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Das ist in diesem Fall ein echter Vorteil des anonymen Internets. Der Wunsch dich kennenzulernen geht gegen null. |
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ich bin nicht "Allwissenden des kleinen Mannes". Ich habe auch keine Ahnung, was sich hinter diesem Begriff versteckt. @JensK.: Das man die AfD nicht wählt, bedeutet nicht, dass man uneingeschränkt toll findet, was andere Parteien anstellen. |
Wollte hier nicht jemand ins Bett? :Huhu: :Lachen2:
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Armselig. |
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Bitte |
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Ich bin auf 180 weil ich nicht verstehen kann das man so angedeindet wird |
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Aber immer alles mit Nazikram abzutun , ist zu billig und bringt noch mehr Wähler für die AFD. |
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Hast du sonst nichts auf Lager? Ach ja. Die Sprache des kleinen Mannes, obwohl, da kenn ich durchaus andere. Gegen die AfD braucht es keine Argumente sondern lediglich einen Blick in die Geschichtsbücher. Wenn das zu viel verlangt ist, das Internet informiert bei passender Bedienung schnell und präzise. |
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das leute angst haben, wovor jetzt auch immer, muss man zunächst einmal respektieren und anerkennen. was ich der afd vorwerfe ist, angst zu schüren und für sich zu instrumentalisieren. und zwar angst zu schüren unabhängig von fakten.
"aufklärung bedeutet sich die fakten anzugucken und sich dementsprechend die geschichte zu erzählen. fanatismus bedeutet sich eine geschichte auszudenken und dann alle fakten der geschichte anzupassen. alle widersprüche die dann auftauchen sind ein beleg für die maipulationsmacht des gegners (lügenpresse)." poetry slammer nico semsrott bei gesprächen mit einer afd wählerin aus meinem bekanntenkreis fängt wirklich jeder ihrer sätze mit "ich habe gehört, dass....." und "die sollen ja...." an. sie hatte noch nie mit einem ausländer zu tun, noch hat sie je mit einem gesprochen. hat aber angst vor ihnen. ich kenne auch einen hiesigen kandidaten der afd, der ist jetzt mit der afd in der dritten oder vierten partei in seinem leben. seine firma läuft schon länger nicht so gut und er versucht halt mit allen mitteln ein warmes plätzchen im politikbetrieb zu finden. eigentllich egal in welcher partei. das ist auch meine hoffung bei der afd...sie ist wie damals die piratenpartei plötzlich mit realpolitik konfrontiert...und wird jämmerlich versagen. weil "ängste schüren" nun einmal kein politisches tagesgeschäft ist. |
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du hast null Peilung Erläutere mir bitte den Zusammenhang des Geschichtsbuches mit der AFD ?? |
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Dieser Thread wird für 30 Minuten geschlossen. Bitte nutzt die Zeit, um über Euren Ton nachzudenken. Parallel eröffnete Threads werden gelöscht.
