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Ich dachte jedoch bisher, dass das an meiner geringen Muskelmasse liegt, da beweist du ja das Gegenteil. Danke schomal. Ich freu mich jetzt einfach auf einen lässigen Triathlon, was dann rauskommt wird man sehen. Startest du eigentlich öfter mal in Österreich? Wenn ja, kann ich dir den Hallstätter Schwimmmarathon sehr ans Herz legen. Ein toller Bewerb mit atemberaubender Kulisse. Werd ich mir heuer wieder geben! |
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Die Laufstrecke stimmt nun bestimmt genau :Cheese: |
Glückwunsch zum 2. Platz.
Sub3 war anscheinend nicht machbar. Hast du frühzeitig aufgegeben oder um jede Sekunde bis zum Schluss gekämpft ? |
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Hab meinen Rennbericht mal in den Moritzburg Thread gestellt.
Nächster Sub3 Versuch: 5. September, Austria Triathlon Podersdorf :Cheese: |
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Glückwunsch zur Platzierung!
Wäre stolz auf das Ergebnis. ich selbst kenne auch das Gefühl der Müdigkeit in der Taperphase, aus meiner Erfahrung, ich konnte es abstellen indem ich mehr Zeit zum Tapern genommen habe oder im Vorfeld weniger hart trainieren |
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Ist jetzt aber kein Witz, sondern mein Ernst. Ich hab mir das für Podersdorf mal vorgenommen. Sprich nur 2-3 Tage vorher rausnehmen, damit die KH Speicher gut gefüllt sind und ab geht die Post. In dem Fall wird Samstag Renntag sein. Mittwoch normales Schwimmprogramm, Donnerstag Ruhetag und Freitag noch was schnelles Kurzes, Samstag dann Rennen. Ich glaub, ich werd Arne mal Fragen, ob er den Titel in "Mein Weg zum Sub3 Marathon" umbenennt und in die Blog-Kathegorie verschiebt. Dann könnt ich, wenns jemanden interessiert, ab und an Meldung erstatten, was so läuft... |
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Embrun und Podo haben aber eh fast die gleiche Topographie :Cheese: |
Glückwunsch zu Platz 2!:Blumen: Sehr stark!
Ich bin in der Taperphase auch meistens deutlich müde und schlapp. Aber ich finde das auch nicht schlimm. Ich denke der Körper lässt dann die Müdigkeit zu und rauskommen. Auch das Karboloading finde ich ziemlich anstrengend. Die Müdigkeit bleibt bei mir bis kurz vor dem Start und ab dem Startschuß ist dann alles gut. Mit kurzer 2-3 Tage Taperphase vorher habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Fühlte mich zwar nicht müde hatte aber keine Power in den Beinen. Zitat:
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Vielen Dank Arne. Das ging ja schneller als ich eine PN schreiben kann :Huhu:
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Hast du dies kurze Taperphase mal bei einer LD ausprobiert, oder schreibst du von OD und/oder MD? Ich persönlich hab bereits wirklich super Rennen (MD) abgeliefert, welche ich rein aus dem Training raus bestritt. Sprich nur 2 Tage vorher rausnehmen. Wie es sich bei einer Langdistanz verhält, hab ich noch nicht probiert bzw. mich noch nicht "getraut". |
Hallo Armin,
auch ich gratuliere Dir herzlich zur Leistung in Moritzburg. Ich denke, Du bist auf dem richtigen Weg zu einem IM-Marathon-Sub3. Aber dafür muss halt dann wirklich alles zusammenspielen. Als ich Deinen Rennbericht gelesen hab, war auch mein erster Gedanke, dass eventuell das Timing der Taper-Phase nicht optimal war. Natürlich ist jeder anders, aber vielleicht können Dir meine Erfahrungen auch ein bisschen weiterhelfen. Ich hab zahlreiche Marathons und LD-Triathlons mit zweiwöchiger Taper-Phase gemacht. In den ersten zwei, drei Tagen kommt bei mir die Müdigkeit dann erst so richtig raus. Ich könnte den ganzen Tag schlafen und schlurfe nur