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Also für mich und meine Frau ist das eine feine Sache.
Meine Frau ist jetzt wirklich nicht unsportlich, aber mit dem Rennradfahren hat Sie es einfach nicht. Erst recht nicht wenn es hügelig wird. Also bin ich im Endeffekt die letzten zwei, drei Jahre immer alleine gefahren obwohl ich gern zusammen mit ihr gefahren wäre. Letztes Jahr haben wir ihr dann ein Orbea Gain gekauft. Eine super Lösung. Sind seitdem wieder sehr oft gemeinsam unterwegs. Es regelt zwar bei 25km/h ab, aber im Flachen kann sie auch locker 30km/h fahren. Ja, und wenn es den Berg raufgeht hab ich so meine Schwierigkeiten dran zu bleiben. :) |
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Ich finde das sieht cool aus und wenn meine Frau mal Bock hat mit mir Rennrad zu fahren könnte das auch was für uns sein! Mit dem Tandem-Vorschlag konnte ich bisher nur die Kinder überzeugen! :Blumen: |
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Niemals. Mal abgesehen davon, die trails die ich abrocke, würde sie sowieso niemals fahren. |
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Das Problem von vielen dürfte eher sein, dass sie sich nicht richtig trauen in der Gruppe zu fahren und gescheit im Windschatten zu bleiben. Problem ist halt auch, höhere Geschw. und mehr Akkuleistung, um überhaupt auch die Strecken zu packen von 100km z.b. bedeutet Gewicht, Gewicht Gewicht. Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Wenn die Kiste mal 20kg wiegt ..... *oder wir müssen nun wirklich nicht mehr über Sport reden und man sollte sich ein Elektromoped kaufen. |
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Die Industrie tut sich mit dem Vertrieb leicht - da der "Krieg" der Autobahn woanders weiter ausgetragen wird und man ständig aufrüsten muss, sind die Produkte Selbstläufer und es sind nicht mal Influenzer notwenig um die Verkaufszahlen in abartige Höhen zu treiben - sie müssen nur: "se nächsd sing" im Auge behalten und nicht verpennen. Meine Schwiegermutter mit fast 80 wurde jetzt auch elektrifiziert - sie hat die letzten 5 Jahre erheblich an Muskelmasse verloren - sie sagt, der Arzt meint, es wäre alles O.K. (wenn sie denn tatsächlich zum Arzt gehen würde). Fehlende Muskelmasse wird mit Akku-Leistung ausgeglichen - und wieder sag ich Schummelei... |
Kehrseite des e-bike-Booms:
Zahl der tödlichen Ebike-Unfälle im Vergleich zum Vorjahr um 30% angestiegen. Die Zahl der schweren Ebike-Unfälle Unfälle steigt damit schneller als die Zahl der Ebikes. |
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Aber wenn 35-jährige schon ein Rad mit E-Motor brauchen, ist mein Verständnis erloschen. |
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Und die Trails die du abrockst würde ich wahrscheinlich auch nicht fahren. :Lachanfall: |
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An sich kannste bei so nem Artikel aussteigen, wenn so n Satz kommt: Zitat:
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Dass es unter Pedelec-Fahrern weitaus mehr Fahrer gibt (im Vergleich zu herkömmlichen Radfahrern ohne Elektroantrieb), die kein Verständnis für den Unterschied zwischen Vorder- und Hinterradbremse und die geänderte Fahrphysik bei hohen Kurvengeschwindigkeiten haben und die generell für ihre fahr- und bremstechnischen Fähigkeiten deutlich zu schnell unterwegs sind halte ich nach meinen täglichen Beobachtungen für sehr plausibel. |
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Ich teile die Einstellung von Dir und anderen E-Bike Befürwortern :Blumen: . Meine Erfahrung mit E-Bikern ist, das gerade diese Leute viel Anerkennung gegenüber den Old School Bikern mitbringen und das auch oft in einem kurzen Satz äußern. Mir ist noch keiner unter gekommen, der mir verheimlichen wollte, das er mit E unterwegs ist und mich deshalb am Hang abhängt. Ich kann mir das sowohl für mich, als auch, wie bei Dir, CarstenK, auch für meine Freundin vorstellen. Insbesondere deshalb, weil wir in den kommenden Jahren einige kurze Radreisen angehen wollen und es so einfach besser machbar ist. Die Diskussion hier, ist wie Schneebesen vs Rührgerät. Wer den Mixer nutzt, hat wohl kein Maggie in den Armen :Lachen2: |