:Blumen: |
3 Wochen Urlaub vorbei, aber es ist, wie es war. Im Osten nichts Neues und auch im Forum geht es beruhigend konstant zu. :)
Folgendes überrascht mich: Ich habe den Eindruck, dass lupenreine Demokraten sich das Klassenwahlrecht zurückwünschen - nun gestaffelt nach IQ - und man unglücklich ist über die Bestätigung der Trendumkehr in der Wahlbeteiligung. Da hätte ich doch etwas mehr Begeisterung erwartet. Nach wie vor versucht man mit dem gleichen Rezept ein schmackhafteres Resultat zu erreichen. Meine Prognose: So wird das auch bei der nächsten Wahl nichts. Ich bin etwas traurig darüber, dass man es den AfD-Wählern ankreidet, dass sie das Demokratischte und Friedlichste tun, was man sich vorstellen kann: Sie geben ihre Stimme für eine Partei ab, von der sie glauben, dass sie ihre Interessen vertritt. Dass man nicht versucht, diese Menschen mit Argumenten zu erreichen, sondern sie ausgrenzt, erscheint mir keine erfolgversprechende Strategie zu sein. "Fairness" ist speziell in diesem Forum ein schwergewichtiges Konzept. Im Umgang mit dem politischen Gegner scheint sie allerdings keine Rolle zu spielen. Ironischerweise übersieht man dabei, dass viele eigentlich unbeteiligte Betrachter ein feines Gespür für Ungerechtigkeit haben und sich ohne Kenntnis der Inhalte auf die Seite schlagen, die unfair behandelt wird. |
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Wenn die großen Parteien jetzt ihre Positionen aufgeben, weil die Afd erfolgreich ist, dann wäre das der eigentliche Populismus. nur weil rund 20 % - 30 % der Menschen in MV eine bestimme Auffassung haben, dann sind da noch 70-80%, die es anders sehen. |
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Eine Partei, die völkisch-nationales Gedankengut verbreitet bzw fördert und bewußt Ängste schürt, um damit Wahlvolk zu generieren, ist für mich nicht wählbar. Für mich ist das auch kein "Nazikram". |
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um argumente und fakten austauschen und diskutieren zu können müüsen beide seiten fakten und argumente a) erkennen, b) anerkennen und c) werten können. oft magelt es irgendwo in dieser kette. |
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Ich bekomme von berufs wegen in meinem Arbeitsgebiet seit ein paar Monate regelmäßig mit, was von seiten der "etablierten" Parteien für die Zeit nach der Wahl angedacht ist. Das hat damit, was sie derzeit dem Wähler an Honig ums Maul schmieren in vielen Dingen absolut nix zu tun - das Gegenteil ist der Fall. Die AfD werde ich trotzdem nicht wählen aber so eine Lügentruppe eben auch nicht. Mir geht ehrlich gesagt das Messer in der Tasche auf, wenn ich die *****-Gesichter auf den Wahlplakaten sehe. Und deswegen habe ich ein gewisses Verständnis für Menschen, die sich hilflos sehen und darum das Kreuz dort machen. |
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Mir ist natürlich klar, dass die Variante "ich weiß was, sage es aber nicht" nicht schön ist, aber ich kann diese Dinge nicht öffentlich schreiben. Sorry - glaub(t) es oder nicht... |
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Ich meinte gar nicht diejenigen, die sowieso schon in Richtung AfD tendieren, sondern die, welche vielleicht mit Politik nicht viel am Hut haben, sich aber durch den Tumult augescheucht nun dafür interessieren und sich informieren wollen. Ich nehme ein absurdes Beispiel: Fände eine TV-Diskussion mit Frau Petry in klingonischer Sprache statt, so hätte sie nach 60 Minuten Talk, in denen keiner der Zuschauer auch nur ein einziges Argument verstanden hätte, trotzdem das Publikum auf ihrer Seite weil die Gegner sich durch aggressives Auftreten, Ins-Wort-Fallen und abschätzige Gesten selbst in Miskredit gebracht hätten. Es wäre dann fast egal welche Position Frau Petry inne hat, Hauptsache man ist nicht auf der gleichen Seite wie die Typen, die versucht haben, sie niederzuschreien. Wer hier meint, dass der Ton nicht die Musik macht, hat sich nicht zum letzten Mal geirrt. |
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So wichtig ist mir die Sache auch nicht, dass ich nun versuchen würde, eine entsprechende Aufzeichnung beizuschaffen um eine belastbare Basis zu haben. Ich kann Dir aber berichten, dass das Auftreten der Moderatoren und AfD-Kritiker in diesem Zusammenhang selbst von Altsozis in meinem Bekanntenkreis, die man allgemein nicht den AfD-Sympathisanten zurechnet, als bemerkenswert rüde empfunden wurde. Letztendlich sind meine Erklärungsversuche und Handlungsvorschläge wenig relevant und dienen am ehesten dazu, mir selbst das Phänomen zu erklären, meine Gedanken zu vertexten und öffentlich darüber zu spekulieren, wie es weitergeht. :) Am Rande: Ich fand es sehr hinterlistig von SPON zu schreiben "Die Grünen verpassen vermutlich den Einzug in das Parlament. FDP und NPD schaffen es ebenfalls nicht in den Landtag." Die Spitze in Form dieser Gleichstellung hätte man sich sparen können. :dresche |
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Was würde passieren, wenn Du es uns erzählst? |
Ich finde, einen Blick über die Landesgrenzen hinaus hilft, zu erklären, weshalb die AFD soviel Stimmen erhält.
