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Insbesondere in den vergangenen 12 Monaten könnte man sehr gut sehen, wie gewisse gewählte Volksvertreter mit dieser Verantwortung umgehen bzw. umzugehen gedenken - wenn man es denn sehen wollte. M. |
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Das ist genau was die AfD stark macht. Anstatt sich inhaltlich mit irgendwas auseinander zu setzen wird die Nazi-Keule geschwungen.
Läuft es gut bei uns mit den Flüchtlingen? Wie viele sind integriert, wie viele wollen sich integrieren? Wie viele haben Deutsch gelernt und Jobs? Das sind die Fragen, die darüber entscheiden wie viele neue Flüchtlinge wir aufnehmen können und sollten. Mal kurz gegoogelt: Schaut doch gar nicht so schlecht aus, wir haben Platz für noch ein paar mehr! . Selbst wenn uns das insgesamt ein paar Euro kostet und ein wenig Wohlstand dann ist es das sowas von wert für mich. Die Verbesserung der Lebensqualität der Geflüchteten und gerettete Leben sind weit wichtiger als die Verschlechterung für uns weil wir die Leute am Anfang mitfinanzieren. Ich zahle gerne mehr Steuern, wenn wir dafür noch ein paar mehr Leuten helfen können! Und dazu wir sind halt durch Ausbeutung und Waffenverkäufe auch nicht ganz unschuldig an der Lage da drüben. Meine Meinung: "Wir schaffen das" hat sich bewahrheitet! Merkel hatte Recht. :liebe053: :Blumen: Wichtiges Thema wäre für mich noch wie man schnellstmöglich die Religion aus den Köpfen der Leuten bekommt. Ich glaube es würde so manches besser laufen, wenn die schnell verstehen, dass der Koran genauso Blödsinn ist wie die Bibel. Aufklärung in diese Richtung ist aber ein heikles Thema. |
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Hieraus auszugsweise: Zitat:
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Wie wäre es denn, sich dem Thema etwas mehr sachlich zu nähern statt sich gegenseitig zu beschimpfen? Die Frage steht mMn immer noch im Raum: Warum hat DK ihre Einstellung so drastisch geändert? Vorher sehr welt-/kulturoffen, jetzt Anti-Welcome-Einstellung. Und das von den regierenden Sozialdemokraten, die ja eher "links" einzuordnen wären? Und Angst um Wählerstimmen scheint sie auch nicht zu haben. Warum? Haben die schlechten Erfahrungen mit dem Terror so die Einstellung der Dänen geprägt? Oder gibt es da noch was anderes? |
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https://www.consilium.europa.eu/en/p...inal-networks/ Aber Du wolltest sicher etwas ganz anderes aussagen mit Deinem Statement, oder?:Cheese: Euch fehlt der Sport, merkt man ganz deutlich! Laufrunde... |
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Sport hatte ich für heute übrigens schon, war vor der Arbeit ´ne Runde laufen ;) |
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Glaubst du, dass dieses Land an einem Auffanglager Interesse hat? |
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Ich stelle fest, dass ich der Meinung bin, dass unsere Gesellschaft (der Staat) schon das Recht hat unliebsamen Personen den Zutritt zu verweigern. Macht ja jeder Zuhause auch, oder etwa nicht? |
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Allerdings gibt es eben auch eine sehr klar definierte Regel im Grundgesetz. Artikel 16a. Und jeder der in dieses Land kommt, hat das Recht darauf, dass geprüft wird ob dieses Recht besteht oder nicht. Deutschland hat es versucht sich mit Dublin sehr gemütlich zu machen in dem die Verantwortung auf andere EU Staaten abgewälzt wurde. Da diese Staaten aber regelmäßig Völkerrecht sowie Flüchtlingskoventionen brechen (illegale Pushbacks in Griechenland als ein Beispiel; das wohl perverseste, was die EU seit ihrem bestehen zu Stande gebracht hat) bleibt das Recht auf Einzelfallprüfung eben bestehen. |
