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Ach dude, hör auf mich zu veralbern :Lachen2:
War ja nicht böse gemeint, oder zumindest nicht soo böse ;) Jetzt sei net zickig, ja :Blumen: |
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dude |
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![]() du bist unmöglich :Lachen2: |
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@ Hubschraubär:
sag mal, hörst du mir nicht zu wenn ich mit dir rede? :Diskussion: Männer :Nee: womit auch mal wieder meine These aus dem Keto-Enol-Fred bestätigt wäre....... :Lachen2: |
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(unter der Woche Job, regulär von 8 bis 18Uhr, Samstags von 8 bis 14Uhr, danach 1-2 Schichten an ner Autobahntankstelle übers Wochenende. Einmal im Monat hatte ich samstags THW, da hab ich dann am Sonntag nix gemacht). Keine Ahnung, ob jemand das länger durchhält, aber sonst hab ich mir immer nix gepfiffen. Wochenende mal schnell mitm Motorrad zu Freunden nach Florenz oder Zürich, später 1-2x die Woche zur Freundin nach Aachen. Ich hab sicherlich keinen Job, der das Ambiente eines Sanatoriums bietet, aber die Erfahrung gemacht, dasses locker geht, wenn man sich nicht ins Hemd macht, weil man die Füsse nicht hochgelegt hat. Ätzend wirds erst, wenn man Panik schiebt, weil man zB der Meinung ist, zuwenig Zeit im Bett verbracht zu haben. Heute würde ich es mir aber auch überlegen, weil mich die verplemberte Zeit auf der Strasse ärgern würde (von den Spritpreisen mal ganz abgesehen). Nixdestotrotz bin ich der Meinung, dasses immer ne Möglichkeit gibt, sich ein Wochenende freizuschneiden. Und finanzierbar wird es spätestens, wenn man sich mit andern zusammenschliesst. Es gibt Chancen, etwas zu tun, die nicht mehr wiederkommen;- ein kurzfristig dafür überzogenes Konto lässt sich normalerweise wieder auffüllen. Und wenn nicht, ist es Zeit, über ein paar Dinge nachzudenken! |
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Ich dachte BWL?!? Habe ich wohl mit Tobias verwechselt. Medizin is ja :cool: |
Nee, kein BWL, das wär mir zu kompliziert. :confused:
Ich mach aber Tier- und nicht Humanmedizin, aber das ist dir sicher eben im Moment auch eingefallen ..... :Lachen2: Weil du es bist verzeih ich dir :bussi: :Lachen2: |
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....wie süß :Lachen2:
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nein euch beide hier ;)
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:bussi: und dass du mich nicht süss findest nehm ich persönlich :Lachen2: |
Was mich mal interessieren würde :
Bei der Umfrage (bei der ich ja diskriminiert werde :Nee: ) ist die Zeitspanne ja schon enorm. Natürlich gibt es sehr gute, mittelmässige und eher schlechte Sportler (sofern man bei einem IM überhaupt davon sprechen kann), aber mich würde trotzdem interessieren, wie lange ihr jeweils und wie intensiv ihr trainiert habt um die Zeiten zu erreichen? Ich mein, haben die Ergebnisse mit unterschiedlichem Trainingsaufwand (sicherlich auch mim Alter) oder auch mit Talent zu tun? Bzw. wie lange jemand schon sportlich aktiv ist? :Gruebeln: |
kannst dir ja mal überlegen wie man diese frage stellen könnte und welche antwortmöglichkeiten es da gibt ;)
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ui, mir fällt nix ein :Traurig:
mit keiner Frage kann ich alle Aspekte abdecken ...... Aber mach doch mal den Anfang und antworte mir so, sei net so faul :Lachen2: :Prost: Ich hab Schnapszahlposting ![]() |
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meins is wieder bei 1111 :P |
Triathlon ist mE die Sportart mit der groessten Linearitaet (ist das so richtig?) zwischen Trainingsaufwand und Wettkampfzeit.