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Dann müsste man auch vergleichen wie viel Kilometer mit den Rädern gefahren wird. Die E-Biker sitzen halt auch einfach viel auf dem Rad und erhöhen damit das Risiko. Das kann man also auch nicht 1:1 mit jemandem vergleichen der jeden Samstag 500 Meter zum Bäcker rollt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Rennrad vs restliche Räder auch nicht gut weg käme bei den Unfallstatistiken. (Hab die Statistik aber auch mehr überflogen, vielleicht stand das alles irgendwo :Cheese: ) Zitat:
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*Fahranfänger, alte Menschen, Wettkämpfe und Alpentouren sind da was anders. Da hab ich natürlich gute Argumente gelesen! |
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Dann lassen wir das in Zukunft besser mit der Fahrausbildung und Führerscheinprüfung für KfZ. Vielleicht beschäftigst Du Dich erst mal mit Grundlagen der Statistik.:Huhu: Zitat:
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Naturgemäss bin ich eher in Fahrrad-affinen Zeitschriften unterwegs, die präsentieren die Unfallhäufigkeit in nem gänzlich anderen Licht. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen, wir werden sie jedoch nicht erfahren, weil niemand sie unvoreingenommen ermitteln will und vielleicht auch gar nicht kann. |
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Wenn ich aufgrund meiner Erfahrung mein Unfallrisiko halbiere, aber viermal so viel Kilometer im Jahr fahre ist das Riskiko einen Unfall zu haben pro Kilometer halbiert, pro Jahr aber verdoppelt. Das ist denke ich das was man derzeit bei E-Bikes sieht. Viele Leute fahren wieder Rad oder deutlich mehr Strecken seit sie E-Bikes fahren. Und mehr Kilometer bedeutet halt auch aufs Jahr gerechnet mehr Unfallwahrscheinlichkeit. Abgesehen davon dass das Thema vom Auto abräumen auch durch E-Bikes verändert wird. Jahrzehtelang Erfahrung als Autofahrer: Da sitzt Oppa auf dem Rad, der fährt höchstens 10-15km/h. Heute kommt Oppa mit 25 angeflogen. * An die Änderungen müssen sich sowohl die E-Bike Fahrer selber wie auch die Autofahrer erstmal gewöhnen. Warten wir erstmal ab wenn die lustigen E-Scooter legal auf der Straße fahren. Im Grunde kann man auf der einen Seite zwar darüber lästern, aber immer noch besser mit dem Scooter oder E-Bike als die ganzen 500mzumbäckermitdickemsuvfahrer ;) * Ersetze Oppa wahlweise durch älteren Herrn/Dame/Divers mit Hut |
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Und Einsicht gibts dann eher wenig bis garnicht. Der Nachbar hat ja auch eins. |
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Wenn die Zahlen stimmen würden, hätte sich die Häufigkeit, einen tödlichen Unfall als E-Bike-Fahrer zu erleiden, um gut 21 % vermindert (auf 130/165 = 78,8 %). Unplausibel bleibt es trotzdem. Gruß Matthias |
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Mein Gefühl sagt mir nämlich was anderes. |
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Dabei gibts noch knapp zigtausen verschiedene Möglichkeiten ausser Triathlon oder mitm Bio-MTB irgendwo rumzurumpeln, sich fit zu halten und nahezu ebensoviele Gründe, sich ein E- statt nem normalen Bike (oder (Zweit-)Auto) zu kaufen. Gut, die lassen sich halt nicht so easy ins Klischee pressen wie der Sieche auf der Couch, der nun mitm Stromrad wütet wie ne ausgeklinkte Bombe... |
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Also ich oute mich gern als E-Rennrad-Besitzer. Ich habe mir letzten Herbst den Cube Agree Hybrid mit Fazua-Antrieb gekauft und dafür mein normales Rennrad verkauft (ich habe das Rennrad eh immer nur für die Fahrten zur Arbeit genutzt und für jedes restliche Radtraining mein P5 genommen).
