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ironmansub10h 21.07.2020 13:20

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1543424)
@TriBlade: Danke für die Info. Ja, wenn man schon am unteren personellen Limit ist, was soll man da noch groß für Spielräume haben? Man is ja froh, dass der Laden halbwegs läuft.

Präsenz zeigen finde ich eine gute Idee. Ich fühle mich bei Veranstaltungen auch deutlich wohler, wenn ich ausreichend Polizeibeamte Vor-Ort rumlaufen sehe. Das beginnt beim Gang über die Esplanade zur Allianzarene und hört bei unserem Kleinstadt-Kirchweihvolksfest auf. Ich habe nämlich deutlich mehr Angst, irgendwo zwischen die Fronten von Hools, Schlägern, Besoffenen oder sonstigen Chaoten zu kommen als irgendwo Opfer von Polizeigewalt zu werden. Danke dafür! :Blumen:

Dem kann ich mich nur anschließen und das geht mir in Thailand (keine Demokratie) in Marokko sowie in Dubai oder Indien genauso

ironmansub10h 21.07.2020 13:23

...übrigens einen Satz den ich täglich von meinen Klienten höre, „...das ist mein Recht:...“ , genau, deswegen hast auch die Frau erschlagen , weil die keine Rechte hatte, oder? Stets aufs eigene Recht pochen aber gleichzeitig mehrere andere Rechtsüberschreitungen vornehmen, die Typen gehen mir echt am meisten auf den Sack

Estebban 21.07.2020 13:25

Zitat:

Zitat von ironmansub10h (Beitrag 1543422)
Schon mal überlegt, dass NICHT du den Rechtsstaat festlegst, deine Meinung zwar äußern darfst (dank Rechtsstaat) aber dennoch dich an die Sachlage DES Rechtsstaates zu halten hast? Da kannst dich drehen und wenden wie du willst. Meiner Meinung nach sind es genau die Leute die ständige nach DEM Recht schreien, die die ständig Grauzonen darin suchen und diskutieren wollen. Eben wie der Kriminelle, der seine Lücken mit Videobeweis finden will. Nicht besser als DIE.

Du kannst mich soweit du möchtest auf eine Stufe mit Randalierern auf dem Opernplatz stellen, das ändert nichts daran, dass ich wie du so schön sagst - dank Rechtsstaat - meine Meinung haben darf und diese äussern kann. Solltest du der Meinung sein, das diese höchst kriminell ist, darfst du gerne den Meldebutton drücken. Ansonsten hilft es vielleicht, wenn du überlegst ob man mit persönlich werden wirklich weiter kommt, oder ob man sich über Argumente austauschen darf. Ich habe nie behauptet, dass meine Meinung die einzig wahre ist bzw meine Argumente dürfen gerne in der Luft zerrissen werden.

Wie Noam so schön schreibt, aktuell scheint die Mehrheit ja mit dem wie die Polizei insgesamt arbeitet zufrieden sein, sonst stünden Parteien, die tendenziell eher auf der Seite der Law and Order Politik stehen, nicht seit Dekaden gewählt. Das ändert ja nichts daran, dass man als anders denkender Kritik äussern darf.

Ich traue Noam und wahrscheinlich auch 99% der anderen Polizisten in D zu, stets einschätzen zu können was Recht und Gesetz und was angemessen ist. Allerdings gibt es eben genug Fälle, gerade in Frankfurt, wo ich das etwas anders sehe (NSU 2.0 un co). Und selbst wenn es diese Fälle nicht gäbe, ist es doch naiv zu glauben, dass eine wie auch immer geartete Gruppe zu 100% immer korrekt handelt. Deutschlandweit gibt es knapp 320.000 Polizisten bei Bund und Ländern. Gehen wir davon aus, dass es nur 1% sind, die schwarze Schaafe sind, die gerne mal mit dem Knüppel über nen Migranten oder Antifatypen hauen. Dann sind das 3.200 Bewaffnete über die man sich - um zu Noams Argumentation zurückzukommen - ja "hinterher beschweren könne".

Und solange sich eine Polizei nach aussen so gibt, als gäbe es diese schwarzen Schaafe nicht, als seien ausnahmslos alle stets rechtstreu. Solange wirft es ein schlechtes Licht auf alle anderen Beamten.