so durch die Gegend. Diese Phase versuche ich dann wirklich extrem ruhig zu gestalten und nur ein bisschen Bewegung zu machen - ich trau mich das gar nicht Training nennen. Ab dem vierten, fünften Tag geht´s dann bergauf. Und am Wochenende vor dem Wettkampf bin ich dann sowohl körperlich als auch mental bereit für kurze, intensive Belastungen. Da hab ich dann bei den Marathons durchaus auch mal einen 10er im geplanten Marathon-Tempo gemacht oder vor der Langdistanz einen Sprint. Die zweite Taper-Woche ist dann auch noch schwierig. Da muss ich mich wirklich sehr zurückhalten, weil ich so wenig Training gar nicht gewohnt bin und eigentlich schon wieder was machen will. Außerdem darf man sich in dieser Woche selbst nicht ernst nehmen. :) Da zwickt dann gerne mal was, ich fange an zu Hüsteln und bin ein richtiger Hypochonder. Das gehört aber offenbar dazu. Ähnliches hab ich übrigens auch schon mal nach einem Höhentrainingslager erlebt - dass nämlich die Müdigkeit in den ersten Tagen danach richtig einschießt. Damals hab ich dann den Fehler gemacht, fünf Tage nach dem Höhentraining für meinen Laufklub eine Halbmarathon-Meisterschaft zu bestreiten, also ziemlich genau in der Phase der tiefen Müdigkeit. Ist eine wirklich schlechte Zeit geworden (im Vergleich zum Trainingsaufwand) und mein Hauptwettkampf (Marathon) drei Wochen nach dem Höhentraining ist auch nicht optimal verlaufen. Und noch ein Beispiel für genau diesen "Müdigkeitsverlauf" kann ich aus meinem Berufsleben beisteuern. Ich arbeite in einer Art Schichtdienst, wo fast täglich die Arbeitszeiten wechseln, von Nachtdienst zu Frühdienst und wieder zurück. Das fühlt sich normalerweise nicht schlimm an. Ich merke erst im Urlaub, wie müde ich tatsächlich bin, wenn ich dann die ersten drei Tage zehn bis 12 Stunden schlafe und trotzdem nur müde bin. Aber auch das gibt sich dann wieder und wenn ich dem Körper diese Erholungsphase gebe, dann geht´s super weiter. Wie gesagt, sind nur meine Erfahrungen. Sind sicher nicht allgemein gültig, aber ich glaube, dass es sich auszahlt, diese Müdigkeitsphase am Beginn des Taperns durchzustehen, weil man dann stärker daraus hervorgeht, als wenn man durchtrainiert bzw. vor dem Wettkampf durch ein zu kurzes Tapern den Körper genau zum Wettkampf-Termin in diese Müdigkeitsphase hineinbringt. lg trithos |
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Ich werd dann vor Podersdorf ein Voting drüber entscheiden lassen :Cheese: Die Sache ist einfach: wenn mans nicht ausprobiert, wird man halt auch nicht schlauer und diese Ungewissheit... Ist ja nicht so, dass ich mich erst seit Moritzburg mit dem Thema beschäftige. Konnte das schon öfter beobachten, dass ich wirklich tolle Leistungen ablieferte, obwohl ich eigentlich total im Eimer (durchs Training) sein sollte. Dass es bei Belastungen bis zu 4h gut funktioniert, hab ich ja schon herausgefunden, wie es sich jedoch bei einer Langdistanz auswirkt, ist die Frage. Natürlich würde ich nicht hergehen und noch einen langen Lauf mit Endbeschleunigung in der Rennwoche bestreiten, das versteht sich von selbst. |
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Das geht mir beinahe genauso - beinahe, weil ich tatsächlich in den Ruhetagen extrem anfällig bin, wenn es entweder kalt ist oder Wind herrscht (für Probleme mit dem Essen im Vorfeld bin ich quasi zu 100% selbst schuld). D. h. ich werde umgehend und in einer Geschwindigkeit krank (wie jetzt von Freitagabend auf Samstag vor der MD Ingolstadt), das ist "phänomenal", aber in Wirklichkeit zum ...:Kotz: Ich bin daher gezwungen, so kurz wie möglich zu tapern oder nur noch WKs in Gegenden bei garantiert über 25° mitzumachen... Gruß: Michel |
interessant.