Und ich kann gern auch meine Beweggründe erläutern: Da wir im Dezember in unser neues Haus umgezogen sind, welches nun 30km von meiner Arbeitsstätte entfernt liegt, wollte ich mit dem Wechsel zum Cube Agree Hybrid dafür sorgen, dass ich weiterhin öfter mit dem Rad zur Arbeit fahren kann und das damit mit dem Training verbinden kann, aber trotzdem nicht ganz so lange für die Fahrten brauche wie mit dem normalen Rennrad. Natürlich geht diese Rechnung nur auf, weil ich das Agree tune. Denn wie hier schon öfter zurecht gesagt wurde, bringt die Unterstützung bis maximal 25 km/h für einen fitten Fahrer eigentlich so gut wie nie was. Aber mit Unterstützung bis zu 50 km/h macht die Sache richtig Laune, wobei man sagen muss, dass ich wegen der schlechteren Aerodynamik gegenüber meinem P5 in der Ebene maximal gleich schnell bin. Aber bergauf machen sich die zusätzlichen Watt trotz des Mehrgewichts des Rades (es wiegt in etwa 13,5 kg mit Akku) natürlich schon bemerkbar. Also für diesen Einsatzzweck ist für mich das e-Rennrad wirklich perfekt. Aber eben nur dank Tuning, was so eigentlich in Deutschland legal nicht vorgesehen ist. Das Einzige, was mich an dem Rad wirklich fast vom Kauf abgehalten hat und immer noch stört: Es hat Scheibenbremsen. Aber leider gibt es einfach weit und breit kein einziges e-Rennrad mit Fazua-Antrieb auf dem Markt, welches keine Scheibenbremsen hätte :( |
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:Cheese: |
Ich hab mir dieser Tage n paar Gedanken zu dem Thema gemacht.
Wir haben in der Firma n paar Motoren und Rahmen sowie Motor- und Akkuaufnahmen geordert und ich hab überlegt, was ich mir so für n Rad bauen wollen würde. Das Beipiel von nagybalfasz_b zeigt schön, wie ein einziges Bike für einen bestimmten Einsatzzweck zugeschneidert wird. Das ist imho der falsche Ansatz. Grad wenns um Umweltthemen geht, am Ebike ist das langfristig betrachtet wohl der Akku, aber generell verschleisst die Herstellung eines Fahrrades ja auch Ressourcen, denk ich, ist es optimal, wenn das Bike so viele Einsatzszenarien wie möglich abbildet. Fix mal in die Firma ohne zu schwitzen und auf 15km schneller als mitm Auto, Einkaufen eh, Sommerabende im Biergarten, idealerweise auch Touren am Wochenende, vielleicht am Ende noch im Gelände? An sich haben wir so ne Rodel im Hangar stehn: ![]() Ok;- für viele hat sich der 'Damenrahmen' noch als solcher im Hinterkopf manifestiert, ich pfeif drauf, denn man kommt auch dann noch geschmeidig auf die Büchse, wenn sie vorne und hinten turmhoch beladen ist. Federgabel braucht keine Sau, solange die Reifen ausreichend voluminös sind und selbst wenn nicht, bin ich mitm Trekkingbike mit 5cm-Federweg an der Vorderhand schon genug (Gelände-)Touren mit irgendwelchen Brüdern und Schwestern mitgefahren, denen ich alle verfügbaren MTBs gegeben hab. Das einzige Manko an dieser Kiste hier ist der müde Motor und die an sich geniale, mit dem Motor verknüpfte Di2-8Gang-Alfine. Die Kombi bin ich als Vorserienmodell vor Jahren mal gefahren und war so high davon, dass ichs unbedingt wieder wollte, aber egal wieso, hier passts oder funktionierts einfach nicht. Ist aber nicht schlimm, Nabenschaltung ist cool, aber es gibt Alternativen zur elektronischen Schaltung. Nen etwas lebhafteren, kräftigeren Motor, ne Rohloff im Heck versenkt, fertig ist das ideale Bike für alle Lebenslagen. Notfalls kann man nen Ster Holz damit im Wald holen. Die Chinesen lassen sich massiv Zeit mit den Motoren (impliziert, dass da meine Rahmenteile dabei sind, die Rahmen (MTB-Fully (imho so überflüssig wie n Kropf, sicher hab ich mich an anderer Stelle an das letzte, das Giant, ausgelassen, an das ich nen Gepäckträger dranbinden musste, um die erforderlichen Kilometer runterzuspulen, weil ein Fully halt zum Umrühren im groben Gelände gut ist aber zu sonst halt nix) fürn einen undn 'Graveler' fürn andern (iss halt so n Hipster, da machts auch nix, dass