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felix__w 16.11.2006 14:53

Zitat:

Zitat von Peter (Beitrag 4213)
Wieso nicht :Gruebeln:

Weil m Frühjahr (vor allem in unseren Breitengraden) das Rad fahren wichtiger wird und die meisten nicht unbegrenzt Zeit haben.

Zitat:

Zitat von Müder Joe (Beitrag 4247)
:Nee: keiner versteht mich :Weinen:

Ich sehe das schon auch so. Wobei mir die 1h - 1:05 etwas optimistisch erscheinen für JEDEN.
Andererseits ist das Schwimmtraining vom Zeitaufwand her nicht so optimal. Für 1 Stunde Schwimmtraining muss ich noch mind 30 Minuten Weg etc dazurechnen. Das Rad fahren und Laufen beginnt vor der Haustüre und ich bin auch an keine Öffnungszeiten gebunden.

Zitat:

Zitat von Müder Joe (Beitrag 4247)
Zum reinen Zeitgewinn kommt noch, dass man früher Getränke und Nahrung zu sich nehmen kann und dass Strassen und Wechselzone leerer (=weniger Stress) sind. Ich denke, es lohnt sich wirklich, Zeit ins Schwimmen zu investieren... :Huhu:

Das mit dem Essen/Trinken spielt nicht so eine Rolle da man ja nach dem Schwimmen sowieso noch etwas Warten sollte.
Aber für die leeren Strasse lohnt es sich sicher etwas ins Schwimmen zu investieren.

Felix

Lecker Nudelsalat 16.11.2006 14:59

Zitat:

Zitat von feder (Beitrag 4205)
eben erfahre ich durch einen Kollegen, der seitens des Vereins von einem ehem. DDR Kaderathleten trainiert wird, wie man den Arm "richtig" am Körper entlang "zieht" - prima hier mache ich schon alles verkehrt :Weinen:
kein Wunder, daß ich im Wasser kämpfe anstatt zu schwimmen...:(

warum sagt/zeigt uns unser Trainer sowas nicht......:Holzhammer: :Nee:

Wir (ich) schwimmen Freitags auch immer mit Trainer. Habe wegen meiner Schwimmschwäche häufig auch Einzelunterricht.:Peitsche: Einiges ist schon besser geworden, aber so richtig Druck habe ich nicht und schnell bin ich auch nicht, ok ein paar Sekunden zum Frühjahr habe ich schon herausgeholt. Gestern habe ich mal wieder viel experementiert und gemerkt, dass es auf einmal leichter (schneller) ging, sicher bin ich mir aber nicht. An der Kraft liegt es nicht, die ist vorhanden.:Holzhammer:

Ich bin dabei, mir neben dem Vereinstraining noch einmal Schwimmunterricht zu genehmigen (noch auf der Suche). Das muss einfach besser werden.

Wenn ich die ganze vergeudete Kraft, die ich auf der Radstrecke investieren muss, dann in den Laufsplit stecken kann .....

Gruss strwd

Müder Joe 16.11.2006 15:10

Zitat:

Zitat von felix__w (Beitrag 4248)

Das mit dem Essen/Trinken spielt nicht so eine Rolle da man ja nach dem Schwimmen sowieso noch etwas Warten sollte.
Aber für die leeren Strasse lohnt es sich sicher etwas ins Schwimmen zu investieren.

Felix

Ich denke, für Essen und Trinken ist es schon relevant, denn die Wartezeit kommt auch bei einem langsameren Schwimmer hinzu.

Zeitfaktor spielt natürlich eine Rolle, da gebe ich Dir Recht.

RatzFatz 16.11.2006 15:42

Beim Schwimmen ist es zudem so, dass man lieber 1min gewinnt mit besserer Technik als durch mehr Power. Mit besserer Technik komme ich mit weniger vergeudeter Energie an Land. Hinzu kommt, dass Technikverbesserungen nicht so leicht verloren gehen. Hat man ersteinmal den Bogen heraus, kommt man da schnell wieder hin. Die Power verliert man dagegen schnell.
Wer über den Winter ordentlich an der Technik feilt, dann in der weiteren Vorbereitung den Focus eher aufs Rad- und Lauftraining legt, braucht nur die letzten Wochen bei geringeren Lauf- und Radumfängen und mehr Schwimmumfang seine Schwimmform wieder wachrufen.