ich kann auch ähnliches Berichten, habe sehr oft das Gefühl, vor dem WK krank zu werden |
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Donnerstags bewegten sich die Netto-Belastungszeiten allerdings nur noch im 10-15sek-Bereich, also sehr kurz. Richtig beweisen, dass das richtig war, konnte ich ja leider nicht, aber das lag an den äußeren Imponderabilien ...:Lachen2: |
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Vielleicht teste ich das mal vor Frankfurt. (Und laufe sub3:Cheese:) |
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Hatte 4 Wochen vor LD einen Radsturz und konnte 1,5 Wochen gar nichts machen. Müde ohne Ende (kommt sicher auch von Sturz). dann die zweitletzte Woche noch einmal ordentlich trainiert. Nach der langen muskulären Erholung vorher, geht der Körper dann nicht mehr in diese tiefe Müdigkeit. Halbe Woche vor der LD wieder herausgenommen und einen super Wettkampf abgeliefert. Denke Fakt ist, dass sich übers Training eine Müdigkeit kumuliert. Die sollte bis zum Tag X weg sein. Von "einfach bis zum Wettkampf trainieren" halte ich nix. Was dabei raus kommt ist wahrscheinlich ein guter Wettkampf (dieses Niveau ist man auch im Training schon gewohnt) aber kein super guter. |
Ich erinnere mich vage an das Buch von Macca zurück. Beschreibt er da sein Vorgehen vor einer LD nicht ungefähr
folgendermassen: ? (ohne Gewähr) Noch 4 Wochen: Ruhewoche Noch 3 Wochen: Umfang noch einmal richtig steigern Noch 2 Wochen: Umfang bis zum Renntag kontinuierlich reduzieren, etwas Intensität natürlich beibehalten. Ich finde dies noch interessant, weiss aber leider nicht mehr genau, ob er es genau so gestaltet. Der Blog ist auf jeden Fall sehr interessant und ich werde auf deinem Weg zur Sub 3 interessiert mitlesen. :Blumen: Viel Erfolg |
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Was ich mir noch vorstellen könnte, ist in der der letzten Woche, die Laufumfänge schön zurückzunehmen dafür fast jeden Tag zu laufen.
@ArminAtz Einen kompetenten Coach zu suchen, ist das nichts? Hast du nicht einmal Michael Krell gehabt? |
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Ich interessiere mich jedoch mittlerweile selbst zu sehr fürs Training und alles was damit zu tun hat, dass ich das ganze selbst hinbekommen möchte. Die Taperingphase kann dir auch der beste Coach nicht abnehmen. Ich denke auch, dass ich, was die Verarbeitung von Trainingsreizen usw. angeht in kein Schema passe. Kurzum, ich möchte das einfach alleine schaffen, bzw. mit eurer Hilfe :Huhu: |
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Wie geht's die nächsten Wochen nun weiter?