Seit der "Globalisierung" gewannen in der EU und der Schweiz die nationalistischen Parteien fast überall Stimmen und an Einfluss. Merkmale sind die Kritik an der EU; der Vorwurf an die Regierungen, nationale Interessen an die EU zu verraten; die Abschottung der Länder gegen Ausländer, Arbeitsmigranten u. Flüchtlinge; die "Rückwärtsbesinnung" auf völkische, nationale Traditionen und Begrifflichkeiten, Kritk am Liberalismus (für mehr Überwachung und Law and Order gegen Terror), Kritik an der Anwendung der Gewaltenteilung und an der "laschen" Justiz (mehr Polizeistaat). Dass die Zunahme dieser Parteien bisher in DE nicht in dem Umfang wie in anderen Ländern Europas geschah, liegt meines Erachtens an der besonderen Historie (Hitlerfaschismus), weshalb Parteien rechts von der CDU regelmässig scheiterten. Es lag auch an der Integrationsfähigkeit der CDU/CSU am rechten Flügel sowie der früheren geringen Beteiligung von Akademikern an nationalistischen Parteien. Es waren nun Akademiker, welche in den vergangen Jahren leider in DE eine "intellektuelle" Revision bzw. Abgrenzung von der Schuld DE aus dem 2. Weltkrieg ideologisch durchsetzten, die völkische Programmatik der AFD verfassen und sophistische Erklärungen, Rückzieher äussern, während ein Gauland mal zu direkt und offen spricht. Die AFD schätzt ihr Wählerpotential mit max. bis zu einem 1/3 der zur Wahl Gehenden (so "ernüchternd und traurig" das auch ist) durchaus realistisch ein. Aus diesen Gründen erscheint es mir viel, viel zu kurz gegriffen, die Erfolge der AFD alleine bei der Flüchtlingspolitik und der Politik Merkels zu suchen. Das tat spez. die SPD am Wahlabend, um die CDU von Merkels-Mitte-Kurs auf den CSU-Kurs in ganz DE zu bringen, was der SPD wieder etwas Stimmen in der Mitte gäbe. Sehr kurzsichtig in meinen Augen, weil es sich bei der AFD um eine klassisch nationalistische, konservative Sammlungsbewegung handelt, welche Wahlstimmen von allen politischen Parteien und aus allen Schichten (auch Akademiker) einsammelt wie ähnliche Parteien in anderen europäischen Ländern auch. Ich erwarte, dass dieser "nationalistische" Trend weiter anwächst und die CDU/CSU in ca. 4-6 Jahren Bündnisse mit der AFD in Landesparlamenten eingehen werden und auf Gemeinde- und Kreisebenen schon vorher. |
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Besser kann man es nicht formulieren. |
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Richtig guter Beitrag ( für mein Empfinden) ! Entgegen der Meinung der AfD-Gegner -> von wegen Flüchtlingssituation, denke auch ich, das die Gründe für das Wahlergebnis in der intensiven EU-Arbeit und Außenpolitikder Regierung zu finden ist. Der subjektive Eindruck der entstanden ist, zeigt die Kanzlerin die viel mehr im Ausland wurschtelt als man das für nötig hält. Ich denke viele hier lebenden Menschen sind es einfach noch nicht ausreichend gewohnt, das die Regierung zugunsten des Welthandels sich immer stärker an die EU und ans Ausland klammert. Mir wird dabei zu oft vergessen, was mit dem Welthandel so alles nebenbei kaputt gemacht wird. Angefangen beim Planeten bis hin