Das Thema artet m.E. aber wieder in eine Argumentation in Richtung der Polizei aus, die dem Thema nicht angemessen ist. Es geht hier um Kriminelle die Samstagabend gewütet haben - die Polizei hat sich mE erstmal nichts vorzuwerfen. Der Ruf nach simpler mehr Polizeigewalt (von der ersten Seite) bis hin zu man muss mehr Präsenz zeigen, Stärke demonstrieren aka "diese Kultur versteht nichts anderes" - das macht mir Sorge.

ironmansub10h 21.07.2020 13:32

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1543432)

Das Thema artet m.E. aber wieder in eine Argumentation in Richtung der Polizei aus, die dem Thema nicht angemessen ist. Es geht hier um Kriminelle die Samstagabend gewütet haben - die Polizei hat sich mE erstmal nichts vorzuwerfen. Der Ruf nach simpler mehr Polizeigewalt (von der ersten Seite) bis hin zu man muss mehr Präsenz zeigen, Stärke demonstrieren aka "diese Kultur versteht nichts anderes" - das macht mir Sorge.

Persönlich geworden bin ich nicht, ich habe nur meine Meinung geäußert, das Persönliche nimmst DU wahr, dafür kann ich nicht. Ist Wahrnehmungsverschiebung. Aber im letzteren Punkt (letzter Satz) gebe ich dir Recht. In diesem Sinne weiterhin alles Gute im Von wem auch immer gebeugtem Rechtsstaat.

JamesTRI 21.07.2020 13:36

Das Problem der marodierenden Schlägerbanden gibt es in Frankfurt bereits seit 20 Jahren. Seit 15 Jahren ist es akut. Polizei und Justiz machen aber nichts. Das ist das Problem. Selber bereits 2007 als Opfer einer marodierenden Schlägerbande erlebt: JUSTIZ und POLIZEI hier in Hessen sind arbeitsunfähig & arbeitsunwillig, da von POLITIK so gewollt. Kriminalität soll nur VERWALTET werden. Und Schäden am Eigentum von Bürgern oder auch körperliche Schäden sind diesen Leuten egal. Interessiert Politik nicht, Polizei nicht und Justiz auch nicht. Habe mich im Anschluß an 2007 überall beschwert. Es wird abgewiegelt, verharmlost, relativiert und viel statistisch argumentiert ohne aber mal auf die Kritik einzugehen und zu fahnden, zu ermitteln und solche Täter eben hinter Schloss und Riegel zu bringen. Spielt keine Rolle wo man sich beschwert. Egal ob bei Polizei oder Staatsanwaltschaft oder Innenministerium/Justizministerium. Im Endeffekt muss man sogar sagen das der Staatsapparat durch so ein abgestumpftes Verhalten den Opfern implizit sogar noch selber Schuld gibt. So sind die Realitäten. Die GEWALT, der TERROR, die KRIMINALITÄT ist inzwischen oberstes STAATSZIEL unter dem erzkonservativen linxs-grünen Herz Jesu Marxisten Flügel der CDU/CSU in ihren verqueren und diversen Koalitionen mit Linke, SPD und Grüne. Ist leider so. Selbst so erlebt. Und letztlich wird die Mannstärke dieser marodierenden Banden immer größer:
  • Ende der 90iger/ Anfang der 200er 3-4 Mann
  • 2007-2010 so ca. 7-8 Mann
  • Vor ein paar Jahren ggf. 1-2 Dutzend
  • Letztes Jahr bereits 30-50 Mann (Beispiel Platensiedlung)
  • Inzwischen 2020 dreistellig im Bereich 100-300

Jetzt wird mal wieder kurz berichtet und spätestens in einer Woche ist das Thema der gewaltbereiten, verwahrlosten marodierenden Schlägerbanden vergessen. Ist leider so. Am Samstag waren Polizisten unter den Opfern. Da wird natürlich dann pro forma überall appelliert und schwadroniert, aber im Endeffekt wird sich nichts ändern ....

Estebban 21.07.2020 13:48

Zitat:

Zitat von ironmansub10h (Beitrag 1543434)
In diesem Sinne weiterhin alles Gute im Von wem auch immer gebeugtem Rechtsstaat.

Man darf denke ich bei aller Diskussion, eventuell auch Emotionalität die in der ganzen Sache liegt nicht vergessen, das unser Rechtsstaat immer noch verdammt gut funktioniert. Da flirten ein paar Leute ganz rechts mit ganz alten Ideen, ein paar versprengte Alt-PSDler träumen immer noch vom Marxismus ohne den Transfer zu verstehen, dass das in einer Demokratie nicht machbar ist aber im Grunde gehts uns hier relativ gut.
Wir diskutieren über "Polizeigewalt" (die in keinster Weise mit Dingen wie in Portland oder ganz anderswo vergleichbar ist), "marodierende Banden" (die nichts mit Banden in LA, Rio, franz Banlieues zu tun haben), aber am Ende geht es um Detailfragen, ob man Polizei ein bischen mehr oder ein bischen weniger Rechte einräumen möchte. Am Ende sind wir schon alle nah beieinander.
Auch wenn James offensichtlich in einem anderen Frankfurt lebt als ich...