Kommenden Sonntag werde ich beim Eisenwurzentriathlon (Sprint) starten um den Motor wieder mal richtig durchzublasen. Mit Christian Birngruber (5. IM 70.3 St. Pölten) und Prungraber sind auch zwei richtige Gratmesser am Start, wobei eigentlich kein Weg an Birngruber vorbeiführen wird. Am 27.6. und 4.7. geht's dann für mich mit dem Austria Extreme Triathlon und dem Socialman jeweils über die Langdistanz. Diese Rennen bestreite ich aber ehrlichgesagt nicht der Gesamtplatzierung wegen, sondern für das Erlebnis. Die Strecken sind einfach sehr sehr geil und weiters sind beide Bewerbe in der Nähe (kann zu Hause schlafen), sodass ich da einfach dabei sein muss. Beide Events sind nach Vorbild von Norseman und co. mit Supporter und Eigenverpflegung zu bestreiten. Da ich mir hierüber noch keine Gedanken gemacht habe, wird's dringend Zeit, dass nachzuholen... Das Training in den nächsten drei Wochen wird rein nach Gefühl erfolgen. Die beiden Langdistanz sind halt richtige "Big Days" :Cheese: |
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Wie würdet Ihr das Training in den nächsten Wochen gestalten, mit dem Hintergedanken, in Podersdorf am 5.9. nochmal fit am Start zu stehen?
Diese Woche hab ich mal folgendermaßen geplant: Samstag: Moritzburg Sonntag: 1h locker Rad Montag: Ruhetag Dienstag (heute): lockerer Morgenlauf + locker Schwimmen Mittwoch: Ruhetag Donnerstag: Rad intensiv. 10x2min voll 2min Pause mit Koppellauf á la Michel Freitag: Ruhetag Samstag: aktivieren für Sonntag Sonntag: Sprint Unschlüssig bin ich mir nun, wie ich nach dem Sprint weitermache. Soll ich eher kurze intensive Einheiten unter der Woche absolvieren und die Rennen am Wochenende als laaange Grundlageneinheiten betrachten, oder auch unter der Woche eher wieder locker beginnen und etwas länge in die Einheiten bringen? Ich tendiere ja eher dazu, bis zum Socialman unter der Woche kurz und (hoch)intensiv zu trainieren (wenn die Beine gut sind) um dann von Mitte Juli bis Mitte August einen einmonatigen Umfangblock einzulegen und einen richtigen Radschwerpunkt zu setzen. Ein Problem werden da nur die tollen Rennen im Juli und August darstellen, die es bei uns gibt :Cheese: |
Hmmpfff..., das ist ja mal eine Herausforderung ...:)
Zuerst noch eine Änderung für Deine "Michel"-Einheit: Mach' entweder 10x 20- oder 30sec-Sprints alle 1min oder 10x 1min/1min, aber die 2min-Dinger würde ich kurz vor dem Sprint nicht machen. Also: - Sprint am 21.06. - Austria Extreme am 28.06. - Socialman am 05.07. Das mit der LD Moritzburg in den Beinen kann meines Erachtens nur einen Trainingsweg geben - und den hast Du selbst skizziert: Kurz & Knackig. Nach dem Socialman würde ich allerdings bis Mitte Juli richtig Pause machen, auch um den Kopf wieder frei zu bekommen. Also Start des Trainings in der KW 30 am 20. Juli = sechs Wochen Training + 1 Woche Ruhe/WK = 2 Wochen Umfang - steigernd 1 Woche aktive Ruhe mit kurzen-intensiven Einheiten 2 Wochen WK-spezifisch - steigernd 1 Woche intensiv, aber mit klar geringeren Umfängen als davor (also schon der Beginn des Taperings) 1 Woche Ruhe mit zwei kurz-knackigen Einheiten mit WK am Ende So würde ich das machen - ciao: Michel |
Danke für die Tipps, werd das so berücksichtigen!
