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350... das wäre zu viel gewesen! Ziel war, die Steigungen mit um. 320 Watt zu fahren, es sind nämlich verdammt viele! War überall mgl. bis auf Narberth und raus aus Saundersfoot. Heuer eher 10-15 Watt weniger. Zitat:
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Dann werde ich wohl besser doch nicht von alleine meine Werte runterschrauben. Schade!
Zielsetzung benannt vom Trainer nach Leistungsdiagnostik eigtl gesamt um die 240watt. |
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Oh man, ich merke schon: Das wird ein ganz schmaler Grat.
Ich befürchte schon ein wenig, dass ich mich vorher schon von meinen Slotträumen verabschieden kann. Ich mache mich wahrscheinlich auch viel zu verrückt. |
Ich drücke es mal so aus: Wenn du in die Bereiche von Hazelman fahren willst, müsstest du selbst schon wissen, dass du RICHTIG radfahren kannst. Besserer Durchschnitt und Kindergeburtstag fahren weiter hinten ;). Die letzte, die so fahren konnte und es selber vorher nicht gewusst hat, dürfte (die frühe) Chrissie Wellington gewesen sein.
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Keiner kann jetzt schon sagen, was der Tag so bringt. |
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Fazit: Erst mal ganz in Ruhe das Rennen machen und das von Rad-km Null an im Rahmen Deiner Möglichkeiten. Dann kommt schon raus, was rauskommen soll. Wenn dazu noch der Slot bei rausspringt, umso besser! Und 240 Watt über ca. 5h bei 77kg - wir sind da fast exakt dieselbe Gewichtsklasst - mal über 180km auf evtl. bekannten Strecken einzuordnen: Roth 2015: 4:38h - Schnitt 244 Watt Roth 2014: 4:37h - Schnitt 238 Watt Kona 2013: 4:49h - Schnitt 225 Watt Roth 2012: 4:26h - Schnitt 279 Watt Kona 2011: 4:49h - Schnitt 223 Watt Wenn Du denkst, das kannst Du auch, dann ziele auf 240 Watt im Schnitt. Zitat:
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Das ich nicht in deinem Bereich landen werde, das war mir schon klar.
Gerade noch mal mit meinem Trainer kurzgeschlossen, bevor ich mich in etwas verrenne. Laut ihm soll ich die Steigungen mit max 260 Watt fahren. Im Flachen sollte ich versuchen im Bereich von 230 Watt zu fahren. Je nach Tagesform auch etwas härter. Wenn ich mit dem Feuer spielen will (Gefahr beim Marathon hochzugehen) könnte ich noch mehr meint er. Alles in allem soll es dann ein Schnitt von 220-230 Watt werden. Zu meinen Quali Ambitionen: Natürlich weiss ich, dass besonders in meinem Leistungsbereich ALLES passen muss. Wenn nur einer zuviel von den ganz guten dabei ist, dann wirds schon nichts. Aber die Zeit vom 4. Slot letztes Jahr finde ich schon (vielleicht auch etwas naiv) machbar (10:52)und wäre schon enttäuscht, wenn ich hiervon weit weg landen würde. Wenn natürlich alle Slots mit sub 10 Beispielsweise weg gehen, dann sollte es halt so sein und das ist OK für mich.:Blumen: |
Ich denke du wirst bei den Wattwerten und der Laufzeit ganz sicher mit um die Slots kämpfen :Blumen:
Bezüglich den Wattwerten wird sich das auch im Rennen von alleine ergeben. Bevor du umfällst, trittst du mehr Watt und in kurzen Abfahrten bleiben die Beine meist eh beim Anbremsen hängen. Ich wünsche Euch auf alle Fälle ein besonderes Rennen mit toller Stimmung und in einer schönen Landschaft. :) |