Naja, ich verabschiede mich mal langsam hier aus der Diskussion :Blumen:

Helmut S 21.07.2020 14:00

Zitat:

Zitat von JamesTRI (Beitrag 1543436)
Das Problem der marodierenden Schlägerbanden gibt es in Frankfurt bereits seit 20 Jahren. Seit 15 Jahren ist es akut.

Bei uns im Kleinstädtischen Bereich gibt es sowas auch schon seit ich denken kann. Ist aber sicher ein etwas "kleineres" Niveau als in den Großstädten. Zwei meiner Spezl sind schon von 30 Jahren von polizeibekannten Schlägern aus einer 30km entfernten Stadt angegriffen worden. Die sind extra wegen unseres Volksfestes hergekommen. Aber egal ...

Die Frage ist halt: Sind die Ursachen immer noch die selben wie vor 20 oder 30 Jahren? In einigen Fällen sind sie das bestimmt. In anderen kommen vielleicht neue Aspekte hinzu. :Blumen:

Helmut S 21.07.2020 14:04

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1543441)
am Ende geht es um Detailfragen, ob man Polizei ein bischen mehr oder ein bischen weniger Rechte einräumen möchte.

Ich denke, dass der rechtliche Rahmen in Ordnung ist, soweit ich das beurteilen kann. Ich schließe mich aber denen an, die mehr Ressourcen für die Polizei fordern. Hier wird an der falschen Stelle gespart. Sicherheit ist m.E. ebenso wie z.B. Gesundheit (und freilich viele andere Dinge) etwas, was der Staat auf hohem Niveau leisten muss und auch nicht privatisieren darf. :Blumen:

TriBlade 21.07.2020 14:20

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1543441)
....... aber am Ende geht es um Detailfragen, ob man Polizei ein bischen mehr oder ein bischen weniger Rechte einräumen möchte.

Naja, ich verabschiede mich mal langsam hier aus der Diskussion :Blumen:

NEIN, NEIN, NEIN. Genau darum geht es eben nicht, genau das ist das Problem. Die ständige Diskussion, sollte man hier Gesetze verschärfen, dort mehr Befugnisse einräumen. IST VOLLKOMMEN ÜBERFLÜSSIG.

Der Staat muss lediglich seine Behörden in die Lage versetzen ihre Aufgaben entsprechend der bereits geltenden Regeln nachzukommen.

Das fängt bei den Komunnen an, vernünftige Ausstattung der Mitarbeiter die sich um die sozialen Belange der hilfsbedürtigen Menschen kümmern, nimmt erheblichen sozialen Druck und ist präventiv die günstigste und beste aller kriminalitätsverhindernden Maßnahmen.

Die Polizei und Justiz sind erst dann im Boot, wenn schon etwas schief gelaufen ist, besser wäre vorher zu intervenieren. Trotzdem müssen diese Institutionen funktionieren um sich an Recht und Gesetz halten zu können und trotzdem rechtzeitig und zeitnah zu handeln.

Die Frage die dann immer kommt, wer soll das bezahlen muss politisch verhandelt werden. Haben wir das Geld? Wo müssten wir sparen?

Estebban 21.07.2020 14:34

Zitat:

Zitat von TriBlade (Beitrag 1543447)
NEIN, NEIN, NEIN. Genau darum geht es eben nicht, genau das ist das Problem. Die ständige Diskussion, sollte man hier Gesetze verschärfen, dort mehr Befugnisse einräumen. IST VOLLKOMMEN ÜBERFLÜSSIG.

Der Staat muss lediglich seine Behörden in die Lage versetzen ihre Aufgaben entsprechend der bereits geltenden Regeln nachzukommen.

Das fängt bei den Komunnen an, vernünftige Ausstattung der Mitarbeiter die sich um die sozialen Belange der hilfsbedürtigen Menschen kümmern, nimmt erheblichen sozialen Druck und ist präventiv die günstigste und beste aller kriminalitätsverhindernden Maßnahmen.

Die Polizei und Justiz sind erst dann im Boot, wenn schon etwas schief gelaufen ist, besser wäre vorher zu intervenieren. Trotzdem müssen diese Institutionen funktionieren um sich an Recht und Gesetz halten zu können und trotzdem rechtzeitig und zeitnah zu handeln.

Die Frage die dann immer kommt, wer soll das bezahlen muss politisch verhandelt werden. Haben wir das Geld? Wo müssten wir sparen?