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Mal ein kurzes Update:
Gestern früh gabs einen kurzen, intensiven Morgenlauf mit 10x 30sek voll/30sek locker, wobei ich mir vorgekommen bin, wie ein richtiger Bewegungslegastheniker. Nach der Einheit hab ich beschlossen, dass ich nun in Zukunft regelmäßig solche Einheiten ins Training einbauen werde, um die Bewebungsabläufe/Motorik zu schulen. Nachmittag gabs dann am Rad 10x1min voll/1min locker. Ging sehr gut von der Hand muss ich sagen. Hab nun meine Sitzposition für die kürzeren Wettkämpfe etwas agressiver eingestellt, und Specialized Turbo Cotton montiert, welche subjektiv eine Wucht sind. Hätte zwar heute einen Ruhetag geplant, werd aber kurz ins Becken springen, da ich richtig Lust drauf hab. Jetzt freu ich mich schon auf den Sprint am Sonntag, bzw. fast noch mehr auf den Kaiserschmarren am Samstag :Cheese: |
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10minEin + 10x 50m Sprints alle 30sec 1min locker + 10x 75m Sprints alle 40sec 1min locker + 10x 100 Sprints alle 50sec 5minAus Mit den 50ern komme ich in das echte Sprinten rein und "baue" das dann über die 75er und 100er aus. Gruß: Michel PS: Zu Beginn kann man das auch kürzer machen, z. B.: 10x 50er 8x 75er 6x 100er |
Ja, da hast du sicher recht. Die 30sek können äußerst lang werden, wenn man voll losstiefelt :Cheese:
Werd das nächste Woche gleich mal einstreuen, jedoch die abgespeckte Version! |
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Schön wars am Wochenende.
Samstag gabs tolle Kaiserschmarrenparty beim Nik daheim, danke dafür:Huhu: und Sonntag dann den Sprint Triathlon als Nachspeise sozusagen. Ein 12. Gesamtrang ists dann geworden, wobei ich mir insgeheim eine etwas bessere Performance ausgerechnet habe. Aber ich hab mir einfach etwas schwer getan, den Motor richtig auszudrehen. Als "Durchputzer" wars aber super und Rennen machen halt einfach auch Spaß! Samstag steht ja mit dem Austria Extreme Triathlon ein richtiger Brocken am Programm. Von dem her werd ich diese Woche nicht mehr alles zerreißen :Cheese: Kurz und knackig wird's wieder werden, ähnlich wie in der Vorwoche. Hier noch ein Bild von Sonntag: |
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So, morgen ists nun soweit, der Austria Extreme Triahtlon steht an.
Diese Woche hatte ich trainingsmäßig keine große Lust, weshalb auch nicht wirklich was geschah. Klar, ein paar Einheiten waren schon dabei um den Motor am laufen zu halten, aber nichts spannendes über was es sich zu berichten lohnt, außer einer schönen Wandertour am Mittwoch. Das Wetter war schön und mein Frau hatte die super Idee, eine kleine Wanderung mit unserem Sohn zu machen. Dieser war sofort total begeistert, klar, wird er doch vom Papa am Rücken spazieren getragen. Nach guten 3h waren wir wieder daheim und ich hab seitdem einen richtigen Muskelkater in den Oberschenkeln. Optimale Ausgangslage also für morgen :Cheese: Gestern bin ich mit dem Auto mal die Strecke des Austria Extreme abgefahren. Landschaftlich wirklich ein Augenschmaus. Jedoch hab ich den Bewerb doch etwas auf die leichte Schulter genommen. Die Strecken sind schon ein Brett. Ok, die Radstrecke ist eigentlich relativ schön zu fahren. Richtig steil wird's eigentlich erst beim letzten Anstieg auf den Sölkpass, wo es knapp 1000hm am Stück zu bewältigen gibt. Bis zum Sölkpass werd ich mit Scheibe und Hochprofil LR unterwegs sein und erst am Fuße des Sölkpass auf eine leichte Laufradkombi wechseln. Der Lauf ist mit seinen 44km und 1900hm halt einfach lang. Eine richtige Gemeinheit wartet zum Schluss: Der höchste Punkt der Strecke, die Südwandhütte am Dachstein ist bei km 42,2 erreicht. Danach geht's nochmal 1,5km und 200hm auf einem schmalen Wanderweg bergab, was nach dieser Renndauer sicherlich kein Spaß sein wird. Hier noch ein paar Bilder von gestern: |
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