![]() |
Martin Jensen ist vielleicht noch im Krankenhaus:
"Sprint finish with Aernouts I pulled/tore a muscle in my right quad, so now sitting in the hospital waiting for the verdict." (facebook) |
Es wird wird immer klarer, dass die Situation bei dem Wind sehr problematisch war:
Zitat:
|
Egal wie die Regeln ausgelegt worden sind, die Leidtragenden sind immer die Athleten. Wenn keine Absicht vorlag, liegt die Schuld beim Veranstalter der die Strecke nicht adäquat gekennzeichnet hat.
Die salomonische Lösung ist meiner Meinung nach besser als eine harte Regelauslegung. |
Zitat:
"All the direction signs had blown over," Ich war nicht vor Ort, deswegen kann ich nicht beurteilen, ob es vernünftige Schilder waren. Falls es ordentlich befestigte Schilder waren und es unvorhersehbar stürmig war, dann lag die Schuld ja vielleicht nicht beim Veranstalter (höhere Gewalt?). |
Zitat:
Zitat:
|
Ich spekuliere nur und bin auf den Beitrag eingegangen, dass die Schuld evtl. beim Veranstalter liegt.
Eigentlich kann man sich die ganze Beweisführung sparen: Wer nicht die komplette ofizielle Strecke zurückgelegt hat, sollte disqualifiziert werden. Wie wir festgestellt haben, bietet das Regelwerk keine gegenteilige Auslegungsmöglichkeit an. |
Zitat:
|
Ist es nicht egal, wer jetzt Schuld an der "Abkürzung" hat? Tatsache ist doch, dass es dadurch 2 verschiedene Rennen gab (ein langes und ein abgekürztes), deren Ergebnisse nicht zusammengeworfen werden dürfen.
Und wer kann denn mit Sicherheit sagen, dass nur die kleine Gruppe abgekürzt hat? Bei den nachfolgenden Fahrern hat es halt niemanden mehr interessiert bzw. es hat keine Relevanz mehr für die Preisgelder. Anja Beranek hatte sich ja auch verfahren, weil sie 2 anderen Bikern gefolgt ist. Bei der Aussage kommt wieder der Mathematiker in mir auf, der mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ausschließen kann, dass das dann wirklich alle Falschfahrer waren und ansonsten alle anderen dem richtigen Weg gefolgt sind. |
Ich denke, es wurde eine sinnvolle Entscheidung getroffen, wenn tatsächlich die Beschilderung aus irgendwelchen Gründen nicht mehr eindeutig war.
Es hätte genauso anders laufen können . 5 fahren richtig und alle anderen fahren zu weit. Würden wir dann die übrigen hier alle als Deppen abstempeln? |
Zitat:
Selbstverständlich würde das aber nicht passieren. Kann man nicht mit dem obersten Prinzip der sportlichen Fairness argumentieren, das greift, wenn die konkreten Regeln für einen Spezialfall nicht richtig treffend sind? Hier sind ja anscheinend gleich 3 unglückliche Umstände zusammengekommen, die zum Falschfahren geführt haben: - umgefallene Wegweiser - schlechte Sicht durch Sandsturm - falsch vorausfahrendes Pressefahrzeug Ich denke, außerordentliche Umstände können außergewöhnliche Lösungen rechtfertigen. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Allerdings war es nicht so. 5 sind falsch gefahren und 395 Athleten richtig, was eben ein Argument dafür ist, dass die äußeren Umstände und die Beschilderung nicht so außerordentlich waren. Bei sehr vielen Triathlons, insbesondere auch bei Mehrrundenkursen kommt es vor, dass Athleten (oft versehentlich) eine Runde zu wenig laufen oder fahren. Soll man in diesem ziemlich häufig vorkommenden Fall in Zukunft grundsätzlich nur die gesparte Zeit auf die Endzeit darauf packen und den Regelverstoß ignorieren? Beim bereits am Anfang dieses Thread erwähnten Ironman St.Pölten 2013 haben insgesamt 100 Athleten 800m zu wenig gelaufen. Auch hier hat man vom Regelwerk abgewichen, auf Disqualifikationen verzichtet und sich dafür entschlossen, die eingesparte Zeit auf die