Du hast mit alledem was du schreibst vollkommen recht! Mir ging es darum, dass man sich vor Augen führt, wo wir aktuell stehen und dass es nichts bringt, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen indem der eine behauptet es gäbe einen Polizeistaat und der nächste spricht von bananenrepublik die von marodierenden Banden im schwitzkasten gehalten wird ;)

Mikala 21.07.2020 14:41

Zitat:

Zitat von spanky2.0 (Beitrag 1543388)
In Frankfurt war es jedoch so, wenn ich richtig informiert bin, dass zunächst friedlich gefeiert wurde. Irgendwann nach Mitternacht 'kippte die Stimmung' und es wurde randaliert bis Morgens 4-5 Uhr u.a. mit Flaschen auf Polizisten geworfen. Wenn ich Unbeteilgter wäre und dort friedlich gefeiert hätte, würde ich nach hause gehen wenn die ersten Flaschen fliegen und Polizei anrückt. Du nicht?
Das Spektakel ging ja über Stunden. Ich vermute da wirst du Morgens um 5 Uhr nicht mehr allzu viele Unbeteiligte antreffen.

Nein, es gab wohl schon eine Schlägerei und die Polizei hat eingegriffen, weil jemand verletzt am Boden lag. Dann ist die Stimmung gekippt.
So wurde es bei der Pressekonferenz berichtet.

Ich antworte nur Dir hier, weil diese Diskussion schon wieder völlig übertreiben ist.
Die Stadt hat ein Konzept vorgelegt und wird es in den nächsten Wochen umsetzen.
:Huhu:

ADri 21.07.2020 17:24

Wer in einer größeren Stadt in die Haupt- oder Realschule gegangen ist kennt die Mitschüler, die auch schon Probleme in der Klassengemeinschaft gemacht haben.

Das sind die, die auch schon die Lehrer (und Mitschüler) nicht respektiert und bedroht haben.
Da gab/gibt es auch regelmäßig Schlägereien.

Das war bei mir so und das sehe ich auch so bei meinen Kindern. Auf dem Gymnasium gibt es auch Probleme, aber andere. ("Gras" etc.)
(2 Kinder von mir gehen auf die Realschule und zwei aufs Gymnasium)

Meistens werden sie dann ab ca. 30 Jahren ganz vernünftig und nett. (Wenn sie selbst eine Familie gegründet haben und der Testosteronspiegel abfällt)
Das ist meine Erfahrung...

Wer kann, lebt lieber (ruhig und entspannter) in einem abgelegeneren Stadt- oder Ortsteil.

Meiner Meinung nach hilft:
1. Sozialarbeit
2. Reinigungsarbeiten
3. Alle anderen Arten von Arbeit (die Zeit mit "Freunden" zum abhängen muss limitiert sein)
4. abwarten bis sie älter werden (dauert leider immer einige Jahre)

So, das wars mal von meiner Seite :Lachen2:

craven 21.07.2020 19:11

Anbei ein Link zu nem Artikel der OB von Tübingen, Schwäbisch Gmünd und Schorndorf, in welchem die Forderung nach einer Art sozialem Jahr für alle Jugendlichen in Deutschland, egal welcher Staatsbürgerschaft sie angehören, aufgestellt wird.

Brief an Kretschmann und Strobl:
Palmer & Co. fordern verpflichtenden gesellschaftlichen Grunddienst


Palmer ist rethorisch hervorragend, aber oftmals eben viel zu provokant. Dennoch stimmen etliche Punkte darin - oder wie seht ihr das?

Steff1702 21.07.2020 19:28

Zitat:

Zitat von JamesTRI (Beitrag 1543436)
Das Problem der marodierenden Schlägerbanden gibt es in Frankfurt bereits seit 20 Jahren. Seit 15 Jahren ist es akut. Polizei und Justiz machen aber nichts. Das ist das Problem. Selber bereits 2007 als Opfer einer marodierenden Schlägerbande erlebt: JUSTIZ und POLIZEI hier in Hessen sind arbeitsunfähig & arbeitsunwillig, da von POLITIK so gewollt. Kriminalität soll nur VERWALTET werden. Und Schäden am Eigentum von Bürgern oder auch körperliche Schäden sind diesen Leuten egal. Interessiert Politik nicht, Polizei nicht und Justiz auch nicht. Habe mich im Anschluß an 2007 überall beschwert. Es wird abgewiegelt, verharmlost, relativiert und viel statistisch argumentiert ohne aber mal auf die Kritik einzugehen und zu fahnden, zu ermitteln und solche Täter eben hinter Schloss und Riegel zu bringen. Spielt keine Rolle wo man sich beschwert. Egal ob bei Polizei oder Staatsanwaltschaft oder Innenministerium/Justizministerium. Im Endeffekt muss man sogar sagen das der Staatsapparat durch so ein abgestumpftes Verhalten den Opfern implizit sogar noch selber Schuld gibt. So sind die Realitäten. Die GEWALT, der TERROR, die KRIMINALITÄT ist inzwischen oberstes STAATSZIEL unter dem erzkonservativen linxs-grünen Herz Jesu Marxisten Flügel der CDU/CSU in ihren verqueren und diversen Koalitionen mit Linke, SPD und Grüne. Ist leider so. Selbst so erlebt. Und letztlich wird die Mannstärke dieser marodierenden Banden immer größer:
  • Ende der 90iger/ Anfang der 200er 3-4 Mann
  • 2007-2010 so ca. 7-8 Mann
  • Vor ein paar Jahren ggf. 1-2 Dutzend
  • Letztes Jahr bereits 30-50 Mann (Beispiel Platensiedlung)
  • Inzwischen 2020 dreistellig im Bereich 100-300

