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kris camper 28.03.2018 11:51

Zum Thema schwache Laufzeit (39,5 min auf die olympische Distanz in seinem ersten Triathlon) muss man allerdings sagen, dass er in besagtem Triathlon 10 min Vorsprung auf den zweiten Platz hatte. Zudem war es die zweitschnellste Laufzeit insgesamt und bei diesem Triathlon ist kaum einer unter 40min gelaufen. Die Strecke entsprach wohl eher flachen 11km.

slo-down 28.03.2018 12:31

Ist trotzdem nicht berauschend !

Der Vorsprung sagt mal gar nichts aus, ich kann ja mit lauter Pfeifen starten, dann kann ich auch super glänzen.

Der Einäugige ist der sehenden unter den Blinden !

Gozzy 28.03.2018 12:32

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1369447)
"Gehalt" ist spannend in diesem Zusammanhang. Ein Radprofi ist ja quasi dauerhaft auf Dienstreise. Hotel, Reisen, Material, Trainingslager... hörte mal, dass einige Teams da sehr kreativ sind, was man damit alles so verrechnen kann.

Die Frage ist auf welcher Ebene. Ich kann mir das bei Kontinental-Teams sehr gut vorstellen, dass versucht wird diverse Kosten umzulegen. Bei den Pro Tour Teams kann ich mir das eher weniger vorstellen.

[quote=captain hook;1369447]
Überbezahlt sind die meisten da garantiert nicht.
QUOTE]

Es ging ja nicht darum ob die überbezahlt sind. (Meiner Meinung nach sind 99% der Sportler nicht überbezahlt) Und dann ist ja auch immer die Frage überzahlt im Vergleich zu wem? Zu einem Bogenschützen oder einem Kugelstoßer. Oder im Vergleich zu Tennis oder Fußball?

captain hook 28.03.2018 12:50

Zitat:

Zitat von kris camper (Beitrag 1369465)
Zum Thema schwache Laufzeit (39,5 min auf die olympische Distanz in seinem ersten Triathlon) muss man allerdings sagen, dass er in besagtem Triathlon 10 min Vorsprung auf den zweiten Platz hatte. Zudem war es die zweitschnellste Laufzeit insgesamt und bei diesem Triathlon ist kaum einer unter 40min gelaufen. Die Strecke entsprach wohl eher flachen 11km.

Bei 39,5min über 11km brechen natürlich alle vor Erfurcht zusammen und huldigen dem neuen Kona Favoriten. ;-)

Spass beiseite. Grundsätzlich ist das ja keine schlechte Zeit, aber hier ging es ja darum die Triathlonwelt zum Beben zubringen. Und genau das passiert hier nicht.

Stefan 28.03.2018 13:11

Zitat:

Zitat von TriKnochen (Beitrag 1369456)
Ich denke, weil Triathlon nun mal eine solche Materialschlacht ist und es entsprechend viele Marken gibt, die bereit sind für eine gute Präsenz auch entsprechend zu bezahlen sind die Chancen auf hohe Verdienste im Triathlon schon ganz gut.

Und ich denke, dass Du (bis auf wenige Ausnahmen) da falsch denkst.

TriKnochen 28.03.2018 13:15

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1369489)
Und ich denke, dass Du (bis auf wenige Ausnahmen) da falsch denkst.

Wäre nett, wenn Du das noch etwas präzisieren könntest.

Bin interessiert.

Stefan 28.03.2018 13:20

Zitat:

Zitat von TriKnochen (Beitrag 1369491)
Wäre nett, wenn Du das noch etwas präzisieren könntest.

Bin interessiert.

Das Dir jemand ein Rad, Laufklamotten, Neo, Sonnenbrille, kostenlose Physio, eine GPS-Uhr.... stellt ist doch vergleichbar damit, als würde jemand dem Elektromonteur Schlaghammer, Schraubendreher, Helm und Arbeitsklamotten stellen.

