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Schönen Abend noch und einen guten Start in die neue Woche morgen! Thomas |
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Am Dienstag darauf wachte ich mit einem Kratzen im Hals auf und habe darauf verzichtet mit Gerhard (mein bester Freund, er läuft zumindest den Sommer über ganz früh morgens) eine Runde zu drehen und legte mich noch eine Weile hin. Das war`s dann mit dem Radfahren. Richtig krank geworden bin ich zwar nicht (soll heißen ich konnte gaaaanz langsam trainieren), aber ich fühlte mich mindestens zwei Wochen ziemlich angeschlagen. Irgendwann im November, ich konnte es eigentlich nicht glauben und hatte nicht damit gerechnet insbesondere nicht so früh, konnte ich dann wieder einen Fünferschnitt laufen. Den zu bringen habe ich mich dann einige Monate erfolgreich bemüht von Tag zu Tag. Anfang März fing ich dann wieder mit dem Radtraining an und die Laufintensität rutschte nach anfänglicher Gegenwehr, die sich immer mehr verringerte, ab. Ende Juni oder so gab es dann einen letzten Lauf im Fünferschnitt. Ok - jetzt habe ich Euch genug belabert und lang genug mich selbst zitiert und darauf geantwortet ;-). Wünsche Euch einen guten Wochenanfang! (Wie ihr seht, habe ich heute schon wertvollste Trainingszeit damit verplempert irgendwelche Beiträge in einem Forum zu schreiben statt zu laufen ;-). Geht also schon irgendwie ;-)!) Thomas P.S.: Um elf Uhr war es übrigens gestern doch noch ganz schön frisch, obwohl die Sonne schien. In den Stunden zuvor, haben immer wieder Wolken die Sonne bedeckt. Anfangs hatte ich Glück mit dem Wind. Der hat mir doch gut geholfen über die Hügel zwischen Landau und Wissembourg zu kommen. Tja - aber dafür war der Heimweg ab Lauterbourg ziemlich mühsam. Da kam das himmlische Kind fast immer von vorne frontal oder etwas seitlich versetzt. Vor allem direkt am Rhein war da eisernen Wille gefragt und wen ich den nicht habe wer dann sonst ;-). Ich hätte es mir einfacher machen können, wenn ich eine andere Variante heimwärts gewählt hätte, aber da wären es eben nicht aus so relativ einfache Art und Weise 200 km geworden. Da hätte ich irgendwelche nerkwürdigen Schleifen oder Kringel drehen müssen. So jetzt habt ihr es aber gepackt. Ich bin soweit durch ;-). |
Nur für die Akten: Beinahe hätte ich Euch hier eine Unwahrheit aufgetischt, was ich mir selber natürlich kaum hätte verzeihen können. Aber glücklicherweise ist es gerade noch mal gutgegangen. Es hat bis zum letzten Tag im November gedauert letzten Herbst, bis es mit vergönnt war nach langer, langer Zeit einen Dauerlauf im schönsten aller Schnitte zu beenden. Hier der "Beweis": https://runalyze.com/shared/abs6
Die letzten Touren über zumindest 200 km vom letzten Jahr bin ich Euch auch bisher schuldig geblieben. Wie konnte das nur geschehen? Vielleicht habt ihr mir einfach ein bisschen zu wenig gehuldigt ;-)? Hier also die letzte ordentliche Tour bzw. ich glaube das war sogar die letzte Radtour des Jahres überhaupt (Alltagsfahrten über zwei, drei Kilometer zählen dazu natürlich nicht. Es ist ja auch kein Training in dem Sinne.) So hier also die angesprochene Tour: https://www.strava.com/activities/213991226 Einen angenehmen Tag allerseits! Thomas |
Noch eine supergeile Tour :-): Über Speyer nach Karlsruhe, weiter nach Wintersdorf, rüber zu den Franzosen bei Beinheim, dann nach Lauterbourg und dann heim :-). Der Distnazmesser hat schlapp gemacht. Laut Tacho waren es 241 km in 9:39:25 h (24,96 km/h) :-). -> https://www.strava.com/activities/405496914
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Puh - das war sehr mühsam heute, aber ich habe es noch einmal geschafft :-). Der Wind frischte im Laufe des Tages etwas auf. Das Dumme daran war, dass auf dem Hinweg der Wind fast immer von hinten bzw. von hinten seitlich vesetzt kam und auf dem Heimweg von vorne bzw. seitlich von vorne. Na ja - war eigentlich unverhältnissmäßig anstrengend heute, aber ich will es ja nicht anders. -> https://www.strava.com/activities/410118937
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https://www.strava.com/activities/410167775
300km Gegenwind... kann man ja mal machen. Kleine Überdistanzeinheit für das 10km EZF nächstes WE. :Lachanfall: |
Oh - ich fühle mich geehrt :-). Der Mann mit dem Mörderdruck gibt sich in "meinem" kleinen Faden die Ehre und das nicht zum ersten Mal :-).