Jetzt wird mal wieder kurz berichtet und spätestens in einer Woche ist das Thema der gewaltbereiten, verwahrlosten marodierenden Schlägerbanden vergessen. Ist leider so. Am Samstag waren Polizisten unter den Opfern. Da wird natürlich dann pro forma überall appelliert und schwadroniert, aber im Endeffekt wird sich nichts ändern ....

Würde mich nicht wundern wenn da mittlerweile ne Kosten-Nutzen Rechnung gemacht wird.
Wenn du in den Knast wanderst weil du die Stuttgarter/Frankfurter/Berliner (1.Mai) etc Innenstadt ein bisschen demoliert hast kostest du nur Geld.
Auf der anderen Seite schaffst du durch Wiederholung Arbeitsplätze durch Reparaturen etc....ist ja alles nicht so tragisch und wird über Steuern und Versicherungen auf die Allgemeinheit umgelegt
Und nicht zu vergessen durch „Resozialisierung“ auch beim 10. Vergehen schaffen diese Kriminellen Arbeitsplätze für die eigenen Wähler.

qbz 21.07.2020 19:41

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1543477)
Würde mich nicht wundern wenn da mittlerweile ne Kosten-Nutzen Rechnung gemacht wird.
......

Am meisten profitieren nachweisllich Parteien wie die AFD und CDU bei Wahlen von solch einer Randale, welche auch gut geeignet ist, von deutlich grösseren Problemen abzulenken wie die versandten Morddrohungen mit Adressen vermutlich aus dem Polizei-Adress-Abfragesystem.

Wer an wirkliche Kosten, hier Einnahmen denkt, würde primär die Wirtschaftskriminalität und die Steuerflucht intensiver als gegenwärtig bekämpfen wollen.

be fast 21.07.2020 19:48

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1543478)
Am meisten profitieren nachweisllich Parteien wie die AFD und CDU bei Wahlen von solch einer Randale, welche auch gut geeignet ist, von deutlich grösseren Problemen abzulenken wie die versandten Morddrohungen mit Adressen vermutlich aus dem Polizei-Adress-Abfragesystem.

Wer an wirkliche Kosten, hier Einnahmen denkt, würde primär die Wirtschaftskriminalität und die Steuerflucht intensiver als gegenwärtig bekämpfen wollen.

Wenn man selbst mal eine Flasche an die Birne bekäme oder der eigene Laden beschädigt würde, wäre der Drang nach Relativierung der Aktionen garantiert etwas gebremster.

qbz 21.07.2020 20:14

Zitat:

Zitat von be fast (Beitrag 1543480)
Wenn man selbst mal eine Flasche an die Birne bekäme oder der eigene Laden beschädigt würde, wäre der Drang nach Relativierung der Aktionen garantiert etwas gebremster.

Und wer von Rechtsextremisten erschossen wurde, dem fehlt jede Gelegenheit dazu.
Aber weniger polemisch:
Dass in bestimmten Medien das Thema Frankfurt-Randale das Thema Ermittlungen wegen der NSU-2.0 Morddrohungen verdrängt hat, kann jeder objektiv durch Medienanalyse nachvollziehen. Meine subjektive Wertung "Ablenkung" u. "grössere Probleme" lassen sich durchaus in Zweifel ziehen und darüber diskutieren.

Ps.
Mir sind in meinem bisherigen Leben 2 Fahrräder, 1 Auto geklaut worden, auf einer Reise einmal das Auto ausgeraubt mit teuerer Kamerausrüstung, mein Freund in einem Lokal von professionellem Taschendieben bestohlen worden, mein Schwiegervater mit 85 Raubüberfall, ein Nachbar hatte einen Wohnungseinbruch, einmal direkter Zeuge als Passant bei einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Spielhalle mit Körperverletzung, wo ich die Täter noch verfolgte, u.a.. Ausser bei letzterem wurden Täter nie ermittelt und verurteilt. Das passierte bei allen Regierungskonstellationen in DE, CH, It.