Zumindest ist das mal meine Strategie, die hoffentlich aufgeht. Trotzdem will ich auch im Frühjahr und Sommer fleißiger schwimmen als dieses Jahr.

potti 16.11.2006 16:40

Trotzdem bleibt es immer abzuwägen wieviel mehr Aufwand muss erbringen, um mich um xy Minuten zu steigern. Ich bin im Vorfeld von Roth 2005 mit einem eher geringen Auwand von ca. 15km/Monat(Nov-Juni) eine 1:05 geschwommen und befürchte, daß ich, um die Stunde zu knacken, gut die doppelte Zeit investieren müsste.
Ist es das wert?

Stefan

feder 16.11.2006 16:41

Zitat:

Zitat von strwd (Beitrag 4250)
Wir (ich) schwimmen Freitags auch immer mit Trainer. Habe wegen meiner Schwimmschwäche häufig auch Einzelunterricht.:Peitsche: Einiges ist schon besser geworden, aber so richtig Druck habe ich nicht und schnell bin ich auch nicht, ok ein paar Sekunden zum Frühjahr habe ich schon herausgeholt. Gestern habe ich mal wieder viel experementiert und gemerkt, dass es auf einmal leichter (schneller) ging, sicher bin ich mir aber nicht. An der Kraft liegt es nicht, die ist vorhanden.:Holzhammer:

Ich bin dabei, mir neben dem Vereinstraining noch einmal Schwimmunterricht zu genehmigen (noch auf der Suche). Das muss einfach besser werden.

Wenn ich die ganze vergeudete Kraft, die ich auf der Radstrecke investieren muss, dann in den Laufsplit stecken kann .....

Gruss strwd

na da hast du aber Glück - bei uns muß man froh sein, wenn der Trainer anwesend ist. und wenn er anwesend ist, steht er am Rand oder sitzt auf den Stufen neben dem Becken - korrigieren tut er seltenst von sich aus was. von Einzeltrainig (was einige dringendst nötig hätten) ganz zu schweigen.....:Holzhammer:

Einzeltraining ist genau das, was ich gerade "anleiere". alles andere macht in meinen Augen keinen Sinn. ich habe lange genug alleine "herum probiert".. :Maso:
solange die Technik nicht einigermaßen stimmt, ist das nur vergeudete Zeit im Wasser.

ich sehe es wie Felix - hauptsächlich hält mich vom Schwimmen ab, daß ich dies nicht dann tun kann, wenn es in den "Alltag" hineinpasst....

Daniel 16.11.2006 17:10

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 4131)
Man könnt glatt meinen hier bricht die Schwimmania aus :Ertrinken:
Was da schon teilweise für km zu Buche stehen - unglaublich!
Timmi bleibt mal außen vor ... aber ansonsten ich staune ... was wird das 2007 wenn ihr das durchhaltet ...

für alle anderen: sucht nicht nach Ausreden sondern :-B-( und nicht nur er :Huhu:

wunder mich auch schon ,wieviel KM hier geschruppt werden. Wie sagte doch mal Mark Allen irgendwo: Technik vor Kilometer fressen. Wird glaube auch in den Ute Mueckel Seminaren für diese Jahreszeit empfohlen . Bin Samstag auch auf ein Schwimmseminar. Bin gespannt .:Gruebeln:

Gruß
Daniel

RatzFatz 16.11.2006 17:35

Was heißt hier eigentlich Kilometer schrubben??

Ich stehe ständig unter den ersten zehn in der Liste. Nach Montagen stehe ich unter den ersten fünf (Schwimmtage Fr, So, Mo) . Ich gehe derzeit dreimal schwimmen die Woche. jedesmal 2km-2,5km. Dafür brauche ich mehr als eine Stunde, weil das sehr viel Technikübungen sind. Intervalle sind maximal mal 5x100m oder 4x200m dabei. Rest ist dann Ein- und Ausschwimmen, was dann in verschiedenen Lagen oder zum Ausschwimmen auch mal ne Atempyramide mit betont lansamen kontrollierten Zügen ist.

2-3mal 2km pro Woche halte ich für jemanden, der Schwimmen als seine Schwäche ansieht als Minimalprogramm.

Schön für Dich, wenn Du mit 1mal 1km Technik pro Woche oder wie auch immer schnell genug bist.

Daniel 16.11.2006 18:05

Zitat:

Zitat von RatzFatz (Beitrag 4269)
Was heißt hier eigentlich Kilometer schrubben??

