in 11:41. Die Medaille war hart erkämpft, die Gewissheit dass ich aber so stark im Kopf war, lässt mich für künftige Rennen hoffen und ich bin dennoch sehr zufrieden. Mein Rennen kommt noch, auch wenn die Hitze und ich keine Freunde mehr werden


Schön geschrieben! Die Parallelen sind interessant.

Calrissian666 12.09.2022 12:38

danke Jens, ja, find ich auch spannend, dass es doch einigen so erging und die geschilderten Zeiten waren ja alle in einem ähnlichen Niveau


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:34 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.