Damit Dir aber Cervelo, Oakley oder PowerBar Geld überweist, musst Du schon verdammt gut sein.

ph1l 28.03.2018 13:31

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1369484)
Bei 39,5min über 11km brechen natürlich alle vor Erfurcht zusammen und huldigen dem neuen Kona Favoriten. ;-)

Spass beiseite. Grundsätzlich ist das ja keine schlechte Zeit, aber hier ging es ja darum die Triathlonwelt zum Beben zubringen. Und genau das passiert hier nicht.


Wenn man sich Ergebnisse der Regionalliga bei uns anschaut, gibt's einige die bei non-drafting rennen schneller laufen. Mit der Laufzeit wird das nix.

Stefan 28.03.2018 13:34

Zitat:

Zitat von ph1l (Beitrag 1369498)
Wenn man sich Ergebnisse der Regionalliga bei uns anschaut, gibt's einige die bei non-drafting rennen schneller laufen. Mit der Laufzeit wird das nix.

Angenommen Du führst bei einem Triathlon mit 10 Minuten. Warum würdest Du beim Lauf alles geben, wenn es keine hohe Prämie für einen Streckenrekord gibt?

Kann sein, dass er zu schlecht läuft, aber einen Wettkampf, bei dem die Mitbewerber weit weg sind, kann man nicht als Gradmesser dafür nehmen.

captain hook 28.03.2018 13:45

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1369494)
Das Dir jemand ein Rad, Laufklamotten, Neo, Sonnenbrille, kostenlose Physio, eine GPS-Uhr.... stellt ist doch vergleichbar damit, als würde jemand dem Elektromonteur Schlaghammer, Schraubendreher, Helm und Arbeitsklamotten stellen.

Damit Dir aber Cervelo, Oakley oder PowerBar Geld überweist, musst Du schon verdammt gut sein.

Und dann bist Du auf der Einnahmenseite. Davon zahlst Du dann Pro Lizenz, die Rennen, alle Reisekosten, eigenen Physio, Trainingslager usw usw. Und das bei Preisgeldern die gemessen am Aufwand in fast allen Rennen geradezu lächerlich sind.

10.000€ für nen Rennen in Übersee zB.... bekommt glaube ich nur der Sieger. Deckt grade mal die Kosten wenn man alles einrechnet. Aber nur wenn Du gewinnst. Davon zahlst dann erstmal Steuern... Zweiter oder dritter ist schon fast Minusgeschäft.

Und Kona oder die Bahrain Serie wird er kaum gewinnen, wo es dann wirklich was gäbe.

Diese Seite kann man also streichen. Braucht man jemanden der richtig Geld auspackt. Richtig im Sinne von "es bleibt auch richtig was über nachdem man Steuern und Versicherungen bezahlt hat" . Und wie mehrfach angedeutet... das passiert nicht soooo oft. Und er hat fast nix vorzuweisen...

Naja, alles Spekulation. Vielleicht hat er nen Job bei Cannondale in der Marketingabteilung, wird freigestellt, bekommt Material frei Haus und normal Gehalt. Zu den Rennen fährt er als Markenbotschafter im Rahmen seiner Anstellung. So ein Kontrukt könnte ich mir vorstellen.

captain hook 28.03.2018 13:48

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1369501)
Angenommen Du führst bei einem Triathlon mit 10 Minuten. Warum würdest Du beim Lauf alles geben, wenn es keine hohe Prämie für einen Streckenrekord gibt?

Kann sein, dass er zu schlecht läuft, aber einen Wettkampf, bei dem die Mitbewerber weit weg sind, kann man nicht als Gradmesser dafür nehmen.

Wenn ich nix vorzuweisen habe vielleicht um zu zeigen, dass ich es draufhabe?

Andersherum wird auch nen Schuh draus... er zeigt soweinig wie möglich und haut dann einen raus, wenn es gegen die richtigen Gegner geht.

Alles Spekulation.

Solange er keine richtigen Rennen macht, wird es niemand wissen. Vielleicht noch nichtmal er selbst.

ph1l 28.03.2018 13:50

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1369501)
Angenommen Du führst bei einem Triathlon mit 10 Minuten. Warum würdest Du beim Lauf alles geben, wenn es keine hohe Prämie für einen Streckenrekord gibt?