Ich stehe ständig unter den ersten zehn in der Liste. Nach Montagen stehe ich unter den ersten fünf (Schwimmtage Fr, So, Mo) . Ich gehe derzeit dreimal schwimmen die Woche. jedesmal 2km-2,5km. Dafür brauche ich mehr als eine Stunde, weil das sehr viel Technikübungen sind. Intervalle sind maximal mal 5x100m oder 4x200m dabei. Rest ist dann Ein- und Ausschwimmen, was dann in verschiedenen Lagen oder zum Ausschwimmen auch mal ne Atempyramide mit betont lansamen kontrollierten Zügen ist.

2-3mal 2km pro Woche halte ich für jemanden, der Schwimmen als seine Schwäche ansieht als Minimalprogramm.

Schön für Dich, wenn Du mit 1mal 1km Technik pro Woche oder wie auch immer schnell genug bist.

Hallo,

ich bin ein schlechter Schwimmer!!:Schnecke: Meine Bestzeit auf 3,8 ist 1.07. Ich gehe 2 mal die Woche schwimmen. Einmal 1 Stunde,einmal 70-90 Minuten. Intervalle schwimme ich selten. Machen mir keinen Spaß. Dreimal die Woche schwimmen 2-2,5 KM finde ich auch optimal. Aber bedingt durch längere Anfahrt zum Schwimmbad,bin ich da etwas bequem. Werde mich aber wohl mal kräftig treten und ab Dezember versuchen dreimal die Woche zu schwimmen. Als Schichtarbeiter nicht ganz so einfach. Die Bestzeit bin ich übrigens geschwommen,als ich Verletzungsbedingt 6 Wochen vor dem Rennen nicht schwimmen konnte. War da selber überrascht!

Nichts für ungut

Gruß
Daniel

drullse 16.11.2006 18:29

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 4131)
Man könnt glatt meinen hier bricht die Schwimmania aus :Ertrinken:
Was da schon teilweise für km zu Buche stehen - unglaublich!
Timmi bleibt mal außen vor ... aber ansonsten ich staune ... was wird das 2007 wenn ihr das durchhaltet ...

für alle anderen: sucht nicht nach Ausreden sondern :-B-( und nicht nur er :Huhu:

Was ist denn daran Schwimm-Mania? Der Durchschnitt über all liegt bei 14.600m in 4,5 Wochen (also 3.250m pro Woche), bereinigt um die Standartabweichung sind es 13.300m (2.950m/Woche).

Das ist eher als Schwimmverweigerung anzu sehen... (mich eingeschlossen...)

drullse 16.11.2006 18:34

Zitat:

Zitat von Müder Joe (Beitrag 4222)
Ein bereits gut trainierter Läufer und Radfahrer mit einer Schwimmschwäche ...

Da sind wir ja schon bei des Pudels Kern - schau Dir die durchschnittlichen Marathonzeiten auf der LD an und Du weißt, dass es nur sehr wenige gut trainierte Läufer gibt. Das mag arrogant klingen, aber es ist so.

Dagegen schaut man sich die Schwimmzeiten an und stellt fest: die sind im Schnitt recht fix. Trotzdem gehen die meisten, die ich kenne eher schwimmen, um statt 1:00 0:58 min zu schwimmen, statt (grade im Winter) konsequent zu laufen und damit von 3:50 mal auf 3:30 zu kommen. Ausreden für die schlechten Laufzeiten gibt's ja zur Genüge.


Zitat:

Für noch nicht so gut trainierte Läufer gebe ich Dir Recht, da muss man aber auch bedenken, dass man nicht so ohne weiteres den Umfang massiv erhöhen kann aufgrund der hohen Verletzungsgefahr.
Wer redet von massiv? Ich rede von konsequent und dauerhaft. Ich glaube nämlich, dass es weitaus mehr Spaß macht, 2 Minuten langsamer zu schwimmen und dafür einen guten Marathon ohne Einbruch zu laufen als umgekehrt... ;)

Zitat:

Nur ein kleines Plädoyer fürs Schwimmen...:Huhu:
Dagegen ist NIX zu sagen! :)

Flow 16.11.2006 18:57

Was meiner Meinung nach bei der üblichen "Die Zeit ist in's Rad-/Lauftraining sinnvoller investiert"-Aussage außer Acht gelassen wird, ist die Tatsache, daß das Schwimmtraining ja auch einen positiven Einfluß auf die Rad- und Laufleistung hat.

