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Ich kenne es auch von einem der erst sein Haus verkauft hat und dann aber in Art Miete noch etwa ein Jahr darin gewohnt hat. Dafür war der Verkaufspreis etwas geringer.
Immer aufpassen wenn der Bauunternehmer bzw. GU das Grundstück vermittelt. Da wird dann oft nicht nur die Grunderwerbssteuer für das Grundstück fällig, sondern für Grundstück incl. Haus. Verkäufer des Grundstücks und der BU bzw. GU dürfen nix miteinander zu tun haben. Die Finanzämter sind da mittlerweile ganz schön dahinter. Auf der anderen Seite bei Angeboten mit Grundstücksservice sehr vorsichtig sein. Oft wollen die Firmen gleich eine Unterschrift, mit dem Hinweis man kommt ja aus dem Vertrag wenn kein Grundstück gefunden wird. Der Streit geht dann los wenn man ein paar Grundstücke gezeigt bekommt, da man aber nicht möchte. Die Firma sagt dann, ich hab dir was bebaubares angeboten, du wolltest aber nicht, somit kommst du nicht kostenlos wieder raus und bist ein paar Tausender scharf. |
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Viele der Anbieter drängen dich sofort zu ner Unterschrift, haben aber nur so ein paar Ladenhüter an Grundstücken. Gerade in den Gegenden, wo Grundstücke eh schwer zu bekommen sind. Wenn du davon keins haben willst kommst du nur gegen Zahlung einer Entschädigung wieder aus dem Vertrag. Auch diese Firmen können können keinen Baugrund herbeizaubern wo es keinen gibt. Auch der Hinweis mit der Grunderwerbssteuer ist wichtig. Nennt sich Koppelgeschäft. Oft wird auich versucht, das über 2 getrennte Firman zu verschleiern, ist dann im Zweifel Steuerhinterziehung. Auch wenn da nur zusammengearbeitet wird läuft das in der Regel auf ein Koppelgeschäft hinaus. |
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Kleine historische Belustigung, wusste doch, dass irgendwo in meinen alten Ordnern sowas zu finden sei...
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Nur mal so, meine Eltern haben 2 Häuser gebaut zu Zeiten wo man 8-10% Zinsen gezahlt hat. Wie das wohl ging? :Huhu:
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Generell gilt doch immer aufpassen und vorsichtig sein, ich denke, das wird auch fast jeder hier so machen. |
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Mal im Ernst: Es gibt doch sicher Statistiken, die die durchschnittlichen Finanzierungskosten für Wohneigentum und das Durchschnittseinkommen eines Haushalts gegenüber stellen. Rein gefühlt gibt es viele Regionen, in denen die Preise für Wohneigentum deutlich schneller steigen als das Durchschnittsgehalt. Wenn ich nur mal den Immobilienmarkt in meiner Region anschaue, wie sich der in den letzten 5-10 Jahren entwickelt hat.... M. |
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80er Jahre hatten hohe Zinsen, aber:
Eigenheimzulage Subventionierte Grundstücke für junge Familien Günstige Baumaterialien Niedrige Lohnkosten Verbreitete Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit Geringere Nebenkosten ... |
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https://www.capital.de/immobilien/im...noch-leisten/3
Hab es nur überflogen. Aber im Verhältnis zum Nettoeinkommen sind die Immobilienpreise seit den 80er Jahren nicht (kaum) gestiegen. Sind halt in den letzten 10 Jahren nach oben gegangen....davor aber runter. |
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