Stefan 21.07.2020 20:17

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1543477)
Würde mich nicht wundern wenn da mittlerweile ne Kosten-Nutzen Rechnung gemacht wird.
Wenn du in den Knast wanderst weil du die Stuttgarter/Frankfurter/Berliner (1.Mai) etc Innenstadt ein bisschen demoliert hast kostest du nur Geld.
Auf der anderen Seite schaffst du durch Wiederholung Arbeitsplätze durch Reparaturen etc....ist ja alles nicht so tragisch und wird über Steuern und Versicherungen auf die Allgemeinheit umgelegt
Und nicht zu vergessen durch „Resozialisierung“ auch beim 10. Vergehen schaffen diese Kriminellen Arbeitsplätze für die eigenen Wähler.

Glaubst Du selbst an die Sachen, die Du schreibst?

Steff1702 21.07.2020 20:43

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1543485)
Glaubst Du selbst an die Sachen, die Du schreibst?

Ich halte mittlerweile alles für möglich. Ich schreibe nicht dass es so ist, nur dass es mich nicht überraschen würde

Stefan 21.07.2020 20:56

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1543492)
Ich halte mittlerweile alles für möglich.

Meiner Meinung nach ist Dein Gedankengang absurd.

noam 21.07.2020 21:05

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1543484)
Und wer von Rechtsextremisten erschossen wurde, dem fehlt jede Gelegenheit dazu.

Ich verstehe das Bestreben nicht, rechten und linken Extremismus in irgendeiner Form gegeneinander aufzuwiegen. Als wenn es gute oder böse politisch, ideologisch oder religiösen Fanatismus / Extremismus geben könnte.


Ich sehe kaum mehr einen Unterschied dazwischen Brandsätze auf Menschen zu werfen, Schwere Gegenstände auf Menschen von Gebäuden in Häuserschluchten, in die ich die Menschen vorher gelockt habe, fallen zu lassen, Schusswaffen, Hieb- und Stichwaffen oder anderes gegen Menschen einzusetzen. Völlig unabhängig von der individuellen Motivation halte ich diese Verhaltensweisen für inakzeptabel.

Steff1702 21.07.2020 21:05

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1543496)
Meiner Meinung nach ist Dein Gedankengang absurd.

Ich verstehe halt nicht wieso z.b jemand wie „King“ Abode trotz 24 Straftaten seit 2014 immernoch frei rumläuft. Für Erklärungen bin ich offen, aber da sollte doch selbst der gutmütigste Grüne einsehen dass da Resozialisierung nicht hilft, der will einfach nicht anders.
Wobei es da beim letzten Mal auch zu Personenschäden kam ( Biss in den Unterarm).
In Frankfurt werden auch die meisten Polizeibekannt sein, genau wie wahrscheinlich im Stuttgart

Stefan 21.07.2020 21:42

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1543497)
Ich sehe kaum mehr einen Unterschied dazwischen Brandsätze auf Menschen zu werfen, Schwere Gegenstände auf Menschen von Gebäuden in Häuserschluchten, in die ich die Menschen vorher gelockt habe, fallen zu lassen, Schusswaffen, Hieb- und Stichwaffen oder anderes gegen Menschen einzusetzen. Völlig unabhängig von der individuellen Motivation halte ich diese Verhaltensweisen für inakzeptabel.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendwer hier im Forum diese Verhaltensweise für akzeptabel hält.

TriBlade 22.07.2020 10:51

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1543478)
Wer an wirkliche Kosten, hier Einnahmen denkt, würde primär die Wirtschaftskriminalität und die Steuerflucht intensiver als gegenwärtig bekämpfen wollen.

Interessante Ansicht, kann man auch deutlich anders sehen. Volkswirtschaftlich scheint es nicht uninteressant zu sein, bei Steuerflucht und Wirtschaftskriminalität und Geldwäsche nicht so genau hinzusehen. Gerade in diesen Bereichen sind sehr intelligente Täter aktiv. Diese sind höchst sensibel bei Veränderungen und sehr sehr schnell dabei ihr gesamtes Geld aus dem Wirtschaftskreislauf in ein anderes Land zu verlagern.
Es gibt zumindest sehr ernstzunehmende Experten die eine eher "großzügige" sichtweise bei dieser Art der Kriminaltät für wirtschaftlich erfolgreicher halten.

keko# 22.07.2020 11:26

Zitat:

Zitat von TriBlade (Beitrag 1543591)
Interessante Ansicht, kann man auch deutlich anders sehen. Volkswirtschaftlich scheint es nicht uninteressant zu sein, bei Steuerflucht und Wirtschaftskriminalität und Geldwäsche nicht so genau hinzusehen. Gerade in diesen Bereichen sind sehr intelligente Täter aktiv. Diese sind höchst sensibel bei Veränderungen und sehr sehr schnell dabei ihr gesamtes Geld aus dem Wirtschaftskreislauf in ein anderes Land zu verlagern.
Es gibt zumindest sehr ernstzunehmende Experten die eine eher "großzügige" sichtweise bei dieser Art der Kriminaltät für wirtschaftlich erfolgreicher halten.