der Rahmen an sich ein Renner ist und mehr als 32mm Reifenbreite nicht reinpasst, wo sich jeder Schotterliebhaber in die Hosen pisst vor Lachen) Kollegen) sind schon da und stehen halt seit Wochen aufgebaut aber ohne Triebsatz blöd rum. Natürlich ists geil, ne bunte Vielfalt zu haben und letztlich kann (und will man in ner Demokratie) niemandem was vorschreiben, aber ein Bike für zwoeinhalb, drei, vier Mille und mehr, dass zu den meisten Einsatzzwecken nicht passt und daher dann doch wieder nur rumsteht, bringt imho nix. Ich spul irrsinnig Kilometer auf mein Flyer RS, obwohl so n Huber gar nicht mein Ding ist. Wieso? Weils einfach immer passt. Viel mitzunehmen? Packtaschen an den robusten Gepäckträger, Bob Yak angehängt und oder Packsack aufn träger hinten. Einkaufen? Fettes Rahmenschloss ist dran, gleichschliessend mit dem Akku, Option auf dicke Kette zum Anschliessen inklusive. Arbeitsweg? Check. Gerne auch über Wald- und Wirtschaftswege. Radtouren mit Kollegen, die alle mit MTBs unterwegs sind? Zum Glück mach ich die Bilder, daher muss ich eh ab und zu stehenbleiben, sonst wär ich in jedem Gelände nach ein paar Kilometern verschwunden (und mit mir auf nem ebenbürdigen MTB mag nach ner Episode nachm Muster 'Zehn kleine Negerlein', wo zum Schluss nur ein Kollege übrig blieb, der zwo Akkus leerfuhr, während ich an meinem (einzigen) noch drei (von fünf) Balken hatte und schliesslich mit ihm tauschte, also sein leeres heimfuhr, während er meinen Akku auch noch leernuckelte auf den letzten paar Kilometern, eh keiner mehr fahren). Die einzige, die mir zeigt, wo es langgeht, ist meine Kurze mit nem MTB nach amerikanischem Muster, das ergo bis 20mph aka 32km/h unterstützt. Die knallt bedenkenlos überall runter und solang der Akku was hergibt, auch hoch. Da kommen die nur bedingt geländetauglichen Schwalbe Hurricane auf nassen Wiesen bergauf oder im Schlamm mehr als nur an ihre Grenzen und bergab schüttelts mich derartig, dass ich mir regelmässig wünsche, die Plage hätte nicht so viele Gene von ihrer DH-affinen (und mehr) Mutter geerbt. So sehr ich auf Crosser als eierlegende Wollmilchsau stehe, solang kein Motor eingebaut ist: die Sinnlosigkeit eines Ebikes in vielen Fällen räumt man eigentlich nur aus, indem man es für so viele dieser Fälle passend schneidert wie möglich. Sportlich, robust, vielseitig, gutes Licht, komfortable (hüstel...) Ausstattung. Dieses oben erwähnte Abus-Schloss würd ich mir nie und nimmer an irgendeines meiner anderen Räder bauen, am Ebike machen die paar Gramm den Bock genausowenig fett wie der fette Scheinwerfer oder die soliden Schutzbleche, wo mir am Bio-Bike jedes Gramm wehtut. Hoffentlich kommen die Rahmenteile bald;- meine Kollegen werden mich (noch mehr) hassen, wenn die Kiste fertig ist...:Cheese: |
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e-bikeinfo.de schreibt dazu: Vor allem droht der Verlust des Versicherungsschutzes durch die Privathaftpflichtversicherung. Sie tritt nur für Fahrrad und Pedelec 25 ein. Die aufgrund der Steigerung der Höchstgeschwindigkeit vorgeschriebene und durch ein Versicherungskennzeichen nachzuweisende Pflichtversicherung (§ 6 Pflichtversicherungsgesetz) wird bei manipulierten Pedelecs in aller Regel fehlen.Anm.: Das kann den finanziellen Ruin zur Folge haben, weil der Fahrer bei einem verschuldeten Unfall mit seinem gesamten Vermögen für angerichtete Schäden haftet. Problematisch ist auch das Fahren ohne Fahrerlaubnis, wenn der Fahrer keine hat, bzw. das Zulassen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, wenn der Halter jemand anderen ohne Fahrerlaubnis fahren lässt: § 21 Straßenverkehrsgesetz – StVG Pot. Folgen des E-Bike-Tunings: Hier drohen zwei oder drei Punkte im Fahreignungsregister und gemäß Strafrecht Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Fahren ohne Versicherungsschutz, § 6 Pflichtversicherungsgesetz.Hier droht ebenfalls eine Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Fahren trotz fehlender Betriebserlaubnis. Ordnungswidrigkeit nach § 48 Fahrzeug-Zulassungsverordnung – FZV, Bußgeld 70 Euro und ein Punkt im Fahreignungsregisteretriebserlaubnis. Ordnungswidrigkeit nach § 48 Fahrzeug-Zulassungsverordnung – FZV, Bußgeld 70 Euro und ein Punkt im Fahreignungsregister https://www.e-bikeinfo.de/e-bike-new...t-und-gefahren |
