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Egal, das führt hier zu nichts. |
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Wer - außer Idioten - wird denn Deiner Meinung nach durch das Wort "Spacko" verunglimpft? |
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Hier ist eines: berlin/zwei-jahre-haft-fuer-steinwurf Der 22jährige Berliner Kai N. ist vergangene Woche zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Das gab die Justizverwaltung am Mittwoch bekannt. Der junge Arbeitslose hatte am 1. Mai des vergangenen Jahres bei den Kreuzberger Mai-Krawallen einen Pflasterstein auf Polizisten geworfen. Getroffen wurde niemand. Dennoch bewerteten die Richter den Wurf als Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall. Darauf steht laut Justizverwaltung ein Strafmaß zwischen sechs Monaten und zehn Jahren. Das aktuelle Urteil soll eine Warnung sein, sagt Justizsprecher Thiel. „Vor dem kommenden ersten Mai soll jeder wissen: Man kommt bei so etwas nicht mit leichten Folgen davon. .......... Die Berufungsrichter befanden nun: Kai N. hat einen Stein geworfen. Der sei als Waffe zu bewerten, auch wenn er niemanden traf. Daraufhin wurde Kai N. unmittelbar nach der Verhandlung am vergangenen Mittwoch noch im Gerichtssaal verhaftet." |
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"Spast" oder "Spasti" ist das Wort, das Ihr sucht. |
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In Südhessen ist der Spacko schon seit Ende der Achtziger bekannt. Er schrieb sich dort aber "Spako" und wurde als Abkürzung für "Spastikopf" erklärt." http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/spacko |
Nochmal: Danke, qbz :Huhu:
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EDIT: sinnlos
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ok, der fall ist anscheinend 13 jahre alt. in einem "nur" 8 jahre zurückliegenden fall wurde mit bewährung geurteilt: http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...e/1513810.html du erwecktest in deinem ersten posting den eindruck als wenn lange haftstrafen ohne bewährung für stein(flaschen usw)würfe die regel sind. das sind sie nicht. |
http://www.wortbedeutung.info/Spacko/
https://de.wiktionary.org/wiki/Spacko Im Prinzip kannst du von mir aus so häufig "Spacko" sagen wie du möchtest. Damit stellst du ja nur Dich selber bloß! :Blumen: |
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Na dann beleidge mal fleißig weiter, nur weil die Wortherkunft nicht ausreichend belegt ist. Cooler Typ :Huhu:
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Wird man als Beamter nicht auf der Grundgesetzt vereidigt? Ich glaube nicht, dass das so ganz zusammengeht. Die Einstellung passt ja eher zu Nordkorea. |
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Die wichtigsten Unterschiede in den beiden Fällen liegen im Geständnis, im Alter und dem sozialen Umfeld, weshalb die Strafe ohne (kein Geständnis), wie in dem von mir verlinkten Fall, und mit Bewährung (mit Geständnis) wie oben ausfällt. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, wie Gewalttaten bei Demos in Berlin abgeurteilt werden und dass diese Urteile zum Rückgang der Gewalt bei den 1. Mai-Demos in Kreuzberg führten, im Unterschied zu den Behauptungen von Noam ("Kuscheljustiz"). |
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Ich sehe kein Problem mit Noams Ansicht, ich teile sie sogar und würde mir ein härteres Vorgehen gegen derartige Personenkreise wünschen. Wie ich schon mal geschrieben hatte - wer die ausführende Organe angreift, greift letztendlich den Staat an. Das Vorgehen und handeln der schwarz gekleideten Leute hat ja durchaus auch was von Terror. Das System/der Staat soll angegriffen werden, zu kosten der Zivilbevölkerung. Entsprechend sollte man diesen Angriffen auch entgegnen und die volle Härte des Gesetzes ausfahren. Wer Steine wirft, gehört in den Knast und nicht auf Bewährung. Wenn dazu teils hart wirkende Maßnahmen getroffenen werden müssen, ist das so. Ist ja auch nicht der Regelzustand. Damit hätten zumindest einige Hamburger noch Autos und auch etliche Polizeibeamte wären noch unversehrt. |
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Wer bitte hat denn die Einsatzleitung daran gehindert Straftäter zu verhaften? Doch wohl die Realität. Selbst praktisch die komplette Polizei Deutschlands die in HH zusammen gezogen war (von ein paar Fusskranken abgesehen) konnte das nicht leisten. Irgendwelche spätpupertären Vorstellungen von: "Ich hätte alle verhaftet." bringen uns doch nicht weiter. Das ist genauso wie D.T. den IS im Nahen Osten vernichten will. Auch mit noch so viel Gewalt, Militär und Drohneneinsätzen wird er das nicht schaffen. Das sind Testosteron gesteuert Ideen die nicht funktionieren. |
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Dein Vorschlag geht an der Lebensrealität vorbei. Das hieße ja im Vorfeld, dass du die Grundrechte der kompletten Bevölkerung einschränkst, um den G20-Gipfel zu ermöglichen. Das hält keiner Güterabwägung statt. Aber ich verstehe, dass du sauer auf den "Umgang" mit deinen Kollegen bist :Blumen: |
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BTW man (die Polizeiführung) hätte zu Beginn der WtH Demo die wie in römischen Kohorten aufgestellten zwei schwarzen Blöcke wg Verstosses gegen das Vermummungsverbot einkesseln (ja, rechtlich fragwürdig) und aus dem "normalen" Demozug extrahieren müssen! Die ca. 1-2000Schwarzblöckler hätte man aber nicht alle im Fegroschnellgefängniss in Harburg unterbringen können...:confused: |
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http://www.bild.de/politik/inland/ni...5274.bild.html
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7344784.html scheint sich was zu tun gegen die linken Verbrecher. |
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https://www.welt.de/print/welt_kompa...uge-blind.html |
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Die USA hat oder wird sie nicht umsonst als Terrororganisation einstufen. |
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Gewalttäter bleibt für mich Gewalttäter. Und die halte ich für so bekloppt, dass ich ihnen einfach mal ganz platt das Hirn abspreche überhaupt eine differenzierte Meinung zu was auch immer zu haben. Das macht sie ja auch so gefährlich. Die wollen keine Diskussion, die wollen "Krieg". |
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Interessantes Demokratieverständnis eines Polizisten. Danke für den Einblick!