Wer sind denn diese "Experten"?

qbz 22.07.2020 11:42

Zitat:

Zitat von TriBlade (Beitrag 1543591)
Interessante Ansicht, kann man auch deutlich anders sehen. Volkswirtschaftlich scheint es nicht uninteressant zu sein, bei Steuerflucht und Wirtschaftskriminalität und Geldwäsche nicht so genau hinzusehen. Gerade in diesen Bereichen sind sehr intelligente Täter aktiv. Diese sind höchst sensibel bei Veränderungen und sehr sehr schnell dabei ihr gesamtes Geld aus dem Wirtschaftskreislauf in ein anderes Land zu verlagern.
Es gibt zumindest sehr ernstzunehmende Experten die eine eher "großzügige" sichtweise bei dieser Art der Kriminaltät für wirtschaftlich erfolgreicher halten.

Offtopic:
Es ist jetzt zwar Offtopic, sorry, aber es würde mich interessieren, welche Experten z.B. Steuerflucht in Steueroasen volkswirtschaftlich für sinnnvoll halten für das Land, dem die Steuern entzogen werden. Steuerflucht (= Kapitalflucht) bedeutet doch gerade, einem Land werden grosse Vermögen entzogen in Steueroasen mit Briefkastenfirmen, was bei internationalen Abkommen unter Einschluss aller Steueroasen nicht mehr möglich wäre.
Bis zu 26 Billionen in Steueroasen gebunkert. Den Heimatstaaten entgehen mit der Steuerflucht der Reichen bis zu 280 Milliarden Dollar Einkommensteuer

Unter Wirtschaftskriminalität verstehe ich u.a. solche Vorfälle wie bei Wirecard, aber auch andere Betrugsdelikte, Bestechung etc. Ich weiss nicht, welche Volkswirtschaftler in einem solchen Milliarden-Betrug einen Gewinn für die Wirtschaft sehen.

Geldwäsche (was Du jetzt nennst, ich zählte es gar nicht separat auf) könnte man wie von Dir beschrieben, auch so betrachten, weil Kapital aus z.B. Drogen- / Waffengeschäften, aus der Schattenwirtschaft, dann für Investitionen, Kredite in der realen Wirtschaft verwendet wird. Es fliesst umgekehrt aber auch Geld aus der Real- in die kriminelle Schattenwirtschaft, z.B. durch die Drogenkonsumenten.

Ich denke, unsere Volkswirtschaften sind Null auf Geldwäsche angewiesen, weil es in der heutigen Zeit Kredit sowieso beliebig für alle rentablen Geschäfte zu Niedrigstzinsen gibt, selbst für riskante.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/k.../26030112.html

JamesTRI 22.07.2020 15:22

Zitat:

Zitat von Steff1702 (Beitrag 1543477)
Würde mich nicht wundern wenn da mittlerweile ne Kosten-Nutzen Rechnung gemacht wird.
Wenn du in den Knast wanderst weil du die Stuttgarter/Frankfurter/Berliner (1.Mai) etc Innenstadt ein bisschen demoliert hast kostest du nur Geld.
Auf der anderen Seite schaffst du durch Wiederholung Arbeitsplätze durch Reparaturen etc....ist ja alles nicht so tragisch und wird über Steuern und Versicherungen auf die Allgemeinheit umgelegt
Und nicht zu vergessen durch „Resozialisierung“ auch beim 10. Vergehen schaffen diese Kriminellen Arbeitsplätze für die eigenen Wähler.

Ja exakt ! Anders ausgedrückt: Die Schwelle ab der Heutzutage ermittelt, gefahndet und dann auch wirklich geurteilt wird, liegt inzwischen sehr sehr weit oben. Leider auch eine Realität. Leider.

qbz 22.07.2020 15:38

Zitat:

Zitat von JamesTRI (Beitrag 1543625)
Ja exakt ! ......

Zitat:

Zitat von Steffi1702
Und nicht zu vergessen durch „Resozialisierung“ auch beim 10. Vergehen schaffen diese Kriminellen Arbeitsplätze für die eigenen Wähler.

Kriminelle schaffen Arbeitsplätze für die eigenen Wähler? Auf welchen Wahllisten standen diese Kriminellen denn zur Wahl und welchen Parlamenten gehören sie an? :Lachen2:

Stefan 22.07.2020 16:01

Zitat:

Zitat von JamesTRI (Beitrag 1543625)
Ja exakt ! Anders ausgedrückt: Die Schwelle ab der Heutzutage ermittelt, gefahndet und dann auch wirklich geurteilt wird, liegt inzwischen sehr sehr weit oben. Leider auch eine Realität. Leider.

