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So ist der Druck hoch genug, schnellstens ein Konzept zu erarbeiten, damit es im nächsten Jahr nicht genauso läuft. |
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Stefan |
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Warten wir es Sonntag einfach mal ab wie es so läuft. Wieviele KaRis der DTU doch kommen und wie sich die eigens ausgebildeten so bewähren. Und Sonntag abends gibt´s dann Haue wenn es nicht funktioniert hat :Holzhammer: Gruß Meik |
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Hoffentlich diesmal ohne "Hauptfeld" auf der Radstrecke. :-(( Gruß Meik |
Kann dazu schon jemand was sagen?
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Also ich habe Ingo auf der Laufstrecke getroffen und er meinte, dort wo er gewesen sei, sei es fair zugegangen (er war aber auch im erweiterten Profi-Kreis, d.h. er kam nicht bis an Crissie Wellington ran). Bei uns an der Verpflegungsstelle am Heartbreakt Hill waren schon einige etwas enger beisammen. Aber an Verpflegungsstellen passiert das schon mal.
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Ingo scheint noch nicht zu Hause zu sein, denke er wird uns aus KaRi-Sicht noch einiges dazu schreiben.
Zumindest nach den Fernsehbildern die ich gesehen habe sah das erheblich besser aus als im Vorjahr. Die Frauenspitze war zumindest schonmal weitgehend alleine unterwegs und nicht im Pulk mit AKlern. Das splitten der Startgruppen war daher wohl schon eine gute Maßnahme. Wie es weiter hinten aussah können uns nach der ersten Regeneration sicher auch die Foris die am Start waren sagen. Bisher hat sich aber noch keiner über unfaire Zustände beschwert. :) Gruß Meik |
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In den Penalty-Boxen habe ich nie jemanden sitzen sehen. Was ich hinterher von Zuschauern gehört habe war, dass es dieses Jahr keine nennenswerten Pulks gegeben haben soll. Offenbar hat sich am Ende die Startgruppenaufteilung doch bewährt (obwohl ich das nicht logisch nachvollziehen kann - aber das heißt nicht viel;) ) |
Ich war nach dem Schwimmen in der Mitte der zweiten Startgruppe und da kamen unglaubliche Massen in in kurzer Zeit auf die Strecke. Keine Chance da regelkonform zu fahren was inbesondere das Fahren in einer Reihe angeht. Es wurde aber nach meinem Eindruck nicht aktiv gelutscht. Nur einmal, als ich schon glaubte, mich freigefahren zu haben, kam plötzlich eine Gruppe von ca. 10 Athlethen vorbei. Die haben es m.E. darauf angelegt. Daneben ein Kampfrichtermotorrad. Da ist jetzt was fällig, habe ich mit gedacht. Die Kampfrichterin hat aber nur hilflos versicht, die Leute zum Rechtsfahren zu bewegen. Haben die aber nicht gemacht. Ein Paar andere und ich haben die KR aufgefordert, einzugreifen. Es kam dann noch ein zweites Moped. Der KR hat aber nur einen der sauber hinterherfahrenden angesprochen, weil der nicht ganz rechts fuhr. Mir wurde es dann zu blöd und ich habe die ganze Gruppe übersprintet, was dumm, nutzlos und letztlich auch nicht ganz regelkonform war. Hatte nur Sorge, das sie irgendwann dann doch mal die Gruppe anhalten und ich dann mit dran bin. Einen souveränen Eindruck haben die KR an der Stelle nicht auf mich gamcht.
Werner |
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Das Rennen aus KR-Sicht: Wir erhielten jeweils eine Art Fahrplan, mit den anzustrebenden "Durchgangszeiten", d.h. wann wir starten, bei km 10,20,30 usw durchfahren sollten. Mein Moped (ich war Nr.8) fuhr um 7:51 Uhr bei Km3 auf die Strecke, etwa 100-120 Leute waren schon durch, darunter ~10 (?) Frauen, etwa auf Höhe von Imke Schiersch fuhren wir ins Feld. In diesem Bereich fuhr im Minutentakt ein KaRi los. Die Entzerrung des Starts mit der 2. Gruppe hat wohl gut funktioniert. Es war zwar zu Beginn, bis nach der ersten Überfahrt des Hühnerberges, eine lange "Schlange", in der es aber problemlos möglich war, die Abstände einzuhalten. Danach wurden die Abstände größer, es bildeten sich maximal 4-5 Mann starke "Gruppen" im durchweg legalen Rahmen. Eigentlich wurde es langweilig ;) Also habe ich beschlossen, den Zeitplan zu verlassen, und meinen Mopedfahrer angewiesen, mal anzuhalten, und auf eine größere Ansammlung zu warten, die ich von hinten erwartete. Außer "Achselzuckenden KaRi's" kamen längere Zeit (4-5Minuten, 50-80 Plätze) nur einzelne vobei, mit Abständen, die viel größer als die geforderten 10 Meter waren. Also wieder nach vorne, in den Bereich meines Marschplanes. In der zweiten Runde änderte sich das Bild kein bisschen - nur die Abstände wurden größer. Die pro-Frauen kamen aber nun "von vorne". Nicole Leder allein auf weiter Flur, Meike Krebs am Ende einer Art "Gruppe", aber auf regulärem Abstand. Ina Reinders und Wenke Kujala wurden, als ich auf sie auffuhr, gerade durch einige Agegrouper durchgreicht, ohne denen folgen zu können. Fazit: Hab' 3 oder 4 mal Leutz angepfiffen, dass sie bitte nicht 9 sondern 10 Meter Abstand fahren sollen und ein paar zum rechten Fahrbahnrand deligiert. Karten konnten in der Tasche bleiben. Die im vorderen Bereich massierte Anwesenheit der Kari's war wohl schon ausreichend, um Drafting-Versuche oder Bildung von Gruppen zu unterbinden. Aus meiner Sicht: Im Bereich der Leute, die bis 13 Uhr am Mainkai waren (da war ich auch da), ein absolut sauberes und faires Rennen. Von den 2-3 jeweils vor- und hinter mir fahrenden KaRi's wurde ähnliches berichtet. Wie es im Bereich des Mitteldfeldes aussah, kann ich nicht sagen. Das Rennen der Pro-Frauen und der Kampf um die Qualiplätze in der AK25-40 war fair. Und das war mein Anliegen, als ich mich um die Referee-Ausbildung beworben habe. Ingo |