Endzeit draufzuschlagen und zusätzlich noch eine 4-Minuten-Zeitstrafe für jeden betroffenen Athleten verhängt, so dass letztlich jeder Athlet 10 Minuten auf seine Endzeit druafgeschlagen bekommen hat. Waren die zusätzlichen Strafminuten (zusätzlich zur eingesparten Zeit) damals sportlich unfair, weil doch unter den 100 abkürzenden Athleten zweifellos viele dabei waren, die unabsichtlich und ohne bösen Willen zu früh in den Zielkanal abgebogen sind? Ich bin generell kein Freund von Disqualifikationen und finde, dass eine DSQ als sehr drastische Maßnahme nur bei schwerwiegenden, in der Regel absichtlichen Regelüberschreitungen oder unsportlichem Verhalten ausgesprochen werden sollte und man durchaus für mehr Vergehen, als es bislang in der DTU- und ITU-Sportordnung vorgesehen ist, Zeitstrafen anstelle von DSQ's verhängen sollte. Aber man sollte für eine solche Regeländerung den vorgesehenen Weg einhalten und das Regelwerk, das ja weder bei ITU noch bei DTU in Stein gemeißelt ist, per Antrag über die zuständige Kommission ändern lassen, so dass möglicherweise sinnvolle Änderungen für alle Athleten gültig sind, egal ob sie gerade als Erster durchs Ziel gelaufen sind oder als 50. Eine spontane und willkürliche Regeländerung, die ins Belieben des Veranstalters gestellt ist, so dass eine mutmaßlich unabsichtliche Streckenabkürzung einmal mit Zeitstrafe (wie in St. Pölten) und einmal ohne Zeitstrafe (wie in Dubai) und einmal mit Disqualifikation (wie bei Sandra Wallenhorst in Kona 2009) geahndet wird ist einfach schlecht für die Seriosität unseres Sportes und erinnert mich eher an die Situation in der Formel 1 wo Ecclestone seit Jahren Regeln so hinbiegt, dass Rennteams, die ihm am Herzen liegen, oder die aus Ländern kommen, die der Einschaltquoten wegen sehr relevant für die Formel 1 sind, davon profitieren. |
Zitat:
|
Im slowtwitch-Thread (Beitrag #188) gibt's interessante Bilder aus dem Live Stream.
Auch der Führende war an der kritischen Stelle offenbar nicht sicher, wo es lang geht, und hat sich mehr oder weniger zufällig für den richtigen Weg entschieden. Er hat kein Führungsfahrzeug, Schilder sind nicht zu sehen, nur ein paar "Hütchen", die aber mehr als genug Platz lassen, den Kreisverkehr falsch zu umrunden. |
Die Streckenführung ist wirklich sehr verwirrend, schließlich wird genau eine komplette falsche Spur freigelassen, die nicht von Hütchen versperrt ist. Da die zweite Gruppe auch noch drei Motorradfahren hinterhergefahren ist, kann man den Fahrern wirklich keinen Vorwurf machen. Es wäre meiner Meinung nach ziemlich ungerecht sie zu disqualifizieren, Regel hin oder her.
Man sollte, wie im slowtwitch Forum diskutiert, den restlichen Fahrern einfach das Preisgeld auszahlen, dass mit einer Disqualifikation erhalten hätten. Bei so einem Fehler der Renndirektoren sollten die 87.000 $ durchaus drin sein, wenn man schon so auf die Paucke haut im Vorfeld ;). |
Zitat:
Bei 1:57:40 wird wohl auch kaum die korrekte Strecke benutzt. |
Zitat:
![]() ![]() ![]() Es ist kein extremer Sandsturm erkennbar (bis 5m vor dem Kreisel war Jensen ruhig und entspannt auf dem Aerolenker trotz 80mm-Vorderrad) gelegen). Wer von euch wäre (selbst ohne dass man sich vorher die Strecke genau angesehen hat) im Wettkampf zwischen den Verkehrsleitkegeln hindurch gefahren, statt rechts abzubiegen? |
Zitat:
Die linke Spur im Kreisel war komplett frei, man musste nicht zwischen den Kegeln durch fahren. Wenn dort 3 Motorräder vor mir her fahren (Bozzones Aussage) und sonst kein Hinweis auf einen anderen richtigen Weg erkennbar ist, wäre ich mit 99%iger Sicherheit denen gefolgt. |
Bin ganz bei Lidl!