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Nächstes Jahr ich sage Euch - da werdet ihr staunen :-O ;-). Da hocke ich mich auf ein einigermaßen gut laufendes Rad und dann geht es ab. Schön erstaunlich wie lange man eine total gelängte Kette fahren kann. Ich weiß nicht wie viel Kilometer meine drauf hat, aber das sieht schon nicht schlecht aus, wenn man im Schattenwurf am Boden sieht wie eindrucksvoll der Spalt da ist zwischen Kette und Kettenblatt. Haha Snickers gab`s bei mir auch, aber nur vor und nach den Radtouren. Heute bin ich mit einem halben Liter Flüssigkeit (ohne Zucker) ausgekommen und gestern gab es einen Liter. Aber mit randvollen Speichern und einem ordentlichen Frühstück im Bauch ist das keine große Sache (also für mich wenigstens nicht ;-)). Gut bei 30 km/h könnte es ein bisschen eng werden. Wir werden sehen ... :cool: ;-) |
Encore une fois :-)!
Der Akku hat mal wieder nicht ganz durchgehalten: Laut Tacho waren es 224,09 km in 9:18:30 h (24,074 km/h) -> https://www.strava.com/activities/414817621 Gut - ein bisschen nervig ist das schon: https://www.youtube.com/watch?v=0zN5MXP4aRc |
So heute ging`s mal ausnahmsweise ;-) nicht zu den Franzosen. -> https://www.strava.com/activities/415529811
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Ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass das auch bei den aktuellen Wetterbedingungen noch so gut geht. Am Wochenende habe ich jeweils zwei Socken unter die Radschuhe gezogen und am Sonntag noch zusätzlich als letzte Schicht je einen kleinen, dünnen Plastikbeutel. Mollig warm, waren die Füße zwar nicht immer, aber es war stets gut auszuhalten. Es ist schon ein ganz besonderes Gefühl in Gegenden herumzufahren, in die man eigentlich sonst um diese Zeit nicht gekommen ist, durch die man im Sommer aber schon öfter gerollt ist. Das ist irgendwie sehr schön und macht zufrieden :-). Gut - ich hoffe, dass ich nächsten Sommer ein wenig schneller unterwegs bin. Wollen wir mal hoffen, dass ich bis dahin wieder deutlich mehr Kraft mobilisieren kann. Wie kraftlos ich bin, zeigt vielleicht ein kleines Missgeschick von mir: Am Samstag einige Zeit nach der Tour war ich noch ein bisschen unterwegs. Es war schon dunkel und ich verließ ein Wohnhaus, was ich nicht kannte. Da es dunkel war, die Wege und Straßen nass, die Treppen dunkel und der Ausgang eher schwach beleuchtet war, habe ich die letzte Stufe übersehen und bin ein Stück weiter nach unten geplumpst, als ich es erwartet hätte. Mein Bein hat dermaßen träge und muskelschwach reagiert, dass ich einfach eingesackt bin und sozusagen zusammengeklappt bin, wie ein nasser Sack. Da hatte ich noch ganz schön Glück mich nicht verletzt zu haben und mir auch nicht weh getan zu haben. Ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche und jetzt lege ich mich noch ein Weilchen auf`s Ohr. |
Es müssen nicht immer 200 km sein. Bergauf (Totenkopf, Lolosruhe) war ich glaube ich gar nicht mal so schlecht :-): https://www.strava.com/activities/418581648
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Hab gesehen, bei Canyon kann man jetzt seine epischste Tour hochladen. Nach irgendwelchen Kriterien, die ich mir noch nicht genauer angeschaut habe kann man dann ein Canyon Carbonbike gewinne. Vielleicht versuchst Du es mit einer Deiner Touren?! Ich habs auf FB gesehen.