So denke ich z.B., daß eine Stunde Schwimmen mehr für's Laufen bringen kann, als eine Stunde Laufen für's Schwimmen.
Die Schwimmtechnik wird man durch's Laufen wohl kaum verbessern, Herz-Kreislauf kann ich jedoch durch's Schwimmen auch für's Laufen trainieren.

Diese Effekte sind bestimmt individuell verschieden, je nachdem wo Stärken und Schwächen liegen und wieviel und wie "gut" man bereits in den einzelnen Disziplinen trainiert, die oben zitierte Aussage halte ich jedoch für etwas kurzsichtig.

Achja,
und Schwimmen is' natürlich geil :Cheese:
Selbst wenn's mich auf'm Rad etwas langsamer machen würde, würde ich meine Technik und "Schwimmform" weiter verbessern wollen ;)

:Huhu:

Hoppel 16.11.2006 19:24

[quote=Flow;4279]Was meiner Meinung nach bei der üblichen "Die Zeit ist in's Rad-/Lauftraining sinnvoller investiert"-Aussage außer Acht gelassen wird, ist die Tatsache, daß das Schwimmtraining ja auch einen positiven Einfluß auf die Rad- und Laufleistung hat.

So denke ich z.B., daß eine Stunde Schwimmen mehr für's Laufen bringen kann, als eine Stunde Laufen für's Schwimmen.
Die Schwimmtechnik wird man durch's Laufen wohl kaum verbessern, Herz-Kreislauf kann ich jedoch durch's Schwimmen auch für's Laufen trainieren.



Ist klar, dass das Laufen nix für´s Schwimmen bringt. Aber für schlechte Schwimmer ist es sehr aufwändig sich im Schwimmen merklich zu verbessern. Ich versuch auch mit einem Minimalprogramm im Schwimmen hinzukommen. Gehe im Winter 2-3 x die Woche, davon 2 x 45 - 60 min, 1 x etwas länger. Wobei ich im Moment eher noch kürzer schwimme und erstmal sehe, dass ich wieder reinkomme. Für mich ist es am Wichtigsten, dass ich relativ erholt aus dem Wasser steige und unbeschadet diese 3,8 km "überstehe" :Cheese: :Cheese: :Cheese:
Aber wenn angeblich jeder mit ordentlichem Training in 1 - 1:05 h schwimmen kann sollte ich besser Schach spielen - oder so. :confused:

Flow 16.11.2006 19:48

Zitat:

Zitat von Hoppel (Beitrag 4282)
Ist klar, dass das Laufen nix für´s Schwimmen bringt.

Das Laufen oder Radfahren bringt schon auch was für's Schwimmen. Gerade diesen Frühling/Frühsommer habe ich nach den längeren Landeinheiten gemerkt, wie ich auch lockerer die längeren Strecken schwimmen konnte, ohne z.B. längere Intervalle oder langes GA1-Schwimmen ...

Zitat:

Zitat von Hoppel (Beitrag 4282)
Aber für schlechte Schwimmer ist es sehr aufwändig sich im Schwimmen merklich zu verbessern.
Aber wenn angeblich jeder mit ordentlichem Training in 1 - 1:05 h schwimmen kann sollte ich besser Schach spielen - oder so. :confused:

Gerade ein schlechter Schwimmer, mit vielleicht 1:30 :Lachen2: auf 3,8, kann sich mit konsequentem Techniktraining "unter Aufsicht" und ein paar Intervallen recht schnell um 15 bis 20 min verbessern.
Wenn er zusätzlich seine zentralen Laufeinheiten absolviert, ist das Schwimmtraining vielleicht der Laufform genauso (möglicherweise sogar noch mehr :confused: ) zuträglich, als irgendein halbherziges 1h GA1-Lauf-Füllsel.

P.S.:
An 1:00 - 1:05 muß man gegebenenfalls etwas länger arbeiten, aber erreichbar mit konsequentem Training sollte das schon sein ;)

Anständig Schach zu spielen geht übrigens auch nicht ohne konsequentes Training :Lachen2:

Daniel 16.11.2006 19:59

Hallo,

@Flow

bei meinem ersten Ironman bin ich 1.28 geschwommen.
2 Jahre später 1.07.
weiniger Kilometer ,dafür das Technik Training erhöt.
Laut Ute Mueckel festig das Lauf und Radtraining auch die Grundlage für das Schwimmen.

