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Running-Gag 12.05.2019 21:14

Zitat:

Zitat von iaux (Beitrag 1451536)
10“ schneller bei 2‘P... dank der Tabelle, von wem die auch immer ist, seh ich das auch so...

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1451538)
Klassische 1000er, dazwischen 200-400m Trabpause..

Ich finde die einzige halbwegs gute vorhersage für eine 10er Zeit aus IV ist 4x2000 mit 2'TP oder 3x3000... Ich denke aus 6x1000 kann man absolut keine 10er Zeit ableiten. Die Tabelle hilft bei einer Vorgabe aber soll keine vorhersage zulassen. MMn

Kampfzwerg 12.05.2019 21:30

Zitat:

Zitat von Running-Gag (Beitrag 1451560)
Ich finde die einzige halbwegs gute vorhersage für eine 10er Zeit aus IV ist 4x2000 mit 2'TP oder 3x3000...

Also meiner Erfahrung nach ist die einzig halbwegs aussagekräftige Zeit für eine 10er Zeit ein 10er im Wettkampf. Alles andere ist Training und Glaskugel leserei.
Manchmal soll einfach auch helfen weniger zu verkopfen und einfach zu laufen. ;)

sabine-g 12.05.2019 21:33

Zitat:

Zitat von Running-Gag (Beitrag 1451560)
Ich finde die einzige halbwegs gute vorhersage für eine 10er Zeit aus IV ist 4x2000 mit 2'TP oder 3x3000... Ich denke aus 6x1000 kann man absolut keine 10er Zeit ableiten. Die Tabelle hilft bei einer Vorgabe aber soll keine vorhersage zulassen. MMn

Ich habe ja auch nichts von Zeit ableiten geschrieben,
sondern dass man die 1000er in einer Zeit drauf haben muss wenn man die 5k in xy schaffen will.

sabine-g 12.05.2019 21:34

Zitat:

Zitat von Kampfzwerg (Beitrag 1451562)
Manchmal soll einfach auch helfen weniger zu verkopfen und einfach zu laufen. ;)

Das kommt erschwerend hinzu.

gaehnforscher 12.05.2019 23:36

Zitat:

Zitat von Kampfzwerg (Beitrag 1451562)
Also meiner Erfahrung nach ist die einzig halbwegs aussagekräftige Zeit für eine 10er Zeit ein 10er im Wettkampf. Alles andere ist Training und Glaskugel leserei.
Manchmal soll einfach auch helfen weniger zu verkopfen und einfach zu laufen. ;)

Zweifelst du die Tabelle an? :confused:

Kampfzwerg 13.05.2019 07:55

Nicht unbedingt anzweifeln.
Allerdings sollte man bei der Diskussion welche Intervallzeiten bei welcher Pausenlänge nötig ist und wie man jetzt auch noch die TDL laufen sollte, um theoretisch die 10 in der erwünschten Zeit zu reißen, das Ziel nicht aus den Augen verlieren

Theorie ist schön und gut, allerdings zählt dann doch das was auf der Strecke passiert. ;)

sabine-g 13.05.2019 08:57

Das ist ein weit verbreitetes Problem in der heutigen Zeit.
Die Leute verlieren sich in irgendwelchen Plänen und Tabellen.
Dabei kann es so einfach sein.
Wenn man 10k < 35min laufen will muss man 1km < 3:30min 10x hintereinander ohne Pause laufen können.
Das ist relativ simpel von der Formel her.
Das man dann nicht hinkommt wenn man 6x 1000m in 3:40min übt sollte klar sein.
Früher sind wir auf die Straße, haben einen KM abgesteckt (bzw. mit der Sprühdose am Baum markiert) und sind dann wie die Irren hin und her gerannt.
Fertig.