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denk ich auch Talent/Nicht Talent gleicht sich durch die versch. Sportarten aus. Und effektiv oder nicht effektiv ist nicht SO entscheident im Ausdauersport
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Linearer ist wie richtiger - das gibt's nicht. Entweder ein Zusammenhang ist linear, oder eben nicht. Und dieser Zusammenhand ist sicher nicht linear. Ich weiß aber was du meinst, denke aber, dass Triathlon sich diesbezüglich sicher noch hinter Rad fahren und vll kurz vor laufen einordnen lässt. Nur gibt es eben eine starke Parallelverschiebung der Leistungskurve - je nach Talent ;) FuXX |
Ich glaube Radfahren liegt da gar nicht so weit vorne. Warum kann ich momentan nifahrecht begründen. Aber so vom gefühl her gibt es da leute die fahren +- 10k km mehr im Jahr wie andere...und trotzdem auf dem gleichen Niveau.
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Ich sag ja, je nach Talent (und Trainingsalter etc.) sind die Kurven verschoben. Dass beim Rad fahren die Formkurve stark mit den Kilometern ansteigt ist doch wohl unbestritten. Je nach Art des Trainings steigt sie natürlich noch steiler oder flacher, aber manche Leute sind ja der Meinung, dass dieser Unterschied vernachlässigbar sei. (ich nicht)
FuXX |
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egal... aber wenn du Talent, Trainingsjahre, alter und und und ALLES einrechnest wird sich das verhältnix in jeder Sportart gleich sein....;) |
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Aber obiges ist Quatsch, das kann ich als Radrennfahrer auf hohem Niveau nicht belegen, schliesse mich da zu 100% JO an. |
@Jo: Ne, das wird nicht gleich sein, da man manche Sportarten nicht einfach mit Fleiss meistern kann. Fussball, Tennis, alles moegliche an technischen Sportarten ist viel weniger erlernbar als ein Ausdauersport. (einer der Gruende weshalb Triathlon weniger vom Fleiss bestimmt wird als Rad fahren, es ist das Schwimmen dabei)
Und Du glaubst also es sei egal was man trainiert und es kaeme nur auf die Stunden an? @Dude: Warum sollte denn beim Tri mehr vom Umfang abhaengen als auf dem Rad? Fuer den Radsplit gelten die gleichen Gesetzmaessigkeiten wie beim Rad fahren (logischerweise), beim Lauf ist IMHO der Zusammenhang Umfang/Ergebnis loser als beim Rad fahren und beim Schwimmen ist das erst recht der Fall. FuXX |
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wenn man nur Zeit / Training sieht dann ist Triathlon da ganz vorne... da selbst ein anfänger mit viel training viel Reißen kann... |
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Und natuerlich kann man immer unter Beruecksichtigung aller Randbedingungen herausfinden wieso jemand wie gut ist. Dabei kommt aber eben raus, dass es fundamentale Unterschiede gibt zwischen technikorientierten und Ausdauersportarten, man kommt also ganz und gar nicht auf die gleichen Abhaengigkeiten. Beim Fussball skaliert die Klasse eben viel geringer mit dem Trainingsaufwand. (sonst haette Basler Kreisklasse gespielt) Zitat:
@Dude: Wer die falsche Konstitution hat, der wird zwar sicher nie ein Bergfahrer, aber vll ein guter Sprinter (und umgekehrt). Wer beides nicht kann, der wird vll ein Zeitfahrer (upps, wieder wie beim Triathlon) oder kann gute Rundfahrten hinlegen. Gerade der Radsport bietet doch viele Nischen. Da die allermeisten Belastungen reine Ausdauerbelastungen sind, kann man die auch wunderbar erarbeiten - eben so weit wie das Talent einen laesst. Genau wie beim Triathlon - nur kommen da eben noch motorische Anforderungen beim Schwimmen hinzu. Ich sehe daher nicht, wieso Radsport weniger umfangsabhaengig sein soll. (dafuer hast du auch noch keine Begruendung gebracht, JOs Beispiel, das manche Leute mit vielen km nicht schneller sind als andere mit wenig km ist keines, das gibt es in jeder Sportart - gerade auch beim Triathlon) FuXX |
wo ist den der unterschied zwischen 5 std Grundlagentraining und 5std rumpillern mit Ball ? Trainingfleis wird belohnt egal wo.
