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Manchmal soll einfach auch helfen weniger zu verkopfen und einfach zu laufen. ;) |
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sondern dass man die 1000er in einer Zeit drauf haben muss wenn man die 5k in xy schaffen will. |
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Nicht unbedingt anzweifeln.
Allerdings sollte man bei der Diskussion welche Intervallzeiten bei welcher Pausenlänge nötig ist und wie man jetzt auch noch die TDL laufen sollte, um theoretisch die 10 in der erwünschten Zeit zu reißen, das Ziel nicht aus den Augen verlieren Theorie ist schön und gut, allerdings zählt dann doch das was auf der Strecke passiert. ;) |
Das ist ein weit verbreitetes Problem in der heutigen Zeit.
Die Leute verlieren sich in irgendwelchen Plänen und Tabellen. Dabei kann es so einfach sein. Wenn man 10k < 35min laufen will muss man 1km < 3:30min 10x hintereinander ohne Pause laufen können. Das ist relativ simpel von der Formel her. Das man dann nicht hinkommt wenn man 6x 1000m in 3:40min übt sollte klar sein. Früher sind wir auf die Straße, haben einen KM abgesteckt (bzw. mit der Sprühdose am Baum markiert) und sind dann wie die Irren hin und her gerannt. Fertig. |
Ich habe in den letzten tagen ja ein VO2Max-Block absolviert.
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Die 200er und 400er habe ich mr persönlich viel härter vorgestellt, aber trotz der geringen Pause liefen sie erstaunlich gut und einfach. Nunja, 2 Wehrmutstropfen gibt es trotzdem. Da zwischen bin ich relativ wenig gelaufen, ab und an mal ein wenig Rad... Aber gut, das habe ich in Kauf genommen und wollte sehen, wie der Block in den nächsten 10-20 Tagen anschlägt. Ob das was wird, weiß ich nicht, da ich seit gestern morgen leichte Halsschmerzen habe und mir es heute morgen nicht so gut ging. Ich nehme jetzt Medikamente und hoffe, dass es nicht allzu schlimm ist und nicht lange dauert. |
Mal eine andere Herangehensweise zum ausprobieren.
Ich mache kaum sinnvolles Tempotraining für die kurzen Wettkämpfe (5k und 10K) und sehe da für mich auch nicht wirklich Sinn. Muss ich mich für 1k in 3:25 im Training gehörig quälen, lüppen die im Wettkampf fast spielerisch. Bei mir ist Umfang der bedeutende Leistungsbegrenzer. Dieses Jahr ordentlich Umfang in der Marathonvorbereitung gehabt und meine 10er Zeit fiel seit Januar von 36min auf nunmehr unter 34min und der Marathon im April ging fast in Januar 10k pace durch :liebe053: . Bin im Training dann fast nie schneller als Marathontempo (3:40er pace) unterwegs gewesen. Und trotzdem bin ich untenrum wesentlich schneller geworden. Was hast du für Umfänge? Wieviel Mehrumfang verträgst du? Vielleicht mal mehr Umfänge und weniger Tempo? Varianz im Training nicht vergessen - jede Woche anders gestalten. Einfach mal ausprobieren, wenns bei Dir nicht hilft, dann zurück zur alten Struktur. Viel Spaß Grüße Marc |
Ich bin im Oktober noch 37:51 gelaufen... Ich habe sonst auch fast nur "umfänge" gemacht. Näheres dürfte im Eingangsposting stehen...