Running-Gag 15.05.2019 13:32

Ich habe in den letzten tagen ja ein VO2Max-Block absolviert.
Zitat:

Zitat von Running-Gag (Beitrag 1450972)
6x100 in 3:25 mit 2'TP
8x800 in 2:42 mit 90"TP
12x400 in 1:18 mit 1'TP
15x200 in 34" mit 90"TP

Wobei die Vorgaben relativ gut eingehalten wurden. Ich habe mit den 1000ern sonntags morgens nach dem 10er am Freitag Abend begonnen. Würde hier einen Tag später starten, ging aber zeitlich letztlich nicht anders. Mittwochs gab es dann die 8x800, am Samstag die 12x400 und gestern (Dienstag) letztlich die 15x200. Die gingen sogar in 33,9" weg, wobei der letzte in 29" war.
Die 200er und 400er habe ich mr persönlich viel härter vorgestellt, aber trotz der geringen Pause liefen sie erstaunlich gut und einfach.
Nunja, 2 Wehrmutstropfen gibt es trotzdem. Da zwischen bin ich relativ wenig gelaufen, ab und an mal ein wenig Rad... Aber gut, das habe ich in Kauf genommen und wollte sehen, wie der Block in den nächsten 10-20 Tagen anschlägt. Ob das was wird, weiß ich nicht, da ich seit gestern morgen leichte Halsschmerzen habe und mir es heute morgen nicht so gut ging. Ich nehme jetzt Medikamente und hoffe, dass es nicht allzu schlimm ist und nicht lange dauert.

mawer23 15.05.2019 14:25

Mal eine andere Herangehensweise zum ausprobieren.

Ich mache kaum sinnvolles Tempotraining für die kurzen Wettkämpfe (5k und 10K) und sehe da für mich auch nicht wirklich Sinn. Muss ich mich für 1k in 3:25 im Training gehörig quälen, lüppen die im Wettkampf fast spielerisch.
Bei mir ist Umfang der bedeutende Leistungsbegrenzer.
Dieses Jahr ordentlich Umfang in der Marathonvorbereitung gehabt und meine 10er Zeit fiel seit Januar von 36min auf nunmehr unter 34min und der Marathon im April ging fast in Januar 10k pace durch :liebe053: .
Bin im Training dann fast nie schneller als Marathontempo (3:40er pace) unterwegs gewesen. Und trotzdem bin ich untenrum wesentlich schneller geworden.


Was hast du für Umfänge? Wieviel Mehrumfang verträgst du?
Vielleicht mal mehr Umfänge und weniger Tempo?
Varianz im Training nicht vergessen - jede Woche anders gestalten.

Einfach mal ausprobieren, wenns bei Dir nicht hilft, dann zurück zur alten Struktur.

Viel Spaß
Grüße
Marc

Running-Gag 15.05.2019 15:00

Ich bin im Oktober noch 37:51 gelaufen... Ich habe sonst auch fast nur "umfänge" gemacht. Näheres dürfte im Eingangsposting stehen...

captain hook 15.05.2019 15:24

Zitat:

Zitat von mawer23 (Beitrag 1452107)
Mal eine andere Herangehensweise zum ausprobieren.

Ich mache kaum sinnvolles Tempotraining für die kurzen Wettkämpfe (5k und 10K) und sehe da für mich auch nicht wirklich Sinn. Muss ich mich für 1k in 3:25 im Training gehörig quälen, lüppen die im Wettkampf fast spielerisch.
Bei mir ist Umfang der bedeutende Leistungsbegrenzer.
Dieses Jahr ordentlich Umfang in der Marathonvorbereitung gehabt und meine 10er Zeit fiel seit Januar von 36min auf nunmehr unter 34min und der Marathon im April ging fast in Januar 10k pace durch :liebe053: .
Bin im Training dann fast nie schneller als Marathontempo (3:40er pace) unterwegs gewesen. Und trotzdem bin ich untenrum wesentlich schneller geworden.


Was hast du für Umfänge? Wieviel Mehrumfang verträgst du?
Vielleicht mal mehr Umfänge und weniger Tempo?
Varianz im Training nicht vergessen - jede Woche anders gestalten.

Einfach mal ausprobieren, wenns bei Dir nicht hilft, dann zurück zur alten Struktur.

Viel Spaß
Grüße
Marc

Das erscheint ja auch logisch. Marathon = ausdauerlastig, 10km = ausdauerlastig. In der Folge wird bei ausreichender Grundgeschwindigkeit Ausdauertraining beide WK Distanzen positiv beeinflussen.

Bei van Aacken gingen die positiven Effekte bis auf die 800m Distanz runter.

bergen 15.05.2019 22:18

Zitat:

Zitat von mawer23 (Beitrag 1452107)
Mal eine andere Herangehensweise zum ausprobieren.