Kann sein, dass er zu schlecht läuft, aber einen Wettkampf, bei dem die Mitbewerber weit weg sind, kann man nicht als Gradmesser dafür nehmen.

In diesen Genuß kam ich bisher noch nicht. allerdings muss das rennen wirklioch schwach besetzt sein.

Bei meinem Heimatwettkampf (olympisch, harter Radkurs) lagen zw. Platz 1 (Kienle) und Platz 2 (M. Rolli) 50 Sekunden. Alle weiteren aus den Top 10 hatten jeweils 30-60 sec Rückstand auf den Platz vornedran. Wenn ein querseinsteiger 10min Vorsprung hat... naja...

TriKnochen 28.03.2018 13:53

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1369494)
Das Dir jemand ein Rad, Laufklamotten, Neo, Sonnenbrille, kostenlose Physio, eine GPS-Uhr.... stellt ist doch vergleichbar damit, als würde jemand dem Elektromonteur Schlaghammer, Schraubendreher, Helm und Arbeitsklamotten stellen.

Damit Dir aber Cervelo, Oakley oder PowerBar Geld überweist, musst Du schon verdammt gut sein.

Auf die Hawaii Profis bezogen würde ich mal stark davon ausgehen, dass bei den meisten Sponsorenverträge existieren, die über die bloße Ausstattung hinaus gehen.
Klar zwischen einem Jan Frodeno, der auch Markenbotschafter bei Asics ist und einem Boris Stein werden noch gewaltige Unterschiede existieren, aber sehr gut verdienen wird auch Boris Stein.
Wie ich schon geschrieben habe. Es geht auch stark um die eigene Vermarktung.
Andi Böcherer, ist beispielsweise in den letzten zwei Jahren hier viel aktiver geworden, als er vorher war.

Hafu 28.03.2018 13:54

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1369489)
Und ich denke, dass Du (bis auf wenige Ausnahmen) da falsch denkst.

Zitat:

Zitat von TriKnochen (Beitrag 1369491)
Wäre nett, wenn Du das noch etwas präzisieren könntest.

Bin interessiert.

Bin zwar nicht Stefan, aber ich denke er zweifelt deine Annahme an, dass die "Chancen auf hohe Verdienste im Triathlon schon ganz gut" sind.

Um Frodeno, Kienle oder Lange muss man sich selbstverständlich keine Sorgen machen: die sind mit ihrem Profistatus finanziell zweifellos gut abgesichert und auch in der Lage ihre Familie zu besorgen.

Bei weiteren exellenten Profis, die ich noch nicht als "zweite Reihe" oder gar B-Profis einstufen wirde, wie z.b. Boris Stein, Andy Böcherer, oder Nils Frommhold habe ich da schon meine Zweifel. Boris Stein hat noch bis vor zwei Jahren Teilzeit als Lehrer gerbeitet, als er von der Leistung her längst gut genug war, um Rennen wie Wiesbaden, Ironman Frankreich oder Kraichgau zu gewinnen. Hätte er sicher nicht getan, wenn sein Einkommen als Triathlet substantiell höher gewesen wäre, als das Einkommen als Lehrer, das ja hinreichen bekannt ist.

Bei den meisten Triathlon-B-Profis arbeitet der Partner regulär (und ist damit für das Haushaltseinkommen verantwortlich), oder sie selbst haben Nebenjobs z.B. bei Sportreiseveranstaltern oder ähnliches

TriKnochen 28.03.2018 14:05

Zitat:

Zitat von TriKnochen (Beitrag 1369456)
...... sind die Chancen auf hohe Verdienste im Triathlon schon ganz gut.
.

OK mein Fehler, in der Formulierung.

Ich meine nicht im Triathlon allgemein und auf jede Ebene, sondern habe hier eher an Hawaii Jungs gedacht, also die Weltklasse auf der Langdistanz.