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Bei van Aacken gingen die positiven Effekte bis auf die 800m Distanz runter. |
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Das ist natürlich schon krass quasi 10erPace 4Monate später im Marathon zu laufen. Ich nehme an der 10er kam dann aus er kalten Hose? |
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10km Wettkämpfe laufe ich immer nur aus dem Training heraus. Halbmarathon 2 Wochen vor Marathon waren bereits 3:29er pace. @captainhook: ich finde es eben auch logisch und ich hole mein Tempo über Wettkämpfe. Intervalle und seinesgleichen lasse ich größtenteils weg (außer Pflichtübung 3x5km in Marathonpace) Gruß |
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Aber wem das fehlt, der holt das 6 Wochen vorher auch nicht raus. Das wäre in einer ganz anderen Trainingsphase zu bearbeiten. |
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Das ist allerdings schon relativ schnell. Ich laufe im Training den Hauptteil ~5:00min/km +/-10s und den 10km Wettkampf mit 4:15. Das Tempo muss ich aber gezielt üben und entspannt ist das bei mir nicht. Eine andere Frage an vielleicht schwerere Mitläufer. Habe ich mit 97kg auf 185cm überhaupt eine realistische Chance auf 40min auf 10km? (Letzter WK 31.12 42:29) |
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Imho ist das fast unmöglich, bei 185cm solltest du nicht mehr als 80kg wiegen und selbst das ist schon viel. |
Dafür sind seine Zeiten aber echt gut, wie ich meine.
Gewicht ist aber in der Tat stark ausbaufähig. |
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Ich denke dass dieses Vorhaben nichts mit 35min/10km zu tun hat. Insofern muss das mit dem Gewicht nicht unbedingt so ernst genommen werden. Für 35min/10km ist allerdings 80kg für 178cm deutlich zu viel. |
Was wäre denn in deinen Augen ein Gewicht mit dem 35 min / 10 km machbar wären.
Bei einer größe von 178 cm ? |
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Aber mit 65-70kg sollte das deutlich einfacher sein als mit 80kg. Wenn man nicht übermäßig muskulös ist sind 80kg bei 178cm schon extrem viel. zu viel) |
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Diese bezieht sich darauf, wenn du aktuell 17 kg leichter wärst, dann würdest du ohne Zusätzliches Training diese Zeit laufen können. Link: https://www.greif.de/gewichts-laufzeit-rechner.html |
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Leute, versucht doch nicht das letzte Haar zu Spalten. Hier in der Gegend rennen ganz paar richtig gute Amateurläufer rum (wesentlich bessere als ich). Die haben die unterschiedlichsten Staturen und trainieren die unterschiedlichsten Sachen/ Pläne, machen nebenher mehr oder auch weniger Triathlon... Aber eine Sache haben die alle gemein: Die Laufen alle schon ne ganze Weile (Jahre), haben Spaß am Training und realisieren darüber einfach ein konsistentes Training über einen langen Zeitraum. Das klingt ziemlich unsexy und natürlich auch erst mal recht unkonkret, aber das sind halt die Dinge, auf dies am Ende wirklich ankommt. Nur weil man viele Dinge Messen kann, heißt das nicht, dass alle unsere Körper irgendwelchen absolut festgesetzten Naturgesetzen folgen und wir wie im Matheunterricht alles genau berechnen und damit das Ergebnis/die Entwicklung bis ins letzte steuern können, zumindest nicht mit den im Amateursport zur Verfügung stehenden Mitteln. Edith: ja gut so viel spar ich nicht ;) |
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Ich selbst wiege 77kg bei 186cm und könnte durchaus 2-3kg weniger haben. Wenn nun jemand mit 178cm 80kg auf die Waage bringt dann ist das in meiner Vorstellung schlicht nicht sehr optimal für sub35min auf 10km, sondern genau das Gegenteil. |
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Ging eher um so Sachen wie: Welches Gewicht brauch man? In welchem Tempo müssen Intervalle gelaufen werden? Am Ende brauch es vor allem Kontinuität (oder viel Talent) und, wie zum Beispiel beim Kampfzwerg im Blog zu lesen, auch ab und an mal im richtigen Moment den Mut auf den Körper zu hören und etwas weniger zu machen, was letztlich hoffentlich wieder zu Kontinuität ohne Verletzungspausen ect. führt. |
Gewicht mach enorm was aus. Innerhalb des Marathonstraining fiel das Gewicht von Januar bis Mitte April von 74 auf 67,5kg. Es ist bei diesem Unterschied eine ganz andere Art des Laufens. Macht einfach viel mehr Spaß und fühl sich bedeutend spritziger an. Durch den Gewichtsverlust habe ich mehr Pace-Zuwachs bekommen als durchs Training :Lachen2:
Aktuell wieder auf über 70kg zugelegt für die Tria-Saison... Grüße |
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Um das Thema wieder etwas weg vom Gewicht zu bringen. ^^
Ich habe gestern als Vorbereitung für meinen 10k Lauf am Sonntag. (Standortbestimmung) einen Progressiven Lauf gemacht. Dieser sah aus, 2K locker Einlaufen 1K 05:00 1K 04:50 1K 04:40 1K 04:30 1K 04:20 1K 04:15 1K 05:10 1K 04:15 1K Auslaufen Lauf ging überraschend gut. Was haltet Ihr für nen Pacingstrategie für Sonntag für "Ideal". Wie gesagt, soll nur als Standortbestimmung dienen. |
Puh ich denke da muss man dich enttäuschen, denn aus dem Lauf kann man vermutlich so gar nichts ableiten für Sonntag. Zumindest ich nicht. V.a. Weil du am Ende ja nochmal einen langsamen km eingeschoben hast...