Ich mache kaum sinnvolles Tempotraining für die kurzen Wettkämpfe (5k und 10K) und sehe da für mich auch nicht wirklich Sinn. Muss ich mich für 1k in 3:25 im Training gehörig quälen, lüppen die im Wettkampf fast spielerisch.
Bei mir ist Umfang der bedeutende Leistungsbegrenzer.
Dieses Jahr ordentlich Umfang in der Marathonvorbereitung gehabt und meine 10er Zeit fiel seit Januar von 36min auf nunmehr unter 34min und der Marathon im April ging fast in Januar 10k pace durch :liebe053: .
Bin im Training dann fast nie schneller als Marathontempo (3:40er pace) unterwegs gewesen. Und trotzdem bin ich untenrum wesentlich schneller geworden.


Was hast du für Umfänge? Wieviel Mehrumfang verträgst du?
Vielleicht mal mehr Umfänge und weniger Tempo?
Varianz im Training nicht vergessen - jede Woche anders gestalten.

Einfach mal ausprobieren, wenns bei Dir nicht hilft, dann zurück zur alten Struktur.

Viel Spaß
Grüße
Marc

Was für umfänge hattest du denn über welche Zeit während der Vorbereitung?
Das ist natürlich schon krass quasi 10erPace 4Monate später im Marathon zu laufen. Ich nehme an der 10er kam dann aus er kalten Hose?

mawer23 16.05.2019 13:59

Zitat:

Zitat von bergen (Beitrag 1452191)
Was für umfänge hattest du denn über welche Zeit während der Vorbereitung?
Das ist natürlich schon krass quasi 10erPace 4Monate später im Marathon zu laufen. Ich nehme an der 10er kam dann aus er kalten Hose?

Mein Wochenmittel die letzten 6 Wochen (Außer Marathon Taperwoche) ca. 120km und die 6 Wochen davor ca. 70km.
10km Wettkämpfe laufe ich immer nur aus dem Training heraus. Halbmarathon 2 Wochen vor Marathon waren bereits 3:29er pace.

@captainhook: ich finde es eben auch logisch und ich hole mein Tempo über Wettkämpfe. Intervalle und seinesgleichen lasse ich größtenteils weg (außer Pflichtübung 3x5km in Marathonpace)

Gruß

captain hook 16.05.2019 15:48

Zitat:

Zitat von mawer23 (Beitrag 1452323)

@captainhook: ich finde es eben auch logisch und ich hole mein Tempo über Wettkämpfe. Intervalle und seinesgleichen lasse ich größtenteils weg (außer Pflichtübung 3x5km in Marathonpace)

Gruß

Geht halt, wenn man grundsätzlich schnell genug laufen kann.

Aber wem das fehlt, der holt das 6 Wochen vorher auch nicht raus. Das wäre in einer ganz anderen Trainingsphase zu bearbeiten.

Spargel 17.05.2019 09:54

Zitat:

Zitat von mawer23 (Beitrag 1452107)
Bin im Training dann fast nie schneller als Marathontempo (3:40er pace) unterwegs gewesen. Und trotzdem bin ich untenrum wesentlich schneller geworden.


Das ist allerdings schon relativ schnell. Ich laufe im Training den Hauptteil ~5:00min/km +/-10s und den 10km Wettkampf mit 4:15. Das Tempo muss ich aber gezielt üben und entspannt ist das bei mir nicht.

Eine andere Frage an vielleicht schwerere Mitläufer. Habe ich mit 97kg auf 185cm überhaupt eine realistische Chance auf 40min auf 10km? (Letzter WK 31.12 42:29)

sabine-g 17.05.2019 10:00

Zitat:

Zitat von Spargel (Beitrag 1452499)

Eine andere Frage an vielleicht schwerere Mitläufer. Habe ich mit 97kg auf 185cm überhaupt eine realistische Chance auf 40min auf 10km? (Letzter WK 31.12 42:29)

Da würde ich erst mal ein halbes Jahr nur Spargel essen.
Imho ist das fast unmöglich, bei 185cm solltest du nicht mehr als 80kg wiegen und selbst das ist schon viel.

slo-down 17.05.2019 11:03

Dafür sind seine Zeiten aber echt gut, wie ich meine.
Gewicht ist aber in der Tat stark ausbaufähig.