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Nach meiner Erfahrung, würde ich den Slot-Versuch beim ersten Start in Wales zur Seite schieben. Es ist ein tolles Rennen, das Finish bei dem Publikum ist bestimmt einmalig. Auch das Laufen bis km30 und mein Ausstieg sind immer noch eine bleibende Erinnerung. |
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Weil´s aber so gut passt, vielleicht auch noch ein paar Zahlen: ich hab 2014 in 10:53:53 gefinished, also ziemlich genau in der Zeit, mit der auch der vierte Slot Deiner AK weggegangen ist. Das Schwimmen war ungewöhnlich schwer (hohe Wellen), sonst waren die Bedingungen aber super. Meine Splits: 1:21 / 5:47 / 3:32. Wichtig ist wirklich, sich nicht beim Radeln abzuschießen, sonst kann der (hügelige) Marathon ordentlich weh tun. Zum Vergleich: auf der schnellen Strecke in Klagenfurt hab ich 2014 folgende Splits gehabt: 1:09 / 4:58 / 3:20. Vielleicht helfen Dir ja diese Zahlen bei Deiner Chancenabschätzung bzw. Selbsteinschätzung. Was mir noch in der AK 25 aufgefallen ist: Da war viel Platz zwischen dem 3. (10:26) und dem 4. (10:52), während die Abstände hinter dem Vierten dann sehr eng geworden sind. Auch das spricht dafür: geh das Rennen konzentriert aber locker an. Wenn Du´s gut schaffst, geht sich der Slot eventuell aus. Aber Du kannst ohnehin nur versuchen, die bestmögliche Leistung abzurufen - und dann siehst Du eh, was rauskommt. Ich wünsch Dir (und den anderen heurigen Wales-Startern) ein tolles Rennen und das nötige Glück für den Slot! |
So Leute, ganz schön ruhig hier.
Es ist doch Endspurt und ich bin nervös wie noch nie. :Cheese: Zitat:
Noch mal so am Rande wie ist denn in Wales so die Asphaltbeschaffenheit? So 100% weiß ich noch immer nicht welche Schluppen ich aufziehen soll. Und nun nochmal zum drum herum: Ist die Welcome Party am Freitag zu empfehlen und wenn ja, besteht evtl Interesse ein kleines Foristartertreffen zu organisieren? Würde mich freuen euch mal im realen Leben kennen zu lernen.:) . |
Na Toll, jetzt hat mich doch noch ein Virus Infekt lahm gelegt.
Ich hoffe nichts dramatisches. Gestern und heute ist dann erstmal Stillstand angesagt. Morgen abwarten wie es mir geht und die Blutergebnisse abwarten. So richtig förderlich ist das jetzt besonders für den Kopf nicht wirklich.:( |
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Hey der Asphalt ist eigentlich sehr gut für Britische verhältnisse.
Ich hatte letztes Jahr nen Competition mit dichtmilch auf den Laufrädern drauf gehabt was super lief! |
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Wie schon angekündigt,
wenn wir ( Dieda +lb) nach Wales reisen wird es wie schon 2011 +2013 Sch... Wetter geben. ;) War heute bei typischen Wales Wetterbedingungen 100km radeln. Windig (Böen bis 7Bft), teils Sonne , dann Regen , Temperatur 14°C Meine Form ist nicht so wie ich es eigentlich geplant hatte. Wales sollte mein A-WK werden, komme nach Roth aber dieses Jahr nicht richtig in die Gänge. Schwimmen sollte mit einer mittelmäßigen Zeit möglich sein (1:13). Auf dem Rad ist eine neue Wales PB geplant (5:37). Dank optimierten Aeromaterial eine scheinbar lösbare Aufgabe. Den Marathon wollte ich mit 3:42 , wie schon 2011 + 2013 , laufen. Hier wird es durch mein Laufdefizit + 3kg Übergewicht fast unmöglich mein Ziel zu erreichen. |
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Meine Ziele habe ich erstmal auf gesund finishen reduziert.:( Zitat:
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Wir nehmen immer das volle Programm mit.