Passt schon.
Gruß

Daniel

Müder Joe 16.11.2006 20:11

[quote=Hoppel;4282]
Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 4279)
Für mich ist es am Wichtigsten, dass ich relativ erholt aus dem Wasser steige und unbeschadet diese 3,8 km "überstehe"
Aber wenn angeblich jeder mit ordentlichem Training in 1 - 1:05 h schwimmen kann sollte ich besser Schach spielen - oder so. :confused:

Um Himmels willen, diese Aussage soll ein Ansporn sein und nicht demoralisieren. Und ich bin mir sicher (ohne Dich zu kennen), dass Du das Potential für 1:00-1:05 auf 3.8km (mit Neo, ruhiges Wasser). Du schüttelst jetzt vielleicht den Kopf :Nee: aber ich bin mir sicher. Es erfordert halt konsequentes Training unter Aufsicht, vielleicht sogar 4-5/Woche (mit Schwimmern, alle Lagen trainieren, viel Technik etc), vielleicht dauert es auch ein Jahr oder 2, aber das Potential ist da. Und wenn man bereits gut läuft und Rad fährt und die Zeit dafür hat, lohnt es sich meiner Meinung nach, daran zu arbeiten, da da einiges Zeitpotential schlummert.
Wenn man das Ziel hat, nur das Schwimmen zu überstehen, dann ist das natürlich ok und ein Minimal-Programm im Schwimmen die optimale Lösung dafür.
Ich meinte nicht, dass jeder mit Leichtigkeit diese Zeit schwimmen kann, sondern nur, das es potentiell für jeden möglich ist und überlegte, für welche Triathleten es sinnvoll wäre, daraufhin zu arbeiten - ganz theoretisch, unabhängig von konkreten Personen.:)
Also, viel Spass beim Schwimmen und erholsame 3.8k wo auch immer Du startest!!!:Huhu:

Müder Joe 16.11.2006 20:23

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 4287)
Wenn er zusätzlich seine zentralen Laufeinheiten absolviert, ist das Schwimmtraining vielleicht der Laufform genauso (möglicherweise sogar noch mehr :confused: ) zuträglich, als irgendein halbherziges 1h GA1-Lauf-Füllsel.

Genau das meine ich auch: Rekom-Läufe oder -Radeinheiten streichen und statt dessen lockeres und technikorientiertes Schwimmtraining machen. Ist orthopädisch nicht belastend, man regeneriert besser im Wasser und es hat noch einen Trainingseffekt (Stichwort: Wassergefühl).

Dass Laufen, Radfahren, Schwimmen, Langlauf, Eisschnelllauf, MTB ... allesamt die allgemeine Ausdauer verbessern und somit auch die Leistung in der jeweils anderen Sportart verbessern, ist wohl unbestritten. (ich freue mich auch schon auf den ersten Schnee:) )

Müder Joe 16.11.2006 20:36

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 4278)
Da sind wir ja schon bei des Pudels Kern - schau Dir die durchschnittlichen Marathonzeiten auf der LD an und Du weißt, dass es nur sehr wenige gut trainierte Läufer gibt. Das mag arrogant klingen, aber es ist so.
Dagegen schaut man sich die Schwimmzeiten an und stellt fest: die sind im Schnitt recht fix. Trotzdem gehen die meisten, die ich kenne eher schwimmen, um statt 1:00 0:58 min zu schwimmen, statt (grade im Winter) konsequent zu laufen und damit von 3:50 mal auf 3:30 zu kommen. Ausreden für die schlechten Laufzeiten gibt's ja zur Genüge.
Wer redet von massiv? Ich rede von konsequent und dauerhaft. Ich glaube nämlich, dass es weitaus mehr Spaß macht, 2 Minuten langsamer zu schwimmen und dafür einen guten Marathon ohne Einbruch zu laufen als umgekehrt... ;)

Kann Dir leider kaum widersprechen:

1. Was Du sagst klingt nicht arrogant und ist zudem wahr, aber: ich habe nicht behauptet, dass es viele gibt gute Läufer gibt, sondern, dass es sich für diese Personengruppe lohnen würde ins Schwimmtraining zu investieren, wenn da ein Defizit ist.