Und mit der AfD an der Macht wäre es besser?

JamesTRI 22.07.2020 16:16

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1543627)
Und mit der AfD an der Macht wäre es besser?

Ich sehe es pragmatisch. Sie sitzen bereits überall in den Kommunalparlamenten. Hier in der Gegend so um die 9-14%

Hast sich etwas verbessert ? Nöööööö

Die AFD ist der nationalkonservative, erzkonservative Flügel der CDU/CSU + der nationalliberale Flügel der FDP + der nationalkonservative Flügel der SPD (den es auch gibt) und last but not least auch Überwechsler von NPD.

Schon mal in der Vergangenheit jemals etwas Sinnvolles, Brauchbares aus diesen Flügeln mitbekommen ? Also ich meine jetzt nicht Poltern, Schwadronieren und so tun als würde man was machen.

Der Flügel fällt nur auf durch Sinn entleerte politische Floskeln als eine Art politische Folklore, also ohne brauchbares Ergebnis. Deswegen derzeit ja auch die Leere bei der Konkurrenz CDU/CSU. Die ja auch mal gerne. Okay lassen wir das hier ....

Aber kurz: Nein gab's nicht, also etwas das dann auch funktioniert am Ende. Oder habe ich etwas übersehen ?

Stefan 22.07.2020 16:28

Zitat:

Zitat von JamesTRI (Beitrag 1543631)
Aber kurz: Nein gab's nicht, also etwas das dann auch funktioniert am Ende. Oder habe ich etwas übersehen ?

Ich bin ein Gegner der AfD und hatte gefragt, weil ich den Eindruck hatte, dass Du mit ihr sympathisierst.

JamesTRI 23.07.2020 07:55

Ich bin FDP Wähler und Vernunft Liberaler also Bürgerlich-Liberaler resp Bürgerlich-Konservativer. ABER ich muss sagen: Meine politische Heimat wird immer kleiner, denn auch die FDP hat sich verrannt und hat leider zu viele Negative Programmpunkte, die ich als Bürgerlicher Wähler ablehne (Sonntagsarbeit, Drogenfreigabe, Unternehmenssteuersenkung, usw.).

Aber um es kurz zu machen: Ich wähle momentan das für mich geringste Übel und das ist die FDP.

Dann zur AFD: Ich bin beispielsweise für die Ausarbeitung einer EU Verfassung und die Konstituierung und Etablierung einer echten Föderalen Republik Europa. Ohne Transferunion, ohne Länderfinanzausgleich, aber eben schon mit Angleichung von Steuern, Sozialabgaben, Abgaben und auch Lebensarbeitszeit. Das Ganze dann auch kontrolliert und legitimiert durch das Wahlvolk also Arbeitnehmer, Steuerzahler und kleine Leute. DAS ist mein politisches Fundament auf dem ich agiere und lebe. ABER bekomme ich das von AFD ? Nein. Und ich bekomme es auch nicht von FDP, SPD, CDU/CSU, Grüne, Linke.

Insofern wähle ich FDP aber bin enttäuscht das sich Alles eher in Richtung eines unkontrollierten staatsdirigistischen totalitären wirtschaftsdarwinistischen Sozialismus/Kommunismus nach Chinesischem Vorbild entwickelt statt echter föderaler durchs Wahlvolk legitimierten DEMOKRATIE. Ich will eine echte Europäische Demokratie auch mit EU Volksentscheiden, mit 2 Kammersystem (Konkreß / Senat, also Bundestag 7 Bundesrat), usw.

keko# 23.07.2020 20:15

Zitat:

Zitat von JamesTRI (Beitrag 1543672)
Ich bin FDP Wähler ...

Aber um es kurz zu machen: Ich wähle momentan das für mich geringste Übel und das ist die FDP...

Insofern wähle ich FDP aber bin enttäuscht das sich Alles eher in Richtung eines unkontrollierten staatsdirigistischen totalitären wirtschaftsdarwinistischen Sozialismus/Kommunismus nach Chinesischem Vorbild entwickelt statt echter föderaler durchs Wahlvolk legitimierten DEMOKRATIE. Ich will eine echte Europäische Demokratie auch mit EU Volksentscheiden, mit 2 Kammersystem (Konkreß / Senat, also Bundestag 7 Bundesrat), usw.

Die FPD ist bloß eine Spaßpartei. Ich bin mittlerweile Parteimitglied in der Partei DIE PARTEI und habe dort meine politische Heimat gefunden. Ich bewerbe mich am LandesPARTEItag in Stuttgart in 2 Wochen für einen Platz auf der Landesliste der Partei DIE PARTEI für die Bundestagswahl 2021. Meine liebe Frau hat gesagt, die nehmen mich und was meine Frau sagt, stimmt immer (zwinkersmiley).


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