Pastaparty + Slotvergabe + Abschlußparty Kennt man solche Events wie z.B. Roth, dann könnte man etwas enttäuscht sein. In Wales ist alles einige Nummern kleiner. Der Oberhit war bisher immer die Zielverpflegung, geht gar nicht. Duschen gibt's natürlich auch keine. Die heutigen Wetteraussichten sehen gar nicht so schlecht aus. Hoffe nur noch, das der Wind etwas aufdreht. Problematisch wird aber die Windrichtung! 2011 hatte man das Schwimmen an den Oststrand verlegt, nachdem mehrere Tage fetter SW Wind den Südstrand mit chaotischen Wellengang unschwimmbar machte. Nun sagen die Wetterfrösche eine mehrtägige SO Windrichtung vorher. Damit gibt es nun auch am Oststrand "tolle" Wellen. Wir machen uns Mittwoch auf den Weg (1500km) und sind Do Nachmittag in Tenby. Fahren dort angekommen von Pembroke nach Freshwater West mit dem Rad uns die Beine locker. Am Freitag wird dann die komplette Radstrecke (mit dem Auto) abgefahren. Bleiben nach dem IM je nach aktueller Wetterlage noch einige Tage in Wales. Zitat:
Und danach noch 600Hm beim Marathon, geht eigentlich gar nicht! Zitat:
sehen uns spätestens auf der Pastaparty. |
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Ick freu mir n Loch in Bauch!
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Es ist wohl die bisher für mich härteste sportliche Niederlage und das ohne überhaupt am Start zu sein.
Ich bin raus. Nach Konsultierung meines Docs des Vertrauens (selber Ironman) habe ich eine rote Karte gezeigt bekommen. Mit Nachdruck. Selbst wenn ich mich Samstag oder Sonntag wieder gut fühlen sollte, wäre es grob fahrlässig. Naja, was soll ich sage?! Ich bin erstmal ziemlich geknickt.:Weinen: :Weinen: |
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Gegenüber mir anvertrauten Patienten bin ich was Belastungs- und Sportfreigaben betrifft auch weitaus defensiver, schon aus naheliegenden juristischen Gründen und weil man -selbst als behandelnder Arzt- schlecht in jemand anderes hineinsehen kann. Andererseits sollte bei erfahrenen Sportlern ein ganz anderes Körpergefühl gegeben sein als bei "normalen" Menschen. Mir genügen schon wenige Minuten joggen oder das Besteigen einiger Stockwerke via Treppe, um abschätzen zu können, ob ich noch einen Infekt im Körper trage. Also keinen Vorwurf gegen deinen Arzt, aber Start ja oder nein: das ist eine Entscheidung, die du besser selbst in Eigenverantwortung getroffen hättest und die auch nichts mit Blutwerten, sondern v.a. mit Körpergefühl zu tun hat. Selbstverständlich sollte man mit einem akuten Infekt keinen Wettkampf bestreiten, aber gestern war Montag, der Wettkampf ist erst in einer Woche. Da kann man sich bei einem grippalen Infekt durchaus eine Deadline bis ca. Freitag setzen, ob ein Start vertretbar ist oder nicht. Ich selbst war mit Symptomen einer Sommergrippe auch von Donnerstag bis Samstag flach gelegen, musste mich sogar am Donnerstag in der Arbeit krank melden, was seit zwei Jahren nicht mehr nötig war. Nach zunehmender Besserung am Samstag bin ich am Sonntag wieder (sehr defensiv) sportlich aktiv gewesen und gestern wieder ins normale Training im Rahmen der Kona-Vorbereitung eingestiegen. Wenn morgen ein Wettkampf anstünde würde ich vermutlich teilnehmen. Sowas ist natürlich eine individuelle Entscheidung, weil jeder Körper und jeder Infekt anders ist. Denke auch an Javier Gomez: Am Samstag vor zwei Wochen Sieg beim WTS in Stockholm, dann Sommergrippe und am Sonntag darauf Rang drei bei der 70.3-WM in Zell am See, sowie vorgestern Rang zwei beim WTS-Rennen in Edomonton. Ich glaube nicht, dass Gomez bei der Entscheidung für einen Start in Zell am See das Risiko von Spätschäden für seinen Körper in Kauf genommen hat, so finanziell abhängig von einem Wettkampf ist ein Profi auch nicht von einem einzelnen Wettkampf, er hat sich vermutlich einfach gut genug gefühlt, es zu probieren, hat höchstwahrscheinlich auch in Zell am See auch nicht 100% seiner Leistung abrufen können, aber doch so etwa 90 oder 95%. |
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Danke dir Hafu für den ausführlichen Beitrag.