Wenn du so gar keine Ahnung hast, wie schnell du momentan bist, würde ich in 4:20/25 anlaufen und dann nach 1 bis 2km nach puls laufen, so du denn deinen maximalpuls kennst. Nen 10er solltest du zwischen 88-92% deiner Hfmax laufen können. |
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Hast Du eine HF-Kurve und ein Höhenprofil zu Deiner Trainingseinheit und kennst Du Deine HFmax? Wenn (vorausgesetzt flache Strecke) Deine 4:20er und die 4:15er an Deinem Limit waren, dann landest Du am Ende wohl bei ner 44er Zeit. |
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Gruß |
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ich habs in den anderen Thread gepostet, damit alle zufrieden sind !
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Um das Thema mal wieder etwas in gang zu bringen ;)
Ich bin vor 4 Wochen 17:03 auf 5000m gelaufen. Im Herbst möchte ich dann die 10sub35 angehen. Momentan laufe ich mittwochs kurze IV und möchte am WE zusätzlich längere IV einbinden. Am Samstag möchte ich 1000-2000-3000-2000-1000 laufen, jedoch weiß ich nicht genau, welche pace und Pause ich anstreben soll? Gibt's irgendwelche Vorschläge, Ratschläge, Meinungen? :) |
Ich plapper mal vor mich hin, rein aus gefühl ohne gross Ahnung zu haben und/oder wissenschaftliche artikel dazu verschlungen zu haben:
1000 @ 3:10 mit 1 min TP 2000 @ 3:20 mit 2 min TP 3000 @ 3:30 (race pace) mit 3 min TP glaube das könnte sich gut ausgehen |
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Ich kann die 10k in sub 35 laufen, aber an einem gewöhnlichen Training wäre mir das Tempo wesentlich zu schnell (sogar in dem Sinne, dass ich nicht mehrere 3:10 km raushauen könnte und es einfach nicht schaffen würde). Allerdings habe ich auch aktuell sehr hohe Umfänge und bin außer im Wettkampf immer deutlich vorbelastet. Da Running-Gag die Pace für eine sub35 ja mehr oder weniger bereits hat, würde ich auch eher längere Intervalle vorschlagen. Ansonsten finde ich Kurzitervalle mit kurzen Pausen sehr sehr effektiv. Also 400er etwas unter WK-Tempo mit 10 bis max 20 sek Pause. Ähnlich den 50ern im Becken. Man übt das hohe Tempo und kann aufgrund der Struktur das Tempo nicht schleifen lassen. |
@Stefan: leider keine Chance. Hochzeit und Hochzeitsreise stehen am Samstag Mittag und Nacht an ;)
@TIME CHANGER: mir wurde vorgeschlagen, die 3 Strecken im 5/10/HM-Tempo zu laufen. Deine Zeiten erscheinen auch mir etwas flott. Das wären letztlich ja 9km in 30:10 wenn ich mich nicht verrechnet habe, und das ist doch schon arg schnell ;) @BananeToWin: die kurzen IV haue ich ja jeden Mittwoch raus, deshalb wollte ich ja jetzt auf länger gehen, wobei mir deine 400er auch gut gefallen. Vielleicht baue ich so vor dem WK mal ein. Danke :) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:15 Uhr. |
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