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Gruß Thomas |
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Zuerst wollte ich eigentlich von Bad Dürkheim aus nach Frankenstein fahren, dann weiter nach Hochspeyer bzw. fast bis Kaiserslautern und dann über Mehlingen wieder zurück. Die B 37 ist aber immer noch nicht für den Verkehr freigegeben, deshalb bin ich da so komisch abgebogen nach Grethen und dann einen zunächst asphaltierten Weg hochgefahren, der dann in einen Waldweg übergeht. Das war nicht so geplant. Ich kenne mich da nicht so gut aus und dachte, da findet sich bestimmt ein Seitensträßchen oder so, was mich dann Richtung Bad Dürkheim zurückführt. Weiter durch den Wald fahren wollte ich nicht (habe ich durchaus schon gemacht). Der Weg war ja auch nass und das ist dann doch nicht so spaßig mit dem Rennrad. Also machte ich etwas, was ich eigentlich nicht mag: Ich blieb kurz stehen und fuhr dann halt wieder zurück. Dann wollte ich erstmal nach Neustadt fahren und anschließend halt mal sehen, wie es weitergehen sollte. Ich entschloss mich schließlich bei Lambrecht abzubiegen und weiter Richtung Johanniskreuz zu fahren. Dann bog ich bald wieder ab auf die Totenkopfstraße. Sie ist lange Zeit ziemlich flach, dann wird es aber steiler. Auf einmal sieht man, dass die Straße steiler wird ziemlich übergangslos und dann kommt ein ziemlich steiles Stück bis zu einer Haarnadelkurve. Hier kann man ein wenig Verschnaufen, aber kaum ist man ein paar Meter weiter, merkt man, dass es doch schon wieder recht stramm aufwärts geht (alles ist relativ ;-)). Bis zur Beginn der Rampe bin ich 52:20 gefahren. Das muss lustig ausgesehen haben, aber ich mache das ziemlich oft. Übrigens fahre ich die gleiche Übersetzung auch häufig in der Ebene. Den Rest bin ich dann auf dem kleinen Blatt gefahren bis oben zum Totenkopf. Es kommt dann eine geile Abfahrt. Erst ziemlich flach bis zum Abzweig zur Kalmit, dann steiler auf einer sehr breiten und wirklich guten Straße. Man kann den Totenkopf wirklich super gut mit der Lolesruhe verbinden. Der Anstieg zur Lolesruhe beginnt ja am Nachbarort von Maikammer. Die Lolesruh bin ich dann komplett mit 52:20 hochgedonnert ;-). Hat sicher noch lustiger ausgesehen. Da musste ich oben ganz schon beißen. Geschwitzt habe ich doch ziemlich arg in meiner langen Winterradhose und der Telekomjacke (ein Geschenk - einem geschenkten Gaul, schaut man ja bekanntermaßen nicht ins Maul :-)). Aber die Belohung kam dann ja gleich: Wieder eine sehr schöne Abfahrt :-). Hätte ich etwas mehr Zeit gehabt, dann wäre ich wahrscheinlich auf dem Heimweg noch die Kalmit hochgefahren, aber ich musste schon so zusehen, dass ich heim komme. Es hat gerade noch so gepasst zeitmäßig. Ich konnte kurz in die Wanne springen und für Happa Happa hat es auch noch gereicht. Übung macht den Meister: Da sitzen bei mir die Handgriffe, wenn ich mal wieder sehr knapp daheim ankomme. So vielen Dank für die Aufmerksamkeit und ein schönes Wochenende allerseits! Thomas |
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Du kannst ja doch Berge fahren! :Cheese:
