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Denke aber, richtig falsch macht man mit beiden nichts |
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Auch noch ein Aspekt: Kassetten für Monokettenblatt sind tendenziell teurer weil mehr größere Ritzel erforderlich sind. Grundsätzlich aber ne gute Entwicklung dass es viele Variationmöglichkeiten gibt so dass jeder eine gut passende Abstimmung finden kann. Nur Stairway hat jetzt die Qual der Wahl :Cheese: |
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eben, eben - auch mein Argument. |
Stairway - das verfügbare Rose hat vorne 40, hinten 42. Also eine negative Übersetzung (Untersetzung). Das bieten normale Rennräder sehr selten.
40-42 passt doch: Damit kommst du jede (kürzere) Rampe hoch. Auch mit Gepäck und müde. Bleiben als Nachteil ggü. 2-fach die größeren Gangsprünge. Ich glaube das juckt beim Einsatzprofil eines Allroundbikes nicht mehr so richtig. |
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Die Lieferzeiten sind natürlich Wahnsinn. Soll aber auch für den nächsten Herbst/ Winter sein. |
Wenn du dich doch eh nicht entscheiden kannst, nimm halt das schneller verfügbare und probiere es einfach aus?!
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Ich habe an meinem Cannondale Slate zwei Blätter und finde das gut so. Allerdings deckt dieses Rad auch den kompletten Bereich von MTB bis RR für mich ab - ich habe gar keine anderen Sporträder mehr.
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Dann würde nur 2 fach in Frage kommen. Evt geht das RR in geraumer Zeit weg , ich weis es noch nicht. Mal schauen. Der Verkehr auf den Straßen nervt extrem. Letzten Freitag war wieder die Hölle. Dann würde ich mich später vielleicht ärgern , das ich nicht 2 fach genommen habe. |
Noch ne Frage in die Runde :
SRAM eTap oder GRX Di2 ? |
Ich fahre am Crosser, den ich jetzt auch für´s Training auf der Straße nutze, 1-Fach mit 42-11/36 und hatte noch nie das Bedürfnis, dass ich schneller fahren wollte oder gar konnte. Die 42-36 reichen hier am Niederrhein und auch im Wald bislang IMMER aus.
Bzgl. Di2 vs. eTap: der Aufbau ohne Kabel ist schon sehr sehr geil, fällt allerdings nicht ins Gewicht, wenn du ein fertiges Rad kaufst. Da würde ich zur Di2 tendieren, da der Akku wohl länger hält. Zudem musst du nur einen laden (solltest du auf 2-Fach gehen |
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Mir würde wegen der nervigen Bremsflüssigkeit niemals eine Sram(-Bremse) ans Rad kommen. Beim MTB sind Bremse und Schaltung zum Glück unabhängig voneinander, da schalte ich sehr gerne mit Sram und bremse mit Magura. Da habe ich an RR/Gravel lieber ein Schaltkabel mehr am Rad, zumal die auch immer besser versteckt sind. Ich bin von der DI2 an mehreren Rädern sowas von begeistert. Auf zigtausend Kilometern musste ich auch noch exakt gar nichts nachstellen. Batterie hält mehrere tausend Kilometer, das ist länger als Sram angibt. Wenn sie halt alle ist, dann kann man im Gegensatz zu Sram allerdings nicht mal schnell die Akkus von vorne nach hinten wechseln, sondern hängt zuerst vorne auf dem großen oder kleinen fest, je nachdem wo du gerade zufällig drauf bist. Das Argument fällt bei 1fach allerdings auch bei beiden Marken komplett weg. Also: DI2 forever! |
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Ich fand das Schaltverhalten prinzipiell bei beiden sehr gut. Die Haptik der GRX an den Bremshebeln viel besser und ja: Bei GRX keinen einzigen Abwurf mit dem Umwerfer, bei SRAM passiert das schon mal, wenn auch selten. |
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13 Gänge, Ölbremse und ein solider Schaltzug, den jeder Dorftrottel auch ohne Diagnosegerät wechseln kann...:Cheese: |
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Danke Thorsten. Ich denke es wird wohl zu 99% die Di2 werden. Grüße |
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die " finale Entscheidung" ist noch nicht gefallen. Aus die 1 fach vorne wartet man auch noch länger. Da wird es dieses Jahr schwierig , laut Rose. Grüße |
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das ist eine Option. Diese Schaltgruppe ist aber nur in der Limited Version verfügbar. Aber nur 3 Wochen Lieferzeit und die Farbe ist natürlich " Porno". Kannst du als Radspezi evt. noch etwas mehr zu der Schaltung sagen? Ich hab null Ahnung von Campa. Läuft die Kette da nicht viel zu schräg wenn man hinten das 9er fährt oder das 42er? https://www.rosebikes.de/rose-backro...ght+laser+grey Grüße |