Zu allererst muss ich sagen, dass ich diesen Arzt weniger nur als Arzt sondern eher auch als Sportfreund gewählt habe. Dieser hat mir auch ganz klar gesagt, dass ich die Entscheidung im Endeffekt selber treffen müsse. In meinem akuten Fall habe ich eine Infektion der unteren Atemwege. Er selber ist damit schonmal gestartet und danach im Ziel kollabiert. Das man seinen Fall natürlich nicht 1-1 projizieren kann ist klar. Ich weiß gerade selber nicht, was ich machen soll. Vielleicht fahren wir auch hin und ich warte wirklich noch bis Freitag ab, ob sich für mich alles gut anfühlt. Wenn nicht nur jeder heutzutage immer mit diesen Herzgeschichten Panik machen würde. Eine Nacht später sehe ich das ganze auch wieder etwas weniger verkrampft als direkt nach dem Gespräch. |
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Was aber unter Umständen vertretbar ist, wenn du dich danach fühlst, ist kurz nach einem auskurierten Infekt zu starten. Zitat:
Es gibt auch nach Studien, keinen Beweis (und auch keine nachvollziehbaren Indizien), dass Herzmuskelentzündungen von sportlicher Betätigung trotz noch bestehendem Infekt kommen; das ist nur eine Hypothese, die zwar auf den ersten Blick medizinisch plausibel wirkt, aber der streng betrachtet jegliche wissenschaftliche Evidenz fehlt. |
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Ich hatte während den gesamten 8 Tagen jetzt auch keine Phase in der ich ein Schwächegefühl hatte. Fieber hatte ich auch zu keiner Zeit. |
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Aber wenn dir die Kohle nicht zu Schade ist, hinfahren anschauen. Wenn es geht einen vorsichtigen Start wagen und Erfahrung sammeln. Wenn du bei dem Rennen aussteigst bist du nicht der einzige. Egal wo, du wirst überall ein paar freundliche Worte, eine Decken und ein warmes Getränk bekommen. |
Jetzt wollte ich mich hier mal bei den Kältefreaks umsehen, evtl. schon schöne Bilder ansehen und dann stelle ich fest dass ich scheinbar in einem Krankenthread gelandet bin.
Allen Startern (und Kranken) sind jedenfalls die Daumen feste gedrückt! Die Strecken würden mir liegen, das Wetter nicht. |
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das ist ja echt Mist und super unglücklich zu der Zeit. Ich würde es aber auch wie Hafu halten und bei erfolgreichem Probetraining auch starten. Letztlich ist es natürlich deine Entscheidung und wir werden diese akzeptieren :Cheese: Ich selbst trainiere auch bei Halsschmerzen bzw. Erkältung. "Showstopper" ist bei mir eigentlich nur Gliederschmerzen und Fieber. Auf alle Fälle gute Besserung. VG Patrick |
Hast du deinen Ruhepuls (früh morgens gemessen) schon mal gecheckt ?