Ich habs da viel zu lange nicht mehr raufgeschafft. Ich brauch echt mehr Zeit Bin gerade fast auf reines Lauftraining umgesteigen um nächstes Jahr beim Weinstrassenmarathon zu starten, aber wenn ich das lese will ich auch endlich mal wieder aufs Rad. |
Am Rotenfels vorbei nach Bad Sobernheim und wieder zurück :-). Akku hat leider nicht durchgehalten: Laut Tacho waren es 226,10 km in 9:22:27 h (23,9 km/h) https://www.strava.com/activities/419323013
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Zwei Kletterer sind mir damals auch begegnet. Die sind einfach irgendwo abgestiegen. Ich will da noch mindestens einmal hin und eine etwas längere Wanderung machen :-). Den Heimfahrt konnte ich im August glaube ich nicht ausfzeichnen. Da hat der Akku wieder schlapp gemacht. Die Straße hoch zum Rotenfels ist zum Teil ziemlich steil. Vielleicht kam`s mir auch nur so vor ;-). Mit kraftlosen Beinen da hochzufahren, machte mir zumindest an einer Stelle ein bisschen Angst. Es hat glaube ich nicht so arg viel gefehlt und ich wäre umgekippt wie eine Bahnschranke. Aber es ist ja gutgegangen. Hier die Tour vom August zum Rotenfels: https://www.strava.com/activities/381101612 |
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irgendwie liest sich das alles sehr bedenklich. Ich habe mir mal ein paar Deiner Strava etc. Daten angeschaut und ich bin beeindruckt von der Menge an Kilometer, aber gleichzeitig auch von der, relativ gesehen, schwachen Qualität. Vielleicht wäre es, nach 30 Jahren Training ohne (ausreichend) Pause, dringend an der Zeit, den Fokus mehr auf Qualität zu setzen. Wenn ich es richtig sehe, bist Du auch bergauf nicht gerade eine Rakete...aber ich kenne Dich und die Umstände auch nicht, von daher halte ich den Ball flach. Das hier klingt aber eher bedenklich: "Anbetracht meiner körperlichen Verfassung" "trainiere schon seit Monaten in übermüdetem Zustand" "ein Haufen Restermüdung" "dass es nicht viele Profisportler gibt, [...] so viel trainiert" VG Fex |
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Gruß Thomas |
Donnersberg und das Ende Oktober :-): https://www.strava.com/activities/422457998
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Mein Training der letzten Jahre wäre geeignet als Vorbereitung für relativ extreme Ausdauerwettkämpfe, während derer der Körper abbaut. Die gibt es ja auch. Solche Sachen wie das RAAM oder Rennen über die zehnfache Ironmandistanz z.B.. Die Intensitäten sind da schon vergleichbar mit meinen Trainingsintensitäten. Der Körper versucht sich schon selbst zu schützen und das kann er zum Glück auch ganz gut: Man verliert einfach immer mehr Antrieb bzw. selbst mit sehr viel Willenseinsatz ist es nicht mehr möglich einigermaßen viel Kraft einzusetzen. Erst später als Folge der niedrigen Herzkreislaufbelastung sinkt dann natürlich auch die Leistungsfähigkeit des Herzkreislaufsystems und auch die des Stoffwechsels (im Sinne von maximaler Energieumsatz über eine bestimmte Zeitdauer), aber ich glaube da bleibt schon noch ganz schön viel Potenzial, was aber halt nicht abgerufen werden kann, weil die Muskulatur der Begrenzer ist. Mein Belatungspuls dürfte bei meinen Trainingseinheiten doch sehr niedrig sein, trotzdem ist es ziemlich anstrengend oft. Mittlerweile (also nach monatelangem Training in übermüdetem Zustand) dürfte natürlich die Herzkreislaufleistungsfähigkeit auch abgenommen haben. Kapilllarisiert bin ich wahrscheinlich wie ein Olympiasieger ;-), aber das maximale Herzschlagvolumen dürfte nicht besonders beeindruckend sein. Hier in der Gegend gibt es einige sehr gute Radamateure. Ab und zu schaue ich mal wie die so trainieren. Tja - äußerst selten sehe ich da mal Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 30 km/h. Es ist meistens sogar unter dieser Grenze. Gut - das sind Leute, die halt bei Kriterien stark sind, weil es eben kaum noch andere Wettbewerbe gibt im Amateuradsport. Die können Sprinten, Verstehen es kraftschonend zu fahren (Windschattenfahren) und sind nicht vergleichbar mit Radprofis, die sich im Hochgebrirge sehr gut verkaufen können. Selbst von Profis habe ich schon Daten von Trainingseinheiten gesehen (Solofahrten), die auch nicht wesentlich über einem 30-er-Schnitt lagen und das waren keine Einheiten im Hochgebirge. Es ist wohl automatisch so, dass sich die durchschnittliche Trainingsintensität gemessen an der abslouten Leistungsfähigkeit einfach nach unten verschiebt je mehr man trainiert. Das klingt auf der einen Seite paradox, auf der anderen Seite ist es das aber nicht: Ist doch klar, dass bei 30 oder 40 Stunden Training pro Woche die Intensität wesentlich geringer ist als bei meinetwegen 10 Stunden, selbst wenn die Sportler mit den höheren Trainingsumfängen wesentlich leistungsfähiger sein sollten (was sie ja in der Regel auch sind). Ok - zurück zu mir: Ich habe mir diese Entwicklung nicht ausgesucht, sondern sie ist halt einfach so abgelaufen wie sie abgelaufen ist, weil es viele Faktoren gab, die sie stark gefördert haben. Gruß Thomas |
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So heute hat nicht nur mein Distanzmesser geschwächelt, sondern auch ThomasG. Der hat doch tatsächlich schon nach 190,6 km in 8:18:30 h das Training beendet. Er hatte eine Verabredung und wollte nicht zu spät kommen. Keine Ahnung was da passiert ist, aber weder bin ich kurz nach der Durchfahrt durch Schallodenbach bis in die Nähe von Dielkirchen geflogen, noch habe ich einen Tunnel gegraben. Ganz brav bin ich über Niederkirchen nach Odenbach gefahren mit einem ziemlich gemeinen Umweg über Morsbach und Relsberg (der Name passt ...), weil es da eine Umleitung gab. Dann ging es weiter nach Meisenheim und Obermoschel auf die B 48. Das schlechte Gewissen hat mich dann derartig gebissen, dass ich dann noch so etwa 2-mal 4 km zügig mit meinem Alltagsrad zur Verabredung und wieder nach Hause gefahren bin. Dazwischen haben wir uns etwa 1,5 Stunden bei einer Modelleisenbahnaustellung amüsiert. Es gab nur was zum Trinken (ohne Zucker) vor und zwischen den beiden kurzen Fahrten, so dass man die schon irgendwie dazuzählen könnte. Gut - Scheibenkleister :-( dann fehlt da immer noch etwa ein Kilometer :-( ;-) und jetzt ist es zu spät mich nochmals auf`s Rad zu schwingen. Würde eh nicht zählen, gab schon ordentlich Happa Happa. -> https://www.strava.com/activities/423879402
Schönen Sonntag allerseits! Thomas |
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