2. ein guter Marathon am Ende macht natürlich viel Spass, für einen langsamen gibt es aber auch viele Gründe, die nicht unbedingt mit dem Lauftraining zu tun haben müssen.
(v.a. Selbst-Überschätzung auf dem Rad)

Dem Rest stimme ich voll zu! :Huhu:

Hoppel 16.11.2006 20:50

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 4287)
Das Laufen oder Radfahren bringt schon auch was für's Schwimmen. Gerade diesen Frühling/Frühsommer habe ich nach den längeren Landeinheiten gemerkt, wie ich auch lockerer die längeren Strecken schwimmen konnte, ohne z.B. längere Intervalle oder langes GA1-Schwimmen ...



Gerade ein schlechter Schwimmer, mit vielleicht 1:30 :Lachen2: auf 3,8, kann sich mit konsequentem Techniktraining "unter Aufsicht" und ein paar Intervallen recht schnell um 15 bis 20 min verbessern.
:

So langsam war ich auch auf meinen ersten LD, mittlerweile schaff ich´s in 1:21. Kann mir aber nicht vorstellen nochmal 10 min schneller zu schwimmen. Dafür müsste ich wahrscheinlich soviel tun, dass ich keine Zeit mehr zum Rad oder Laufen hätte :Gruebeln:
Dafür konnte ich bis jetzt jeden Marathon ohne Einbruch laufen. Und das auch in einer für mich guten Zeit.
Aber Samstag haben wir ja ein Schwimmseminar - vielleicht ist ja doch noch was möglich ..

Mal sehen was nächstes Jahr anliegt.

Ina

fras13 16.11.2006 22:03

Welch ein Glück, dass ich mich bei unserem Verein angemeldet habe.

Gleich in den ersten Tages des Schwimmtrainings kam immer wieder mal einer der Trainer, und hat mich korrigiert.
Fehler, die ich wg. der langen Schwimm-Abstinenz machte, waren dann schnell vergessen.

Schwimmzeiten an 6 Tagen die Woche (Mittags oder Abends) - heute Nachmittag war ich der einzige Triathlet in der Halle, hatte meine Bahn fast für mich.

Gruß,
Frank

_____________

www.fiko-triathlon.de

drullse 16.11.2006 22:10

Zitat:

Zitat von Müder Joe (Beitrag 4293)
Kann Dir leider kaum widersprechen

So ein Ärger... ;)

Zitat:

2. ein guter Marathon am Ende macht natürlich viel Spass, für einen langsamen gibt es aber auch viele Gründe, die nicht unbedingt mit dem Lauftraining zu tun haben müssen.
(v.a. Selbst-Überschätzung auf dem Rad)
Absolut! Ich meinte auch nur die "trainingsmethodisch hausgemachten" Probleme.

Helmut S 17.11.2006 09:27

Hi Folks!

Mich würde mal interessieren, wo die Schwimmer, die sich selbst als "eher schlecht" einstufen ihre größten Defizite sehen. Wäre interessant ob sich eine Häufung findet.

Ich selbst halte mich auch für einen schlechen Schwimmer und sehe meine größten Defizite in der Beweglichkeit/Flexibilität (und alle daraus resultierende Probleme) und Beinschlag (völlig unkoordiniert, stütz nicht und wahrscheinlich sogar kontraproduktiv). Evtl. noch Kraft/Kraftausdauer, deshalb wird mir schnell der Zug nach hinten zu kurz. Vor allem links.

hang loos Helmut

feder 17.11.2006 09:57

Zitat:

Zitat von Hoppel (Beitrag 4282)

So denke ich z.B., daß eine Stunde Schwimmen mehr für's Laufen bringen kann, als eine Stunde Laufen für's Schwimmen.
Die Schwimmtechnik wird man durch's Laufen wohl kaum verbessern, Herz-Kreislauf kann ich jedoch durch's Schwimmen auch für's Laufen trainieren.

nur daß i.d.R. das Herz-Kreislauf-System beim Schwimmen nicht der limitierende Faktor ist ;) und Laufen lernt man nur durch Laufen - diesen Satz kann man nicht oft genug anbringen :)

Zitat:

Zitat von Hoppel (Beitrag 4282)
Aber wenn angeblich jeder mit ordentlichem Training in 1 - 1:05 h schwimmen kann sollte ich besser Schach spielen - oder so. :confused:

na dann hast du in mir schon einen Partner zum Schach spielen :Duell:
wobei ich das genauso schlecht kann :Cheese:

RatzFatz 17.11.2006 10:14

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 4276)
Was ist denn daran Schwimm-Mania? Der Durchschnitt über all liegt bei 14.600m in 4,5 Wochen (also 3.250m pro Woche), bereinigt um die Standartabweichung sind es 13.300m (2.950m/Woche).