Ist er auffällig hoch ? Hatte mich 2012 in Kona eine Woche vorm WK in den tiefgefrorenen Supermärkten erkältet. Husten, Schnupfen, Stimme fast weg , leichtes Fieber , es wurde von Tag zu Tag schlimmer. Mein Ruhepuls lag aber trotzdem im normalen Bereich und so entschied ich mich für den Start. Während des Rennen spürte ich keine Einschränkungen. Die heiße Luft auf dem Rad Richtung Hawi tat mir gut. Im Ziel und die Tage später war der ganze Krankheitsgefühl vorbei. In Wales wird es dagegen am Sonntag feucht + kalt (12-15°C + Regen). Wie dann die gereizte Lunge + Atemwege reagieren .... ??? Wünsche dir gute Besserung :Blumen: |
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Ja, mein Ruhepuls liegt aktuell in etwa 10-15 Schläge höher als normal. Meine Blutwerte wurden noch einmal genommen inkl großem Blutbild und da ist alles ok. Danke auch allen anderen für die Genesungswünsche. |
Die Seeluft ist doch auch gut gegen Atemwegserkrankungen.
Die Sache mit dem Ruhepuls ist auch n guter Hinweis. Bei mir ist der Ruhepuls leider sehr emotional. Wenn mich irgendetwas aufwühlt oder beschäftigt, kann der schon mal 5 bis 10 Schläge höher als normal sein. Umgekehrt genauso, wenn ich absolut deprimiert und antriebslos bin sackt er auch schon mal noch tiefer als er eh schon ist So blöd wie deine Situation ist, würde ich an deiner Stelle das beste daraus machen, auf jeden Fall wenn du eh keine Kohle wiedersiehst. Dann entscheide spontan nach empfinden ob du startest und bei einem Start halte dir die Option des Ausstiegs immer offen. höreneinfach in deinen Körper und genieße den Wettkampf ohne Ambitionen auf PB, Hawaii ode sonst was. Wenn dir nicht nach Start ist mache Urlaub und genieß die Zeit in Wales. |
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Ich hatte mal einen recht fleissigen Onkel, bei dem sich eine verschleppte Erkältung ganz klassisch auf den Herzmuskel gelegt hat. Der hat auch selten Ruhe gegeben in Bezug auf Arbeiten und Rumwerkeln. Die Herzmuskelentzündung hat das Herz dann nachhaltig geschädigt. Er hatte also dauerhauft was von seinem Überehrgeiz und letztlich war das Herz dann auch die Ursache eines relativ frühen Todes. Nunja, ich will keine Panik machen. Im Prinzip ist es so, dass man als erfahrener Ausdauersportler, der ein wenig in sich hineinhören kann, schon mitbekommt, ob man fit ist oder nicht. Darum kann ich mir bei Dir nicht vorstellen, dass Du selbst am Wettkampftag noch leichtes Fieber hattest und dann beim WK keinerlei Einschränkung gespürt hast. Bei einer LD schon gleich gar nicht. :) @TriSG: Ich denke, Du wirst am WK-Tag wissen was zu tun ist. Ich würd's auch so machen wie Noam geschrieben hat. Wenn Du wirklich noch angeschlagen bist, dann wird Dir die dem Hörensagen nach nicht leichte Strecke in Wales :Cheese: schon zeigen, wo's lang geht. ;) |
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Ich würde mit einer Erkältung starten, bei Fieber jedoch nicht denn da merkt man ja selbst dass es dem Körper nicht gut geht. ;) |
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Es kommt mir jedenfalls drauf an, in sich hineinzuhören und dann in so einem Fall nichts erzwingen zu wollen. Aber ich denke, dass wir uns da alle einig sind. :) |
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Da ich ja auch immer mal wieder dieses "Gerücht" von verschleppter Herzmuskelentzündung höre, finde ich es eben sehr erstaunlich dass es dazu noch keine wissenschaftlichen Nachweise gibt. back on topic Der IM Wales hat schon was. Leider nur für Kältefreaks, ich brauche das Gegenteil. Neoverbot, Wärme und viel Sonne. :Lachen2: |
Emma Polley ist 7 Tage nach dem Powrman Zofingen auch am Start. Die Strecke sollte ihr liegen.
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Mir ist gerade aufgefallen, dass im Rennprogramm die Nummern Stundenmäßig aufgelistet sind. Im Breefing habe ich davon nichts mitbekommen. Ist es also egal, oder sollte ich schauen, dass ich auch wirklich um genau 10 da bin?
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