zum kleinen Fachhandel bzw. Handwerksbetrieb. Ein Beispiel aus dem Alltag sind Bäcker und Heizungs-Installationsbetriebe. Einst hatte man 4 Bäcker auf dem größeren Dorf -- heute sind es vier Filialen eines Bäckers. Ich persönlich mag keinen Rassismus, keine Wertunterschiede zwischen den Geschlechtern, keine Zweiklassengesellschaften ohne starke Basis in der Mitte usw. Ich finde ich es gut, das man mit der AfD nun eine Partei hat, die den "alten Parteien" klar machen, das man nicht einfach über jeden und alles hinwegschauen kann. Es liegt in der Parteien Hand was sie für hre Bürger tun oder ob sie nur so tun als würden sie etwas tun. Das die nationalistische Bewegung hier langsamer fortschreitet wie in manchem Nachbarland liegt aus meiner Sicht daran, das es einem Bürger in Deutschland nicht schlecht genug geht um die Mühe des Meckerns mitzugehen. Die Globalisierung sehe ich allerdings auch kritisch und eine Weiterentwicklung wird den Mittelstand weiter auszehren - somit die nationalistischen Parteien stärken. Ganz ehrlich - hätte ich nach 45 Jahren Schufterei eine Rente von 900 Euro, würde ich mit denen gehen, die am lautesten dagegen schreien. Ich kann die Wähler der AfD auch verstehen, sofern sie sich selbst benachteiligt fühlen. In vielen Fällen ist das wohl auch so. Rente ist hier ein Paradebeispiel. |
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Kleine Bäcker sind aber kein gutes Beispiel für die Nachteile von EU und Welthandel. Selbst ohne EU, EWG, EURO gäbe es diese Entwicklung. Das Problem der kleinen Bäcker sind die hohen Produktionskosten pro Stück, mit denen sie es gegen die Massenproduktion der grossen Bäcker bzw. inzwischen sogar gegen die Massenproduktion von ALDI/Lidl.... sehr schwer haben. Punkten können sie nur noch durch Qualität / Beratung / guter Standort. |
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Wenn nicht: warum nicht? |
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Ich habe mit dem letzten Bäcker bei uns im Ort gesprochen bevor er sein Geschäft vor 3 Jahren an eine Kette übergeben hat. Die Frage weshalb er aufhört wurde mit:"Es lohnt sich nicht mehr" beantwortet. Meine Frage weshalb er die gut schmeckenden Brötchen & Brote nicht 20 oder 30% teurer anbieten würde wurde mir nicht beantwortet. Nach der Übergabe wurden vor allen Dingen die ehemals leckeren Brötchen um 40 - 50% teurer. Ähhh?:Gruebeln: Ebenso gibt es im Nachbarort einen sehr leckeren Bäcker der Sonntags von 8-11Uhr geöffnet hat. Auch dort sind die Brötchen lachhaft günstig. Nur wenn ich Sonntags schon um 9:30Uhr dort hinkomme gibt es oft nichts mehr zu kaufen. Auch da frage ich mich weshalb nicht mehr Ware zur Verfügung gestellt wird und der Preis dafür angehoben wird. |
Es ist schon komisch, dass die etablierten Parteien so sehr in der Misgunst vieler Wähler stehen bzw. so viel Vertrauen eingebüßt haben, dass ein sehr sehr großer Teil (schlecht ausgebildeter Niedriglohnsektor) eine Partei wie die AFD wählt, die sich mit Nichten für genau diese Leute einsetzt, sondern eher im Gegenteil laut Programm eine Partei für den "Besserverdiener" ist.