|
Zitat:
Unglaublich! Profis, die ihr Handwerkszeug/Arbeitsmaterial und in diesem Falls also ihre Strecke nicht kennen und/oder wissentlich bescheißen und jetzt irgendwie herumlavieren "hätte/wäre/müßte..." - steht zu der selbstverschuldeten Pleite, lernt daraus - und dann geht's weiter, nächstes Rennen - neue Chance! The Challenge Dubai prize purse is evenly split between men and women with each winner taking home $65,000. The remaining breakdown is as follows: 2nd – $35,000, 3rd – $20,000, 4th – $9,000, 5th – $6,000, 6th – $5,000, 7th– $4,000, 8th – $3,000, 9th – $2,000, 10th – $1,000. Bei einem angepeilten Stundenlohn von ca. 15.ooo USD für den Sieger müssen auch die allergrößten Heros am Tag vorher mal einen Zehner in ein Taxi oder eine Vespa investieren, um sich mit Streckenplan bewaffnet die Route/ergo ihr Arbeitsmittel anzuschauen. Waren sie tags zuvor zuviel bei den diversen Banketten und Empfängen, statt sich auf ihren Job vor Ort zu konzentrieren??? Und doppelt unglaublich, dass es bei Scheich Salem Aleikum und seiner Crew nicht einmal für eine Handvoll Wanderarbeiter mit Challengefähnchen als Streckenposten gereicht hat, die sind aktuell wohl alle unabkömmlich weil in Katar am Weihnachts-WM-Stadionbauen??? Lasst mich raten - die Strecke war ähnlich wie dem benachbarten vorweihnachtlichen Wüstentriathlonspektakel im sandigen Nirgendwo nicht durchgehend mit Zehnerreihen an enthusiastischen Fans gesäumt, so dass Raeli&Bescheisserteam ihre Edelbikes da heimlich drüberheben mußten? |
Ohne Motorräder wäre ich wohl rechts abgebogen, mit Motorrädern hätte ich die Innenbahn am Kreisel genommen.
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Selbstbewusst kann er :) Zitat:
Viele Grüße, der Brandi |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Schön, dass sich Jensen auch noch dazu äußert und dann auch noch so fair. Ich finde die Meinungen der nicht Dortgewesenen die hier von sofortige Disqualifikation über absichtlich bescheißen und unprofessionell argumentieren daneben.
Überlegt doch mal was ihr da schreibt. Die Jungs und Mädchen verdienen ihren Lebensunterhalt damit, die werden nicht, wenn es eindeutig gewesen wäre falsch abgebogen! Es wird evtl. so gewesen sein, dass es Ihnen komisch vorkam, aber was will man machen, wenn vor einem Motorräder abbiegen? Ich wäre jedenfalls auch den Motorädern hintergefahren. Was bleibt einem anderes übrig? Den Motorradfahrer fragen, der evtl. kein englisch kann oder es aufgrund des Windes garnicht versteht? Den Hintermann befragen und gegen die Abstandsregel verstoßen? Und bedenkt bitte, dass es ganz sicher nicht locker war. Ich kann bei 300 Watt auch nicht mehr Kopfrechnen, da der Sauerstoff nicht mehr fürs Hirn reicht. Ich sehe hier eher eine zu lasche Streckenausschilderung als Problem. Ist halt der erste Challenge-Wettkampf dort. Ich habe mal bei einem WK eine Rechtsabbiegung verpasst, weil der Streckenposten mal kurz pieseln war, dadurch habe ich eine Führung hergegeben. Der Veranstalter war in dem Fall nicht gewillt an der Reihenfolge was zu ändern. Wenn es mir einen (unverschuldeten) Vorteil gebracht hätte wäre ich sicher bestraft worden. Allerdings ganz sicher nicht mit einer Disqualifikation. Es gibt bestimmt im Regelbuch solche Paragraphen, allerdings sind es immer noch Menschen, die über Regelauslegungen entscheiden. Und das ist gut so. |
Zitat:
Interessant ist übrigens das Regelheft der Challenge Triple Crown: wp-content/uploads/2014/12/race-rules.pdf Hinter anderen Fahrrädern von Mitkonkurrenten ist die windschattenbox in dubai, Bahrein und Oman 20m groß. Hinter Motorrädern (die ja viel mehr Windschatten bieten) beträgt sie dafür nur 12m wie bei jedem sonstigen ITU-Rennen.:Huhu: (Vermutlich klassischer copy-und paste-Fehler: man hat eine Formulierung aus den ITU-Rules geändert und vergessen, die anderen mit dieser Formulierung zusammenhängenden Absätze ebenfalls anzupassen). Zitat:
|
Ich würde gerne versuchen, die konkrete Diskussion einmal auf der prinzipiellen Ebene abzuhandeln. Ich finde nämlich, dass die Regeln sportlicher Wettkämpfe in erster Linie (=oberste Hierarchiestufe der Regeln) so klar definiert sein müssen, dass jeder schon VORHER weiß, was in welchem Fall passiert. Auf einer zweiten Ebene kommen dann aber subjektive Faktoren ins Spiel, etwa Schiedsrichterentscheidungen. Und die entscheidende Frage scheint mir zu sein, ob es sich bei einer Regelübertretung um eine Regel der (nennen wir es einmal einfach so) 1. Kategorie oder der 2. Kategorie handelt.