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Vor allem die Brems-/Schalthebel sind schon echt gewöhnungsbedürftig. Ansonsten ist es halt eine Glaubensfrage. Wenn wirklich mal über das Nachrüsten auf 2-Fach nachgedacht wird, ist Sram die passende Wahl. Bei Shimano muss man ansonsten noch einen Hebel am Lenker mit tauschen. :Huhu: |
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Frag doch mal DeRosa ITA, der bzw. seine Frau fahren seit ca. nem Jahr (?) damit. Zitat:
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Davon ab, schau dir mal die Sram-Preislisten für deren Verschleissteile an...:-(( |
Hi,
Ich bin heute erstmalig Gravel gefahren... und es hat richtig Spass gemacht. Die Wege waren teilweise mit spitzen Steinen (30 - 50mm) gespickt, wie auch mit tiefem Matsch. Dann wieder feiner Gravel und Asphalt als Untergrund. Die Reifenbreite sollte deswegen ca. 40 bis 45mm betragen. Das Rad sollte auch mein Trekkingrad größtenteils ersetzen: Dann wird es hauptsächlich auf Asphalt, teilweise auf Kopfsteinpflaster gefahren. Es sollte deswegen auch unempfindlich gegenüber seitlicher Beschädigung sein (Radständer im öffentlichen Bereich) deswegen Alu. Und Schutzbleche, wie auch Gepäckträger besitzen (können). Mir scheinen 2 Räder dazu zu passen: Cube: NUROAD RACE FE https://www.cube.eu/de-de/cube-nuroa...n-gloss/829520 und Canyon: Grizl 6 https://www.canyon.com/de-de/gravel-...farbe=R075_P04 Das Canyon kann bei Schutzblechnutzung mit bis zu 45mm breiten Reifen ausgerüstet werden, das Cube bis 40mm. Was ist eure Einschätzung bzgl. Qualität... meinem Einsatzzweck etc.? Und kennt Ihr vielleicht eine zusätzliche Option? |
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An das Preis-Leistungs-Verhältnis des Cube heranzukommen, wird schon schwierig. Es gibt zwar Konkurrenz (z.B. Focus Atlas eqp, Bergamont Grandurance…), die bietet aber für ähnliche Preise maximal 10-fach (teulweise sogar 8-fach, wusste nicht, dass das noch serienmäßig verbaut wird). Das Cube hat immerhin 12-fach. M. |
Naja, die Schluchtental-Büchse hat weder Gepäcksträger noch Koterer, das Cube hingegen sogar Beleuchtung.
Wie toll du einst die integrierte Schutzblech-Gepäckträgerlösung finden wirst, musst du herausfinden. Ich finds komplett panne, weil man zwar so halb geil* rechts oder links Packtaschen dranhängen kann, aber nicht mal eben fix was obendraufklemmen (geschweige denn vernünftig befestigen). Der nächste Punkt dabei: das Geraffel ist nimmer an schlichten, universellen Gewinden befestigt, kann also nur mit Gefrickel und viel Nerven sowie mit ungewissem Ausgang bezüglich Haltbarkeit durch Standardware (die normalerweise schlicht mit ner 5er-Schraube rechts/links im Bereich der Hinterachse und mit Stengeln an Gewinden an den Sitzstreben angeschraubt, statt speziellen Rahmenaufnahmen geklemmt und zusammen mit Streben im Schutzblech abgestützt werden) ersetzt werden *) im Sinne von: geht schon irgendwie, aber keinesfalls so solide befestigt wie auf nem 'gescheiten' Gepäckträger. Ne vernünftige Zuladungsmöglichkeit sieht auf jeden Fall anders aus. |
Bremsen sind bei beiden hydraulisch?
Wie schon gesagt bietet das Cube ein viel besseres Preis/Leistungsverhältnis. Und "schlechte" Rahmen werden von den großen Händlern keine verkauft. Gepäckträger nutze ich keine mehr. Wenn ich zur Arbeit fahre dann Rucksack, wenn ich in Urlaub fahre dann Arschrakete / Rahmentasche usw. Die Zeiten von riesen Ortliebtaschen und Schlafsack auf dem Gepäckträger sind bei mir vorbei. (Hotelschläfer :liebe053: ). |
Ich bin ja mittlerweile Profi in Punkto graveln:Lachanfall: , und ganz ehrlich?: Trekkingrad ist nicht Gravelrad - entweder Schutzbleche und Trekking oder Reiserad oder richtig Spass und dann wird schwierig mit Schutzblechen.Wenn du Matsch am Mantel hängen hast nerven Schutzbleche. Ich bin sportlicher im Wald unterwerg und fahre aber mittlerweile 35er Mäntel weil agiler ist und man eigentlich gar nicht so breite Reifen hier braucht. Ich bin diese Jahr zwar etwas an meine Grenzen gekommen mit groben Schotter im Jura aber Geschwindigkeit stabilisiert.