Dieser Widerspruch ist so offensichtlich, aber weder die LINKE noch die Grünen schaffen es den oben beschriebenen Wähler davon zu überzeugen. Wie ein anderes Forumsmitglied weiter oben schreibt ist beim klassischen AFD Wähler anscheinend eine Mischung aus Politikverdrossenheit und "Nicht-Verstanden-Werden"-Gefühl gegenüber den etablierten Parteien vorhanden. Hier herrscht absolute Verunsicherung. Ich finde es bezeichnend, dass die AFD (unter starker Mithife von Pegida und co) es geschafft haben, dass viele Menschen eher ihre Meinung auf absolutes Hörensagen begründen und dem Klatsch an der Currywurstbude mehr Wahrheit beimessen als der veröffentlichten Meinung der Mainstreammedien oder Aussagen von Politikern in derzeitiger Verantwortung. Anders herum formuliert. Die Politiker in verantwortlichen Positionen haben durch ihre Aussagen und ihr Handeln erreicht, dass große Teile der Bevölkerung so sehr verunsichert sind, dass sie lieber einer "relaitv inhaltslosen" Partei, die mit ihren wenigen Inhalten so gar nicht die Interessen der Wähler trifft, wählen. Meiner Meinung nach bekommen die etablierten Politker jetzt gerade die Quittung vom Wähler für ihr opportunistisches Handeln der letzten Jahre. Hier wurden nach meinem Empfinden nämlich eher weniger Positionen eingenommen und diese vertreten, um eine Wählerschar für sich und seine Ideen zu gewinnen . Sondern die Position nach der gefühlten Mehrheit der Wähler ausgerichtet wie ein Fähnlein im Wind. Zudem kamen in der Flüchtlingskrise einfach zu viele Sachen zusammen und alles was sich bis dahin aufgestaut hat an Mistrauen, bricht sich nun seinen Weg. Die AFD ist hier das absolut austauschbare Schreckgespenst, dass großmäulig alle Misstände benannt hat und die einzige Partei die sich im der Flüchtlingsfrage mit den Ängsten auseinandergesetzt hat und diese nicht einfach mit einem Wisch abgetan hat. Die großen haben dann natürlich der AFD noch einen ungeheuren Gefallen getan damit, dass sich nicht frühzeitig sachlich mit der Partei auseinandergesetzt wurde, sondern hauptsächlich gar nicht und als es dann zu spät war nur emotional. So hat man die Partei wunderbar in die Opferrolle geschoben, die sie nach allen Regeln der Kunst ausgespielt hat. Wäre die LINKE nicht so ein unglaublich rückwärtsgewandter zerstrittener Haufen Egomanen, wäre dies die Chance gewesen die SPD zu überholen. Wenn man sich anstatt sich im kleinklein zu verlieren, um die tatsächlichen Ängste der Bürger gekümmert hätte. Ich glaube immernoch, dass Seehofer sich ein denkmal setzen könnte. Nie war die Chance größer dass die CSU bundesweit so viele Stimmen bekommen würde. Dies würde die AFD auch kurzfristig sehr schwächen |
Hier wird ausschließlich national, sprich intern argumentiert. Die deutschen Politiker, unsere Medien oder was auch immer sind verantwortlich für dieses Desaster.
Sind es nicht vielmehr die globalen Veränderungen der letzten Jahre, der Start war für mich die Finanzkrise, dann gab es Griechenland, Ukraine, Syrien, ISIS, Afrika, Putin, Erdogan, Brexit, Rentensystem, Gesundheitssytem, ....die das gemeine Volk auf eine Art verunsichert haben, das auch die obergeilste Partei gar keine Antworten haben könnte? Vielleicht sind die fetten Jahre wirklich bald vorbei und die Grenzen einer Demokratie dann immer offensichtlicher. |
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