Beispiel Kategorie 1: "Wer die Strecke abkürzt, wird disqualifiziert." Oder "der Athlet ist selbst dafür verantwortlich, dass er die richtige Anzahl von Runden läuft." Bei diesen Regeln gibt es meiner Ansicht nach überhaupt keinen Spielraum. Wer die Strecke nicht ordentlich "lernt" hat wirklich Pech gehabt, wenn er sich verfährt. Und muss halt auch dann, wenn die Beschilderung nicht ausreichend war, die Konsequenzen tragen. Dass viele hier für pragmatische, "faire" Regelauslegung plädieren, macht Euch durchaus sympathisch, das kann aber nur für Regeln der 2. Kategorie gelten, also dort, wo das Reglement einen Spielraum lässt. Eine Strafe für Windschattenfahren ist z.B. so eine Sache. Ob die jetzt objektiv zu Recht ausgesprochen wurde oder nicht, ist wurscht: Schiedsrichterentscheidungen sind Tatsachenentscheidungen. Und sie werden vor allem auch unverzüglich ausgesprochen und abgesessen. Das heißt, jeder im Rennen weiß sofort, woran er ist. Und es kann nicht passieren, dass man dann erst im Ziel irgendein Ergebnis ausrechnet, das einem am besten in den Kram passt. Also Fairness in allen Ehren. Da bin ich unbedingt dafür. Ich find es aber unfair, eindeutige Regeln (=1. Kategorie = ohne Interpretationsspielraum) einfach willkürlich zu ändern. Dann bitte wirklich so, wie es hier eh schon geschrieben wurde: Antrag auf Regeländerung, Beschluss, Veröffentlichung und ab dann gilt die neue Regel. Auf die muss man sich dann aber auch wieder verlassen können. |
Zitat:
Andere Baustelle: mit GPS-Trackern für die Profis ließe sich das jetzt alles ganz wunderbar nachvollziehen. Sogar die exakt verlorene/abgekürzte Zeit. |
Zitat:
Bei den ersten 20 Radprofis (und ersten 10 Profi-Frauen) erkennt man wenn man die Athleten ein wenig kennt und man die jeweilige Radleistung und die auf den ersten 23km und letzten 17km nachgewiesene Geschwindigkeit berücksichtigt auch ziemlich leicht, wer im Mittelteil 4-5 Minuten zu schnell war und wer nicht. |
Zitat:
|
Habe ich das richtig verstanden, dass Du eine Regel haben willst die einen Zeitaufschlag beinhaltet, die dann zum Tragen kommt, wenn jemand unverschuldet abkürzt, weil er einem falsch fahrenden Motorad folgt?
:confused: :confused: „Der Satz des Pythagoras umfasst 24 Worte, das Archimedische Prinzip 67, die Zehn Gebote 179, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 – und allein Paragraf 19a des deutschen Einkommensteuergesetzes 1862 Worte.“ Hilfe!!! |
Zitat:
Also ihr würdet disqualifizieren? |
Zitat:
|
Zitat:
Wenn es sich um ein offizielles Führungsfahrzeug gehandelt hätte, dann würde ich deine Aussage in begrenztem Maße verstehen, aber Jensen hat hatte als Führender kein Führungsfahrzeug und ist richtig gefahren und Bozzone als Zweitplazierter hatte natürlich erst recht kein Führungsfahrzeug. Ich hab' mich vor 20 Jahren auch schonmal als Führender auf einer Olympischen Distanz verfahren (damals weil zufällig gerade ein Traktor auf einem auf der Straßer aufgemalten Abbiegepfeil parkte und ich deshalb geradeaus vorbei schoss). Hat mich damals tierisch geärgert, aber war meine Schuld. Ich hätte mir eben die Strecke vorher genauer einprägen müssen. Shit happens. Seitdem präge ich mir aber jede Radstrecke (insbesondere die Abbiegesituationen) vorher äußerst genau ein. |
Zitat:
Als Rennveranstalter würde ich mich zurückhalten und die Kampfrichter ihre Arbeit machen lassen. |
Zitat:
Viele Grüße, der Brandi |
Zitat:
Zitat:
Wenn es aber an diesen Richtungsänderungsankündigungen mangelt, habe ich starke Zweifel, ob man das überhaupt als Regelverstoß werten kann. Wenn keine Richtungsänderung vorgeschrieben ist, kann ich nicht dagegen verstoßen. Das Auswendiglernen der Strecke erscheint mir abgesehen von sehr einfachen Kursen völlig utopisch. Außerdem verstieße eine Disqualifikation m.E. gegen den Geist der ITU-Regeln: Zitat:
Bei der angeblich hier anzuwendenden Disqualifikationsregel wird ja wohl davon ausgegangen, dass die Abweichung vom Kurs bzw. die nicht erfolgte Korrektur durch Rückkehr an den Punkt der Kursabweichung absichtlich oder zumindest schuldhaft erfolgt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:57 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.