DocTom 17.05.2019 11:13

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1452501)
Da würde ich erst mal ein halbes Jahr nur Spargel essen.
Imho ist das fast unmöglich, bei 185cm solltest du nicht mehr als 80kg wiegen und selbst das ist schon viel.

Upps, die hab ich schon bei 178cm. Wenn ich aber versuche weiter runter zu kommen, verliere ich Leistung und Lust überhaupt zu sporteln. Möchte aber eigentlich auch auf unter 75kg runter...:Blumen:

sabine-g 17.05.2019 11:33

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1452525)
Upps, die hab ich schon bei 178cm. Wenn ich aber versuche weiter runter zu kommen, verliere ich Leistung und Lust überhaupt zu sporteln. Möchte aber eigentlich auch auf unter 75kg runter...:Blumen:

ich hatte nicht gelesen, dass Spargel nur 40min/10km laufen will.
Ich denke dass dieses Vorhaben nichts mit 35min/10km zu tun hat.
Insofern muss das mit dem Gewicht nicht unbedingt so ernst genommen werden.

Für 35min/10km ist allerdings 80kg für 178cm deutlich zu viel.

slo-down 17.05.2019 11:45

Was wäre denn in deinen Augen ein Gewicht mit dem 35 min / 10 km machbar wären.
Bei einer größe von 178 cm ?

sabine-g 17.05.2019 11:52

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1452530)
Was wäre denn in deinen Augen ein Gewicht mit dem 35 min / 10 km machbar wären.
Bei einer größe von 178 cm ?

das ist sicher nicht allgemeingültig zu beantworten. (Körperbau , Muskelanteile, etc)
Aber mit 65-70kg sollte das deutlich einfacher sein als mit 80kg.
Wenn man nicht übermäßig muskulös ist sind 80kg bei 178cm schon extrem viel. zu viel)

19Kojak87 17.05.2019 13:28

Zitat:

Zitat von Spargel (Beitrag 1452499)
Das ist allerdings schon relativ schnell. Ich laufe im Training den Hauptteil ~5:00min/km +/-10s und den 10km Wettkampf mit 4:15. Das Tempo muss ich aber gezielt üben und entspannt ist das bei mir nicht.

Eine andere Frage an vielleicht schwerere Mitläufer. Habe ich mit 97kg auf 185cm überhaupt eine realistische Chance auf 40min auf 10km? (Letzter WK 31.12 42:29)

Da hat Peter Greif ja einmal einen tollen Gewichtsrechner entworfen. Bei einer Eingabe deiner 42:29 mit 97 kg auf 80 kg, sprich 17kg Verlust, kommst du auf eine Laufzeit von 36:09 Minuten.

Diese bezieht sich darauf, wenn du aktuell 17 kg leichter wärst, dann würdest du ohne Zusätzliches Training diese Zeit laufen können.

Link: https://www.greif.de/gewichts-laufzeit-rechner.html

gaehnforscher 17.05.2019 14:14

Zitat:

Zitat von 19Kojak87 (Beitrag 1452563)
Da hat Peter Greif ja einmal einen tollen Gewichtsrechner entworfen. Bei einer Eingabe deiner 42:29 mit 97 kg auf 80 kg, sprich 17kg Verlust, kommst du auf eine Laufzeit von 36:09 Minuten.

Diese bezieht sich darauf, wenn du aktuell 17 kg leichter wärst, dann würdest du ohne Zusätzliches Training diese Zeit laufen können.

Link: https://www.greif.de/gewichts-laufzeit-rechner.html

Ich glaub ich werd Profiläufer. Bei 1,75 brauch ich nur von 72 kg auf 68 runter und schon hab ich 7min gespart und Lauf grob 28:30. Und da hab ich mich noch nichtmal aufs Laufen spezialisiert. ^^ Im Ernst... die 68kg wären gar nicht das Problem, aber sone Zeit lauf ich im Leben nicht.