Um mal ein altes Thema wieder hoch zu holen, Canyon hat jetzt auch nachgelegt: https://www.canyon.com/de-de/e-bikes...cf-6/4043.html
Vor allem die integrierte Beleuchtung finde ich recht cool. |
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![]() Die Rohfassung, die ich (nach Anklemmen der Bremsen) erstmal ne Weile nackig gefahren bin, so dass man noch Korrekturen oder Ergänzungen hätte anschweissen können. ![]() Tja und dann, irgendwann mit Lack. ![]() Die Rohloff im Heck hat sich genausowenig bewährt im Betrieb mit Motorantrieb wie die Di2, wobei es das Schalten mit den Rennradhebeln sicher nicht besser gemacht hat. Der Punkt ist einfach, dass nicht nur die Trittkraft zum Schalten weg sein muss, sondern auch die Motorkraft. Das führt beim Schalten am Berg zu ner derartigen Wartezeit, dass man oft direkt nach einmaligem Schalten noch einen oder zwei Gänge runterreisst, weil man zwischenzeitlich fast zum Stehen (oder Umkippen, je nachdem...) gekommen ist. Also, das ist beim Biobike deutlich geschmeidiger, wie ich jüngst mal wieder er-fahren hab. Trotz der Punktlandung mit dem Bike im Lastenheft mussts dann relativ bald gehen, aber Crazy bzw. seine Holde freut sich mittlerweile dauerhaft daran. Verkäuflich aus dem Projekt wären noch ein Rohloff-Hinterrad 27,5" (Schnellspanner) und weil wir auch dem eine Chance gegeben hatten, ein alternatives Hinterrad mit ner Kindernay-Nabe. Zu der gibts zwei Varianten, mit Schnellspanner wie auch mit Steckachse. |
Rennräder oder Gravelbikes mit Motorunterstützung schauen mittlerweile echt cool aus, nur mit der Geschwindigkeitsbegrenzun von 25 kmh sind sie für einigermaßen trainierte Fahrer nicht wirklich brauchbar.
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Die Dame ist seitdem voller Freude unterwegs, das Radel zieht im Thule mittlerweile den zweiten Wurm. :-)
Neulich gab es ein Upgrade auf die Bum IQ X E, natürlich passend lackiert. Danke nochmal. :-* |
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Ohne Begrenzung wären sie auch nicht brauchbar. Ohne Begrenzung oder z.b. auf 35 km/h würde bei schwachen Fahrern der Motor ständig mitlaufen, auch beim Rollen in der Eben mit den genannten 35. Dann wäre der Akku (der viel kleiner ist als bei MTB E Bikes,) innerhalb 30 km leer.* Die Räder sind ja nur so leicht, weil der Akku so klein ist, weil der Antrieb nur für Anstiege gedacht ist und nicht für den Rest, wo man schnell fährt. *Mal unabhängig davon, dass bei den aktuellen E Rennrädern die Reichweite meist mit 100 km angegeben ist, was für viele Wochenendtouren schon nicht reicht, |
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Aber das Mehrgewicht und der höhere Tretwiderstand führen dazu dass man sich über den 25 kmh zu sehr verausgabt. Kein Wunder das im Ebikebereich das Thema Tuning so präsent ist. Und wenn Höhenmeter ins Spiel kommen dann saugen die den kleinen Akku wirklich sehr schnell leer. Beim Bosch Smartsystem kannst du die Unterstützung über die App so fein regeln dass das Mehrgewicht und der höhere Widerstand in der Eco+ Stufe gerade egalisiert werden, das Rad fährt sich dann wie ein herkömmliches Rennrad, nur beim Losfahren und bei Antritten spürt man die Unterstützung, besser gesagt wenn man wieder mal mit dem normalen Rennrad fährt. Und die weiteren Stufen können auch nach Wunsch so justiert werden dass sie den Anforderungen entsprechen. In der Ebene bei gleichmäßigem Tempo ist die Reichweite auch mit dem kleinen Akku sehr gut. |
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