Hafu 28.03.2018 14:07

Zitat:

Zitat von TriKnochen (Beitrag 1369508)
... aber sehr gut verdienen wird auch Boris Stein.
Wie ich schon geschrieben habe. Es geht auch stark um die eigene Vermarktung.
Andi Böcherer, ist beispielsweise in den letzten zwei Jahren hier viel aktiver geworden, als er vorher war.

Andi Böcherer hat 2017 29000 USD über Preisgelder verdient, Boris Stein 23000
. Natürlich kommen da noch ein paar Prämien vom ein oder anderen Sponsor hinzu, aber ich bezweifle stark , dass das auf diesem Niveau mehr ausmacht als das Geld, das durch Preisgelder hereinkommt.

Überflüssig zu erwähnen, dass ein Profi von derartigen Nettosummen auch noch Steuern, Versicherungen, Reisen und Hotelaufenthalte für Trainingslager und internationale Wettkämpfe finanzieren muss.

flachy 28.03.2018 14:26

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1369504)
...
Naja, alles Spekulation. Vielleicht hat er nen Job bei Cannondale in der Marketingabteilung, wird freigestellt, bekommt Material frei Haus und normal Gehalt. Zu den Rennen fährt er als Markenbotschafter im Rahmen seiner Anstellung. ...

Ist ein Cannondale-Athlet?
Das würde auch erklären, weshalb er aktuell kaum Triathlons macht, denn da kann er 2018 als C.-Marketingbotschafter nix präsentieren und marketingen.
Hat er mehr Zeit, sich über 10km von 39 für 30 Minuten fit zu machen.

Cannondale verkauft im aktuellen Jahr keine Triabikes, die Möhren, welche es gg. noch zu kaufen gibt, sind alles Stand 2016/2017.
Potts ist weiter gezogen zu Ceepo, Vesterby zu Argon, Andi Dreitz reitet jetzt Wilier...
Ob C. 2019 zurück kommt, bleibt spannend.
Ich fänds gut, vielleicht basteln sie ja grade am nächsten großen Wurf, die letzten beiden Modellreihen nach dem "Ur-Slice" verbuche ich als enttäuschter Cannondale-Fan a.D. einmal aus alter Verbundenheit wohlmeinend als elende Krücken...

Bleibt nun die Frage, wer dem guten Talansky noch fix Bescheid sagt???:cool:

Stefan 28.03.2018 14:31

Zitat:

Zitat von flachy (Beitrag 1369519)

Bleibt noch die Frage, wer dem guten Talansky noch fix Bescheid sagt???:cool:

Auf seiner Homepage, bei Instagram und seinem FB-Account sieht man ihn auf Canyon.

mumuku 28.03.2018 14:31

Zitat:

Zitat von flachy (Beitrag 1369519)
Ist ein Cannondale-Athlet?

er fährt Canyon

captain hook 28.03.2018 14:32

Zitat:

Zitat von flachy (Beitrag 1369519)
Ist ein Cannondale-Athlet?

Reine Spekulation, wie erwähnt. Als Radprofi ist er ja lange für die gefahren. Vielleicht hat er da noch Beziehungen. Vielleicht fährt er auch einfach eins der normalen TT Bikes, so wie Wurf bei Pina ja auch. Bei Cannondale dann natürlich mit Scheibenbremsen. ;-)

captain hook 28.03.2018 14:34

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1369520)
Auf seiner Homepage, bei Instagram und seinem FB-Account sieht man ihn auf Canyon und jeweils bezeichnet er sich als Professional Cyclist.

Zitat:

Zitat von mumuku (Beitrag 1369521)
er fährt Canyon

Tja, dann hat er wohl keinen Job in der Marketingabteilung bei Cannondale. Fällt diese Form einer möglichen Tätigkeit also weg. Das Canyon so ein Konstrukt mit ihm hat halte ich für unwahrscheinlich. Vielleicht hat er ja auch geerbt oder im Lotto gewonnen oder seine Frau ist reich... ist ja eigentlich auch egal.

Hauptsache er startet erstmal.