Leute, versucht doch nicht das letzte Haar zu Spalten. Hier in der Gegend rennen ganz paar richtig gute Amateurläufer rum (wesentlich bessere als ich). Die haben die unterschiedlichsten Staturen und trainieren die unterschiedlichsten Sachen/ Pläne, machen nebenher mehr oder auch weniger Triathlon... Aber eine Sache haben die alle gemein:

Die Laufen alle schon ne ganze Weile (Jahre), haben Spaß am Training und realisieren darüber einfach ein konsistentes Training über einen langen Zeitraum. Das klingt ziemlich unsexy und natürlich auch erst mal recht unkonkret, aber das sind halt die Dinge, auf dies am Ende wirklich ankommt. Nur weil man viele Dinge Messen kann, heißt das nicht, dass alle unsere Körper irgendwelchen absolut festgesetzten Naturgesetzen folgen und wir wie im Matheunterricht alles genau berechnen und damit das Ergebnis/die Entwicklung bis ins letzte steuern können, zumindest nicht mit den im Amateursport zur Verfügung stehenden Mitteln.

Edith: ja gut so viel spar ich nicht ;)

muntila 17.05.2019 14:22

Zitat:

Zitat von gaehnforscher (Beitrag 1452572)
Ich glaub ich werd Profiläufer. Bei 1,75 brauch ich nur von 72 kg auf 68 runter und schon hab ich 7min gespart und Lauf grob 28:30. Und da hab ich mich noch nichtmal aufs Laufen spezialisiert. ^^ Im Ernst... die 68kg wären gar nicht das Problem, aber sone Zeit lauf ich im Leben nicht.

Ins dritte Feld beim Rechner gehört nicht das Zielgewicht, sondern die Fettmasse, die du verlieren willst, also 4kg. Gibt bei dir eine hypothetische Zeit von knapp 34min

sabine-g 17.05.2019 14:23

Zitat:

Zitat von gaehnforscher (Beitrag 1452572)
Leute, versucht doch nicht das letzte Haar zu Spalten.

Keine Haarspalterei, Gewicht ist schon ein bisschen mitentscheidend.
Ich selbst wiege 77kg bei 186cm und könnte durchaus 2-3kg weniger haben.
Wenn nun jemand mit 178cm 80kg auf die Waage bringt dann ist das in meiner Vorstellung schlicht nicht sehr optimal für sub35min auf 10km, sondern genau das Gegenteil.

gaehnforscher 17.05.2019 14:45

Zitat:

Zitat von muntila (Beitrag 1452574)
Ins dritte Feld beim Rechner gehört nicht das Zielgewicht, sondern die Fettmasse, die du verlieren willst, also 4kg. Gibt bei dir eine hypothetische Zeit von knapp 34min

Zitat:

Zitat von gaehnforscher (Beitrag 1452572)
...

Edith: ja gut so viel spar ich nicht ;)

Er spuckt eher was drunter aus. Darum gings aber am Ende auch nicht ;)

gaehnforscher 17.05.2019 14:55

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1452576)
Keine Haarspalterei, Gewicht ist schon ein bisschen mitentscheidend.
Ich selbst wiege 77kg bei 186cm und könnte durchaus 2-3kg weniger haben.
Wenn nun jemand mit 178cm 80kg auf die Waage bringt dann ist das in meiner Vorstellung schlicht nicht sehr optimal für sub35min auf 10km, sondern genau das Gegenteil.

Ging bei der Haarspalterei gar nicht um dich ;) Du sagsts ja selber: Ein bisschen.

Ging eher um so Sachen wie: Welches Gewicht brauch man? In welchem Tempo müssen Intervalle gelaufen werden?

Am Ende brauch es vor allem Kontinuität (oder viel Talent) und, wie zum Beispiel beim Kampfzwerg im Blog zu lesen, auch ab und an mal im richtigen Moment den Mut auf den Körper zu hören und etwas weniger zu machen, was letztlich hoffentlich wieder zu Kontinuität ohne Verletzungspausen ect. führt.

mawer23 21.05.2019 10:06

Gewicht mach enorm was aus. Innerhalb des Marathonstraining fiel das Gewicht von Januar bis Mitte April von 74 auf 67,5kg. Es ist bei diesem Unterschied eine ganz andere Art des Laufens. Macht einfach viel mehr Spaß und fühl sich bedeutend spritziger an. Durch den Gewichtsverlust habe ich mehr Pace-Zuwachs bekommen als durchs Training :Lachen2:
Aktuell wieder auf über 70kg zugelegt für die Tria-Saison...