5std training * Talent * Trainingsjahre bringt eben ein bestimmtes Niveau. egal ob im Ausdauersport oder auch in Spielsportarten (sag nicht immer Fussball !!!) :P und ich glaube das man sich sogar in koordinativ anspruchsvollen Sportarten wenn man Talentfrei ist mehr Antrainieren kann in Jungen Jahren als bei ausdauersportarten... |
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Hinzu kommt die Mannschaft, von der Du abhaengig bist und Deine Rennuebersicht. Fahr' mal 50 Rennen, dann sprechen wir uns wieder. Unstreitig ist, dass man im Radsport auch mit viel Training viel erreicht. Nur eben nicht so viel wie im Triathlon. Wenn ich an die Radsportversuche so mancher 4:30h-Ironmen denke... |
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Mal ganz davon abgesehen, dass ich dir recht gebe, dass die Anforderungen beim Radfahren vielseitiger sind. |
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Das leistungsniveau hat mit der Ausgangsfrage mE nichts zu tun. |
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Du musst dich schon entscheiden, wenn alles gleich ist, dann kann der Radsport ja kaum gleicher sein. :Lachen2: Zitat:
Vielleicht waren deine 4:30 Jungs eben gerade fuer Zeitfahren geeignet und fuer Sprints nicht. Genau so gut kann es sein, dass die guten Amateurradler, die bei jedem Sprint vorn dabei sind, beim Triathlon echte Probleme bekommen. Vielleicht koennen die ja nicht laufen, von Schwimmen ganz zu schweigen. Um ganz vorne zu sein, muss man immer die entsprechenden Vorraussetzungen mitbringen. Wenn es darum geht wie stark man sich mit Training verbessern kann, dann kann man das nur relativ zu eigenen Leistungen bewerten. Zu sagen, dass man sprinten koennen muss, sonst ginge gleich gar nichts, zeigt nur, dass dieses die falsche Skala ist. Ob man sich von 22 auf 18min auf 1500m Kraul verbessert ist auch egal, wenn man das mit den Zeiten im Finale der Olympischen Spiele vergleicht, damit ist man immer letzter. Das gleiche geht ja auch im Triathlon, wenn man nur die Plaetze in Betracht zieht die eine Rolle spielen (zum Beispiel 1-10 in Kona), dann wird den allermeisten auch noch so viel Training nicht zu Verbesserungen verhelfen. Wenn man Unterschiede nicht messen kann, dann sollte man sich Gedanken ueber die Messmethode machen. Daher ist die Frage, ob man damit in Deutschland irgendwelche Amateurrennen gewinnt eine ganz anders geartete als die nach der Zeit beim IM. Daher kann man auch nicht bei der Frage nach der Abhaengigkeit vom Trainingsaufwand einfach den Gradienten bilden und 1:1 vergleichen. Bei der Frage nach Gewinnsteigerungen beschraenkt man sich ja auch nicht nur auf die groessten 10 Unternehmen der Welt ;) @Hubschraubaer: Die wenigsten wirklichen Toplaeufer und Radfahrer wuerden echte Toptriathleten abgeben. Es sind einfach unterschiedliche Sportarten. Es geht fuer einen Triathleten nicht darum ein guter Laeufer oder Radfahrer zu sein, sondern ein guter Triathlet. Und wenn man was fuer das triathletische Selbstwertgefuehl tun moechte, dann kann man ja mal schauen wie sich die OD Elite im Vergleich zu den 10km Laeufern in nationalen Bestenlisten platziert, so schlecht ist das naemlich nicht, wenn man beruecksichtigt, dass es sich eben auf der einen Seite um Spezialisten, auf der anderen um Multisportler handelt. Nicht immer die eigene Sportart kleinreden. 100m Laeufer gewinnen auch keinen Marathon - umgekehrt aber eben auch nicht. FuXX |
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Seh ich auch so, aber dann kannst du auch die Geschichte mit dem sprinten vergessen. Jemand der hinter dem Feld herfaehrt kann sich auch verbessern und einfach weniger Rueckstand haben ;) |
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- 28" - ja siggi - Zipp 606 |
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