Lebemann 28.03.2018 16:18

Zum Thema Verdienst verweise ich mal auf den Blog von Cody Beals, der ein paar 70.3 Rennen gewonnen oder auf dem Podium abgeschlossen hat. http://www.codybeals.com/2018/02/my-...athlon-budget/

Zum Thema T. kann ich leider auch nichts interessantes Beitragen, außer der Vermutung, dass jmd wie Lionel Sanders ihn sicher nicht umsonst auf der Rechnung hat.

Mirko 28.03.2018 16:35

Zitat:

Zitat von Lebemann (Beitrag 1369555)
Zum Thema Verdienst verweise ich mal auf den Blog von Cody Beals, der ein paar 70.3 Rennen gewonnen oder auf dem Podium abgeschlossen hat. http://www.codybeals.com/2018/02/my-...athlon-budget/

Merci! Interessanter Bericht!

BananeToWin 28.03.2018 16:44

Zitat:

Zitat von Lebemann (Beitrag 1369555)
Zum Thema Verdienst verweise ich mal auf den Blog von Cody Beals, der ein paar 70.3 Rennen gewonnen oder auf dem Podium abgeschlossen hat. http://www.codybeals.com/2018/02/my-...athlon-budget/

Zum Thema T. kann ich leider auch nichts interessantes Beitragen, außer der Vermutung, dass jmd wie Lionel Sanders ihn sicher nicht umsonst auf der Rechnung hat.


Interessant, vielen Dank!


Ob LS ihn wirklich auf der Rechnung hat, das weiß man ja letztendlich nie. Klar, er sagt dass es so wäre, er kann ja auch schlecht sagen der wird eh nix reißen. Seine Gegner verbal eher größer zu machen gehört im Triathlon zum guten Ton. Beim Boxen ist das (war es?) sicher anders wenn ich an Ali, Foreman etc. denke.

captain hook 28.03.2018 16:50

Zitat:

Zitat von Lebemann (Beitrag 1369555)
Zum Thema Verdienst verweise ich mal auf den Blog von Cody Beals, der ein paar 70.3 Rennen gewonnen oder auf dem Podium abgeschlossen hat. http://www.codybeals.com/2018/02/my-...athlon-budget/

Zum Thema T. kann ich leider auch nichts interessantes Beitragen, außer der Vermutung, dass jmd wie Lionel Sanders ihn sicher nicht umsonst auf der Rechnung hat.

So siehts aus. Mit der Liste an Ergebnissen 43.000$ vor Steuern... Puh....

svenio 08.04.2018 09:36

Talansky (19. Platz) beim 70.3 Oceanside:

swim: 00:25:27
bike: 02:13:51
run: 01:36:20
total: 04:21:20

Zum Vergleich Sieger Frodeno:

swim: 00:22:20
bike: 02:08:27
run: 1:10:21
total: 03:45:05

Der Weg zu den Top 10 auf Hawaii scheint sehr weit. Und meiner unmaßgeblichen Meinung nach sollte er den Weg zu Fuß in Angriff nehmen...

BananeToWin 08.04.2018 09:48

Zitat:

Zitat von svenio (Beitrag 1371570)
Talansky (19. Platz) beim 70.3 Oceanside:

swim: 00:25:27
bike: 02:13:51
run: 01:36:20
total: 04:21:20

Zum Vergleich Sieger Frodeno:

swim: 00:22:20
bike: 02:08:27
run: 1:10:21
total: 03:45:05

Der Weg zu den Top 10 auf Hawaii scheint sehr weit. Und meiner unmaßgeblichen Meinung nach sollte er den Weg zu Fuß in Angriff nehmen...


Das ist letztendlich eine (gute) Amateurzeit. Damit wird es sicher keine Chance haben. Ich weiß nicht warum er so schlecht gelaufen ist, aber die Zeit ist im Vergleichbzu Frodeno/Sanders natürlich inakzeptabel. Auch Radfahren 5! min langsamer als Frodo. Also da sehe ich überhaupt keinen Lichtblick.

Hamsterbär 08.04.2018 11:22

Was sagt denn der Experte Angliru dazu? :Lachanfall:


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:05 Uhr.

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