Grüße

gaehnforscher 21.05.2019 10:10

Zitat:

Zitat von mawer23 (Beitrag 1453389)
Gewicht mach enorm was aus. Innerhalb des Marathonstraining fiel das Gewicht von Januar bis Mitte April von 74 auf 67,5kg. Es ist bei diesem Unterschied eine ganz andere Art des Laufens. Macht einfach viel mehr Spaß und fühl sich bedeutend spritziger an. Durch den Gewichtsverlust habe ich mehr Pace-Zuwachs bekommen als durchs Training :Lachen2:
Aktuell wieder auf über 70kg zugelegt für die Tria-Saison...

Grüße

Und war der Fokus das Abnehmen und dadurch bist du dann schneller geworden, oder war der Fokus eher auf dem Training und du hast dann dadurch (oder nebenher) abgenommen? ;)

slo-down 23.05.2019 07:19

Um das Thema wieder etwas weg vom Gewicht zu bringen. ^^

Ich habe gestern als Vorbereitung für meinen 10k Lauf am Sonntag. (Standortbestimmung) einen Progressiven Lauf gemacht.

Dieser sah aus,
2K locker Einlaufen
1K 05:00
1K 04:50
1K 04:40
1K 04:30
1K 04:20
1K 04:15
1K 05:10
1K 04:15
1K Auslaufen

Lauf ging überraschend gut.
Was haltet Ihr für nen Pacingstrategie für Sonntag für "Ideal".
Wie gesagt, soll nur als Standortbestimmung dienen.

Running-Gag 23.05.2019 07:49

Puh ich denke da muss man dich enttäuschen, denn aus dem Lauf kann man vermutlich so gar nichts ableiten für Sonntag. Zumindest ich nicht. V.a. Weil du am Ende ja nochmal einen langsamen km eingeschoben hast...
Wenn du so gar keine Ahnung hast, wie schnell du momentan bist, würde ich in 4:20/25 anlaufen und dann nach 1 bis 2km nach puls laufen, so du denn deinen maximalpuls kennst. Nen 10er solltest du zwischen 88-92% deiner Hfmax laufen können.

Stefan 23.05.2019 08:03

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1453802)

2K locker Einlaufen
1K 05:00
1K 04:50
1K 04:40
1K 04:30
1K 04:20
1K 04:15
1K 05:10
1K 04:15
1K Auslaufen

Lauf ging überraschend gut.
Was haltet Ihr für nen Pacingstrategie für Sonntag für "Ideal".
Wie gesagt, soll nur als Standortbestimmung dienen.

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1450962)
...........ich hab mich hier durch die motivieren lassen, und versuche nun auch meine PB auf 10.000 m zu verbessern.
Allerdings mit wesentlich langsameren Zeiten. Ich hoffe ich habe ne 39:xx stehen :)

Wie kam es zu den 5:10?
Hast Du eine HF-Kurve und ein Höhenprofil zu Deiner Trainingseinheit und kennst Du Deine HFmax?
Wenn (vorausgesetzt flache Strecke) Deine 4:20er und die 4:15er an Deinem Limit waren, dann landest Du am Ende wohl bei ner 44er Zeit.

mawer23 23.05.2019 08:07

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1453802)
Um das Thema wieder etwas weg vom Gewicht zu bringen. ^^

Ich habe gestern als Vorbereitung für meinen 10k Lauf am Sonntag. (Standortbestimmung) einen Progressiven Lauf gemacht.

Dieser sah aus,
2K locker Einlaufen
1K 05:00
1K 04:50
1K 04:40
1K 04:30
1K 04:20
1K 04:15
1K 05:10
1K 04:15
1K Auslaufen

Lauf ging überraschend gut.
Was haltet Ihr für nen Pacingstrategie für Sonntag für "Ideal".
Wie gesagt, soll nur als Standortbestimmung dienen.

ohne zu wissen, wie intensiv die einzelnen Kilometer gelaufen wurden, kann man leider keine Rückschlüsse ziehen.