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Die klimakrise wird Fluchtursachen schaffen / verstärken und ganze Kontinentalteile unbewohnbar machen oder Verteilungskämpfen um wenige ressourcen führen. Eine Mauer rund um Europa kann diese Problematik auf Dauer nicht lösen. Ganz offensichtlich ist keine noch so große Abschreckung (ertrinken im Mittelmeer) gross genug um zu verhindern, dass Menschen dieses in Kauf nehmen für die Chance auf ein bischen Perspektive. Die Verteilung von Ressourcen, von Wohlstand und Perspektive wird wohl die große Aufgabe des 21. Jahrhunderts |
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Aber das kann nicht im Interesse derer sein, die in diese Richtung argumentieren. Das sind kluge, demokratische und verantwortungsvolle Personen. Die würden sowas niemals fordern wenn sie keine tragfähigen Konzepte haben. Das Leben kann sehr einfach sein. Die Konzepte werden auf den Tisch gelegt und dann kann man sachlich diskutieren. |
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Alternativ rechnest Du das großzügig hoch und spendest das Geld an soziale Projekte in Asien. Schon überhaupt mal an soziale Projekte gespendet oder sich nützlich gemacht? |
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Das internationale Recht (die Genfer Konvention) und das EU-Recht (die Asylverfahren- Richtlinie) erachten ein Land als sicher, wenn es ein demokratisches System gibt sowie generell und durchgängig: keine Verfolgung keine Folter unmenschliche, erniedrigende Behandlung oder Bestrafung keine Androhung von Gewalt kein bewaffneter Konflikt. Ausserdem geht es exakt um das Land, aus dem Flüchtlinge an die EU-Aussengrenze kommen und in das sie, weil die obigen Kriterien nicht erfüllt sind, nicht zurückgeschickt werden dürfen wie z.B. Libyen bzw. abgewiesen. Flüchtlinge haben in diesen Fällen ein gesetzlich verbrieftes Recht, einen Asylantrag zu stellen und die EU muss ihnen, falls Asylgründe vorliegen, auch Asyl gewähren, solange diese Gründe fortbestehen. Die CH wurde im nachhinein sehr heftig dafür kritisiert, weil sie vor und im 2. Weltkrieg die Grenzen für Flüchtlinge aus DE, Italien, Österreich, Frankreich zumachte ("das Boot ist voll Politik"). So etwas sollte sich nicht mehr wiederholen, deshalb hat man eben eine Genfer Flüchtlingskonvention und Asylrechtsgesetzgebung verabschiedet. |
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Auf eine tiefere Analyse und Prognose des Flüchtlingsthemas verzichte ich lieber, ich möchte niemandem den Abend verderben. |
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Die Aufgabe war klar definiert: Zitat:
Was nun in den Berichten zum Ergebnis bekannt wurde, finde ich erschütternd: das Wichtigste scheint die Empfehlung zu sein, den Begriff Migrationshintergrund abzuschaffen und den Begriff "Integrationsfähigkeit" abzulehnen (also praktisch Arbeitsverweigerung der Kommission, ist für mich etwa so, wie wenn ein Gärtner das Jäten ablehnt, weil er definiert, sowas wie Unkraut gäbe es nicht, das wäre diskriminierend gegenüber bestimmten Pflanzen). Als ob die Probleme durch Abschaffung der Begriffe wie durch Magie verschwinden würden. Ist schon bezeichnend, daß sogar Immigrantenverbände enttäuscht sind: Es ist natürlich einfacher, sich um all die Unglücklichen dieser Welt jenseits unserer Grenzen Sorgen zu machen und sich mit schönen Worten für die einzusetzen, als sich für die konkreten, unschönen Probleme im eigenen Land möglicherweise mäßig ideale Lösungen zu finden und diese auch verantwortlich umzusetzen (weil es für alle ideale Lösungen nicht gibt) - aber das fliegt uns irgendwann bös um die Ohren, fürchte ich. |
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Alternativ könnte man natürlich parallel sich Gedanken machen, wieso Menschen sich im Winter auf Schlauchbooten ihr Leben riskieren um in Europa am Rande der Gesellschaft vegetieren zu dürfen. Aber dafür müsste man sich Gedanken machen, was der Klimawandel oder die Verteilung des Wohlstands in der Welt anrichtet (letzteres ist allerdings ja eine leidliche neiddebatte und wäre der Afrikaner bloß so fleißig wie der deutsche...) |