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Danke für Deinen Einsatz! :) |
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Zusätzlich habe ich noch ein paar gelbe Karten vergeben, für unsachgemässe Müllentsorgung (einer hat seine halbvolle Flasche richtig in ne Menge Menschen geworfen, ohne die Absicht Kinder damit zu beglücken), rechts überholen und pieseln am Seitenrand. Die Aussage: "wusste ich ja gar nicht" war da Standard! ;o) Ja ne, is klar, bei IMer im 9:20 Bereich wussten die das nicht! War ja deren erster IM !!! Die haben mir selbst aber auch schon fast leid getan, aber es war ja dann "nur" ne Stop&Go-Strafe... Aber ich empfand es dennoch als sehr sehr fair und die Athleten waren wirklich sehr einsichtig. Manche haben sogar gefragt, ob der Abstand so "korrekt" war. Ich fand es gut, bis auf den schlimmen Sturz am Hohlbeinsteg, Ende erste Runde. Den Jungen hat es schlimmer erwischt. Genau wollte ich es gar nicht sehen, wir haben nur den Rettungswagen gerufen und die "Meute" daran vorbei gewunken, aber der hat geheult vor Schmerzen. Hoffentlich geht es ihm/dir besser !?! Als dann jemand vom THW dabei war, sind wir weiter... Dies aber nur in "meinem" Bereich um den Bereich PRO Frauen Leder, Krebs, Reinders, wohl nur ein paar Minuten hinter INGO... |
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Kriegt man in der Schulung eine halbwegs zuverlässige Methode beigebracht, 10 Meter abzuschätzen, oder macht das jeder, wie er meint? Stelle ich mir nicht ganz trivial vor... Hier berichtet übrigens jemand von massivem Lutschen: www.3athlon.de/community/showthread.php?t=32927 Vermutlich war die Kontrolldichte weiter hinten deutlich geringer, oder? |
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Wer in einem Rennen erkennbar einen Vorteil durch Lutschen nutzt, gehört sofort bestraft. Sonst fehlt jeder Abschreckungseffekt. Die ganzen Vorstufen mit Winken und Ansprechen sind IMO kontraproduktiv. Freut mich aber zu lesen, dass es am Renntag ganz gut geklappt hat. Grüße, Arne |
10 Meter sind ca. 5 Radlängen.
Bezüglich "Vorwarnen" ist das so eine Sache. Wenn jemand 8 statt 10m dran ist halte ich das für ok den erstmal ohne Strafe anzupfeifen. Bei jemandem der direkt dran ist oder wiederholt zu eng auffährt hört mein Mitleid auf. 2mal vorwarnen vor einer Karte ist schon seeeehr gnädig. Aber es hat dieses Jahr offensichtlich deutlich besser funktioniert als im Vorjahr. :) Gruß Meik |
Wie war es denn beim Schwimmen? Wieder Landgänge oder alles im grünen Bereich?
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Die Kontrolldichte war speziell im Vorderfeld (Pro-Frauen, Hawaii-Qualifikanten) deutlich höher als im Mittelfeld. Dort waren die Abstände zwischen den KaRis zwar nicht deutlich höher, aber die Athletendichte viel größer - und damit auch die Menge, die jeder Kampfrichter zu oberservieren hatte. Ingo |
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Deine Anwesenheit hat genügt, lediglich den einen der Zwillinge hättest Du imho nicht erst zu Beginn der zweiten Runde, sondern schon deutlich früher ermahnen sollen. Da ging es manchmal nicht um 9 oder 10, sondern um 5m. Das sind aber Feinheiten, Ihr wart da, die Teilnehmer hatten durch die Entzerrung des Feldes die Chance fair zu fahren und haben sie genutzt. So kann ich auch eine relativ knapp verpaßte Quali gut akzeptieren. |
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Unfaires Fahren konnte ich jedoch in dieser Momentaufnahme von einigen hundert Metern nicht ausmachen. Für eine Dame im roten Trikot des Titelsponsors schienen die 10 Meter ihrem Ruf entsprechend wieder mal etwas geringer auszufallen ;). |
Auch aus meiner Sicht, aus dem Mittelfeld, wurde relativ fair gefahren. Kampfrichter waren DAUERND um uns rum.
Bedauerlich war, dass KaRi Nr XX (die Karten viel zu locker sitzen hatte und) zwei Karten verteilt hat, direkt hinter und vor mir, die meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt waren. Aber das kann nat. am Blickwinkel gelegen haben. Er hatte wirklich immer was zu meckern und zu motzen und zu pfeiffen und karten zu verteilen. Der war irgendwie dauernd und immerwieder da. Wenn alle wie er agiert hätten, gäbs jetzt massig Beschwerden wegen unzureichender Beurteilung der Situationen! KaRi XX, das war echt nix !!! Letztes Jahr frustriert worden oder was? Schlechte Nacht gehabt? By the way, ich hab keine Karte und keine Verwanung erhalten, bin auch immer bewusst extrem mit Abstand gefahren. Ich hab mich dann lieber entspannt und ein Liedchen gepfiffen. Ja, das war ich! |
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