Spannender finde ich so Sachen wie einfach oder 2-fache Übersetzung oder welche Schwächen die von dir genannnten Räder haben in Punkto Tretlager und Verschleißteile. Mein Cannondale hat jetzt nachdem wir 3 mal das Lager getauscht haben eine neue Kurbel. Spass macht es aber unendlich! |
Ich bin vom Cyclocrosser mit max 33mm Reifen auf einen Crosser mit Gravelgenen umgestiegen und fahre jetzt mit 43er Reifen (Panaracer Gravelking SK) hier in der Gegend alles, von Asphalt + Schotter zur Arbeit bis leichte Trails im Taunus und bin super happy. Das ich keine Schutzbleche habe nervt ab und an beim Commuten, aber dafür habe ich auch noch ein altes Stahlt MTB mit Schutzblechen und Gepäckträger…..
Gut finde ich das BSA Innenlager zum Schrauben, bisher hatte ich mit nie Probleme. Ich fahre das Rad seit 3 Jahren und habe noch nix am Innenlager gemacht. Genauso nicht an der Schaltung (1x10 mit altem MTB Schaltwerk). Fazit: wenn ein Trekkingrad vorhanden ist, das mit den Schutzblechen und Gepäckträger noch mal überdenken. |
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Auf ein Rad mehr oder weniger kommt's doch nicht an, oder? :cool: |
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Ist halt ne Frage der Ausrichtung, da bin ich aber bei 'Ersatz fürs Trekkingrad' durchaus Koterern zugetan. Zitat:
Dazu finde ich es einfacher, den Kram, sofern vorhanden, für ne Veranstaltung abzunehmen, als an ein nacktes Rad irgendwas, im ungünstigsten Fall gar Beleuchtung mit NaDy, nachzurüsten. Bei den konkreten Angeboten haste da beim Canyon im Einkauf nen Hunni gespart;- aber schau dir mal an, in welcher Liga du rein für die Anbauteile investieren darfst oder informier dich bei nem Händler nur mal rein zum Spass, was der für die Montage aufrufen würde. |
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Suche auch gerade einen Ersatz für mein als Alltagsrad umgebautes Crossrennrad. Mit Licht oder zumindest der Option, Licht nachzurüsten, gibt es gar nicht so viele Anbieter. Aktuell würde ich eben mit Licht, Schutzblech und Gepäckträger bevorzugen, allerdings Licht am Rahmen oder der Sattelstütze befestigt, damit man die Schutzbleche und den Gepäckträger halbwegs schnell demontieren kann. Die minimalistische Gepäckträgerlösung finde ich übrigens recht ansprechend, da optisch unauffällig und da ich sowieso nur Packtaschen nutze, entweder eine Office Back für's Büro oder eine "klassische" für die Familientouren. Rucksäcke mag ich beim Radfahren nicht, schon gar nicht, wenn ein starres Notebook drin steckt. M. |
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M. |
Ein zweites Rücklicht (für Sattelstuetze) mit identischem Kabelanschluss evtl möglich?!
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M. |
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Btw. hatte ich anfangs auch arge Probleme, weil Rahmen für Querfeldeinsport, dann ja auch irgendwann neudeutsch Cyclocross auf Englisch genannt, ebensowenig Flaschenhaltergewinde wie Schutzblech- oder Gepäckträgerbefestigungen hatten. 'Wir hatten ja nüscht..." Nicht zu reden von Kabelverlegung im Rahmen, die jahrhundertelang aus nem Loch je im Unterrohr und der Kettenstrebe bedeutete, wo das einzige Kabel verlief, während die Rahmenmasse den Rückweg besorgte. Zitat:
Glücklicherweise sind die aktuellen Systeme ja nimmer auf die Entnahme von ingesamt haargenau 6V und 3W angewiesen. Und die zwote Alternative im gegebenen Fall wäre das Umstecken an ein am Sitzpfosten befestigten Rücklicht, im krassesten Fall der parallele Betrieb von beiden...:Cheese: |
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Früher [TM] habe ich Tamiya Stecker benutzt. |
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