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Es ging mir nur darum, dass es mit mehr Abschreckung nicht weniger Migration geben wird (maximal halt ein noch viel größeres Massengrab im Mittelmeer als jetzt schon) und die Problematik sich nicht von alleine löst wenn man die Augen verschließt. |
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Ich bin gespannt welche Modelle entwickelt werden und dann auch umgesetzt werden um die Fluchtursachen zu bekämpfen.Unabhängig von den Schwierigkeiten in den Ländern aus denen die Flüchtlinge kommen, dürfte es auch erhebliche Auswirkungen auf unser Leben (EU) haben. Ob man damit die Mehrheit der Bevölkerung gewinnen kann, in absehbarer Zeit gewinnen kann, halte ich zumindest für fraglich. Wenn das nicht gelingt kommt vielleicht eine schlechtere aber dem Wählerwillen eher entsprechende Lösung dabei heraus. Diese Lösung hat möglicherweise etwas mit einer soliden Mauer zu tun. Ob das moralisch richtig und geboten ist, ist keine Frage, es könnte eine demokratische Entscheidung sein. Wenn ich mir so ansehe wie emotional Diskussionen geführt werden, wo man dem Bundesbürger sein höchstes Grundrecht überhaupt einschränken will, die Freiheit auf der Autobahn so schnell zu fahren wie er will, bin ich gespannt auf die Diskussionen die zwangsläufig kommen werden, wenn erhebliche Teile des Einkommens zu gunsten einer gerechteren Verteilung auf dieser Welt gefordert werden.
Da geht es um Wohlstand, da geht es um Arbeitsplätze, da geht es um Sicherheit. Diese Dinge zumindest zum Teil für andere zu opfern? Da brauchte es wohl schon ein paar sehr überzeugende Politiker um das auch Mehrheitsfähig zu machen. Etwas moralisch zu fordern ist sicher der richtige Ansatz, jetzt müssen aber auch mehrheitsfäige Konzepte folgen. |
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Wenn es in die eigene Agenda passt geht es dann halt schon wieder. Ein kurzer Blick auf die Karte und die Entfernungen zwischen Afrika / Lampedusa, zwischen lesbos und der Türkei im Vergleich zu den Entfernungen nach Australien würde vieles erleichtern. Vom Unterschied eines nahezu Binnenmeeres wie dem Mittelmeer zum Pazifik... geschenkt. Klar, man kann weiter die Mär von Pullfaktoren erzählen und dabei es sich in seinem Sessel mit einem Glas Rotwein gemütlich machen, die Schultern Zucken und sagen „hey, wenn die ordentlich fleißig wären, hätten sie die Probleme nicht“ |
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Amen :) |
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Europa hat das Problem zu vieler kleiner Spieler, wenn es einen deutlichen Trend zu den Nationalstaaten gibt, steht eigentlich schon fest wer der Verlierer der "großen Drei" ist. In dieser Situation zu hoffen, wünschen, glauben, denken, wir wären in der Lage die Fluchtursachen zu bekämpfen ist sehr löblich aber ich fürchte wenig Wahrscheinlich. |
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Nur aus einer stabilen inneren Lage heraus kann ein Land auf äußere Veränderungen angemessen reagieren, und sich auf globale Veränderungen einstellen. |
Ich beschäftige mich seit Mitte der 80er Jahre. Ergebnis, laufen lassen, wir sind geboren um Steuern zu zahlen und das Kapital der Reichen zu mehren. Egal welche Staatsform oder System. Die Klima
Diskussion ist Banane. Lebt egoistisch und gut. Meine persönliche Meinung ist, die Reichen max. 10 % und danach Löschkalk. Ausgenommen unsere jüdische Mitbürger . Die Aussage ist nur im übertragenen Sinn zu sehen - persönlich , individuell lehne ich die Lösung ab. Hoffentlich versteht man mich, soll ja schwierig sein. |
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