Gruß

sabine-g 23.05.2019 08:18

Zitat:

Zitat von slo-down (Beitrag 1453802)
Um das Thema wieder etwas weg vom Gewicht zu bringen. ^^

Ich habe gestern als Vorbereitung für meinen 10k Lauf am Sonntag. (Standortbestimmung) einen Progressiven Lauf gemacht.

Dieser sah aus,
2K locker Einlaufen
1K 05:00
1K 04:50
1K 04:40
1K 04:30
1K 04:20
1K 04:15
1K 05:10
1K 04:15
1K Auslaufen

Lauf ging überraschend gut.
Was haltet Ihr für nen Pacingstrategie für Sonntag für "Ideal".
Wie gesagt, soll nur als Standortbestimmung dienen.

Es gibt einen sub40min Thread

slo-down 23.05.2019 08:33

ich habs in den anderen Thread gepostet, damit alle zufrieden sind !

Running-Gag 11.07.2019 13:16

Um das Thema mal wieder etwas in gang zu bringen ;)

Ich bin vor 4 Wochen 17:03 auf 5000m gelaufen. Im Herbst möchte ich dann die 10sub35 angehen.
Momentan laufe ich mittwochs kurze IV und möchte am WE zusätzlich längere IV einbinden.
Am Samstag möchte ich 1000-2000-3000-2000-1000 laufen, jedoch weiß ich nicht genau, welche pace und Pause ich anstreben soll? Gibt's irgendwelche Vorschläge, Ratschläge, Meinungen? :)

TIME CHANGER 12.07.2019 07:31

Ich plapper mal vor mich hin, rein aus gefühl ohne gross Ahnung zu haben und/oder wissenschaftliche artikel dazu verschlungen zu haben:

1000 @ 3:10 mit 1 min TP
2000 @ 3:20 mit 2 min TP
3000 @ 3:30 (race pace) mit 3 min TP


glaube das könnte sich gut ausgehen

Stefan 12.07.2019 08:06

Zitat:

Zitat von Running-Gag (Beitrag 1463602)
...

Bei Deiner derzeitigen Form würde ich mir für Samstag einen schneller 10er suchen und dort sub 35 laufen.

BananeToWin 12.07.2019 08:16

Zitat:

Zitat von TIME CHANGER (Beitrag 1463758)
Ich plapper mal vor mich hin, rein aus gefühl ohne gross Ahnung zu haben und/oder wissenschaftliche artikel dazu verschlungen zu haben:

1000 @ 3:10 mit 1 min TP
2000 @ 3:20 mit 2 min TP
3000 @ 3:30 (race pace) mit 3 min TP


glaube das könnte sich gut ausgehen


Ich kann die 10k in sub 35 laufen, aber an einem gewöhnlichen Training wäre mir das Tempo wesentlich zu schnell (sogar in dem Sinne, dass ich nicht mehrere 3:10 km raushauen könnte und es einfach nicht schaffen würde). Allerdings habe ich auch aktuell sehr hohe Umfänge und bin außer im Wettkampf immer deutlich vorbelastet.

Da Running-Gag die Pace für eine sub35 ja mehr oder weniger bereits hat, würde ich auch eher längere Intervalle vorschlagen.
Ansonsten finde ich Kurzitervalle mit kurzen Pausen sehr sehr effektiv. Also 400er etwas unter WK-Tempo mit 10 bis max 20 sek Pause. Ähnlich den 50ern im Becken. Man übt das hohe Tempo und kann aufgrund der Struktur das Tempo nicht schleifen lassen.

Running-Gag 12.07.2019 09:10

@Stefan: leider keine Chance. Hochzeit und Hochzeitsreise stehen am Samstag Mittag und Nacht an ;)
@TIME CHANGER: mir wurde vorgeschlagen, die 3 Strecken im 5/10/HM-Tempo zu laufen. Deine Zeiten erscheinen auch mir etwas flott. Das wären letztlich ja 9km in 30:10 wenn ich mich nicht verrechnet habe, und das ist doch schon arg schnell ;)
@BananeToWin: die kurzen IV haue ich ja jeden Mittwoch raus, deshalb wollte ich ja jetzt auf länger gehen, wobei mir deine 400er auch gut gefallen. Vielleicht baue ich so vor dem WK mal ein.
Danke :)


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