Der gestern bekannt gewordene Ausschluss (Rücknahme der Akkreditierung) von Journalisten setzt den anderen "Rechtsbrüchen" von offizieller Seite noch das I-Tüpfelchen auf. Das sind Ereignisse/Entwicklungen die mir wirklich Angst machen. Die SZ zur Rücknahme der Akkreditierung Außerdem berichten zwei betroffene Journalisten von ihren Erfahrungen und versuchen das Geschehene einzuordnen. |
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:Lachanfall: |
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In unserer Demokratie haben wir Regeln. Dazu gehört die Versammlungsfreiheit. Schon das Grundgesetz setzt aber voraus, dass eine Versammlung friedlich und ohne Waffen stattzufinden hat. Alles weitere wird im Versammlungsrecht geklärt. Hier werden dann noch so Sachen wie Anmeldung, Verantwortlichkeiten und Vermummungsverbot etc. bedingt. Im Zuge des G20 sind unheimlich viele Demonstrationen zu Verschiedenen Inhalten genehmigt worden. Es ist ja sogar eine Demo mit dem Aufruf "Welcome to hell" genehmigt worden. Alles ganz demokratisch und auch richtig. Allerdings müssen die Versammlungsteilnehmer sich ebenfalls an die Spielregeln halten. Da man im Vorfeld davon ausgehen konnte, dass dies bei einer großen Zahl nicht der Fall sein wird, kommt die Polizei ins Spiel. Natürlich kann man sich jetzt darüber aufregen, dass so sehr auf das Ablegen der Vermummung, an die wir uns dank Kuscheldeeskalationspädagogik ja auch jeder linken Demo gewöhnt haben, gepocht hat. Aber es sind die Spielregeln des Versammlungsrechts auf das die Demontrationsteilnehmer ja so sehr pochen. Was mich an der Geschichte absolut stört ist die Rosienenpieckerei. Man pocht auf sein verfassungsmäßiges Recht auf Demonstration, gleichermaßen scheißt man auf friedliche und ohne Waffen (wo kommen denn die Steine und die Brandsätze her, wenn man doch so friedlich demonstrieren möchte?) Wer A sagt muss auch B sagen. Die Spielregeln gelten halt in vollem Umfang für alle und nicht nur für die anderen. Was sie Akkreditierung und den Entzug angeht, bin ich nicht so sehr im Thema. Allerdings hat der Sinn einer Akkreditierung bei einer solchen Veranstaltung, dass die akkreditierten Journalisten in sensible Sicherheitsbereiche kommen. Dies bedingt etwaige Vorchecks, falls diese zB seitens der Journalisten nicht wahrgenommen worden sind, weil anderswo grad die Post abgeht, dann kommt man halt in diese sensiblen Bereiche nicht hinein. Man stelle sich vor ein Terroriste tarnt sich als Fersehmensch und hat in seiner Kamera 5kg Sprengstoff und steht direkt zwischen den Gipfelteilnehmern. So werden in der Regel alle Pressemenschen bevor sie in den Sicherheitsbereich kommen auf links gezogen und danach nicht mehr aus den Augen gelassen. Zu verdanken hat man ein solches Verfahren genau denen, die durch ihre Krawalle es nötig machen, sehr sehr Vorsichtig zu sein. Natürlich war es falsch einen solchen Gipfel mit entsprechend zu erwartenden Ausschreitungen in eine Großstadt wie HH zu legen. Auf vielen Dienststellen haben die Kollegen im normaldienst 12h Dienste geschoben, da die Kollegen, die nach HH mussten, dort natürlich fehlten und wir zumindest in Niedersachsen mit den Sommerferien auch Haupturlaubszeit haben. Es war also trotz größtmöglichem Polizeiaufgebot nicht möglich die Sicherheit für alle zu Gewährleisten. Dann haben wir wohl ein noch größeres Problem als vielen bewusst ist Dennoch bin ich nach wie vor der Meinung, dass es sehr traurig ist, dass es möglich ist, seinen Protest einer Form darzustellen, sodass man über Inhalte und nicht über die Form diskutiert. Mich würde einmal ein G20 Gipfel in den USA interessieren. Ob es hier auch solche Krawalle geben würde? |
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:Huhu: |
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Habe es leider nicht gesehen, es müssen aber Szenen wie aus Tom und Jerry gewesen sein: Bei G20 eskaliert sogar der Maischberger-Talkberger-Talk
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