Das ist eher als Schwimmverweigerung anzu sehen... (mich eingeschlossen...)

Oder meine 27700m in 30Tagen sind ca. als im Schnitt 0,9km/pro Tag = 6,3km/Woche und damit gehört man zur Spitzengruppe, was mich eher wundert. Eigentlich gehöre ich ja eher zu den Trainingsfaulen.

RatzFatz 17.11.2006 10:26

Zitat:

Zitat von turboschroegi (Beitrag 4332)
Hi Folks!

Mich würde mal interessieren, wo die Schwimmer, die sich selbst als "eher schlecht" einstufen ihre größten Defizite sehen. Wäre interessant ob sich eine Häufung findet.

Ich selbst halte mich auch für einen schlechen Schwimmer und sehe meine größten Defizite in der Beweglichkeit/Flexibilität (und alle daraus resultierende Probleme) und Beinschlag (völlig unkoordiniert, stütz nicht und wahrscheinlich sogar kontraproduktiv). Evtl. noch Kraft/Kraftausdauer, deshalb wird mir schnell der Zug nach hinten zu kurz. Vor allem links.

hang loos Helmut

Aus meiner Erfahrung:
0. Atmung
1. Lage
2. Armzug (besonders der Catch)
3. Kraft
...

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass wer 1000m nicht unter 19min schwimmt, es hauptsächlich an der Lage liegt. Wer die 19min knackt muß sich um den Catch kümmern. Danach alles weitere. Damit ist der Focus gemeint, und nicht das man ausschließlich auf diese Dinge achtet.
Technik, Technik, Technik. Techniktraining ist dazu auch immer ein Krafttraining.
Die Übungen aber nicht nur irgendwie hinbekommen, sondern auch wissen worum es dabei geht, und die bewußt ausführen.

bse 17.11.2006 10:29

Ich schwimme im Moment wohl so was um 18:30 auf tausend (was für mich recht gut ist) - Ziel sind 1:10 auf 3,8 km als ca. knappe 18 auf tausend und das auch halten können.

Ich habe (angeblich) mittlerweile ne relativ passable Technik und was ich den Hammer finde ich habe seit kurzen sowas wie ein Wassergefühl, was bislang für mich ein Fremdwort war.

Ich spüre, dass Veränderungen am Armzug mehr oder weniger Speed nach sich ziehen ... faszinierend. Ich entdecke ganz neue Möglichkeiten. :Cheese:

Was euch das sagt ... wahrscheinlich nix. Aber ich finde das so :liebe053:, dass ich das einfach mal loswerden musste! :)

bse 17.11.2006 10:31

Zitat:

Zitat von RatzFatz (Beitrag 4347)
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass wer 1000m nicht unter 19min schwimmt, es hauptsächlich an der Lage liegt. Wer die 19min knackt muß sich um den Catch kümmern. ...

Das deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen :)

Carlos 17.11.2006 11:20

Zitat:

Zitat von turboschroegi (Beitrag 4332)
Hi Folks!

Mich würde mal interessieren, wo die Schwimmer, die sich selbst als "eher schlecht" einstufen ihre größten Defizite sehen. Wäre interessant ob sich eine Häufung findet.

Ich selbst halte mich auch für einen schlechen Schwimmer und sehe meine größten Defizite in der Beweglichkeit/Flexibilität (und alle daraus resultierende Probleme) und Beinschlag (völlig unkoordiniert, stütz nicht und wahrscheinlich sogar kontraproduktiv). Evtl. noch Kraft/Kraftausdauer, deshalb wird mir schnell der Zug nach hinten zu kurz. Vor allem links.

hang loos Helmut


Tja, wenn das so einfach wäre rauszubekommen (ohne Beobachtung, Coach ist das etwas schwerer zu deuten.. denke ich). Aber bei mir ist es:

a) Bin relativ schwimmfaul - d.h. ich tue das 'nötigste' um ein "einigermassen gutes Gefühl" für die 3,8km zu bekommen. Minimalist halt.
b) Technik im allgemeinen ist halt ein Limiter - hier speziell Armzug (fassen und druck) - Wasserlage geht so (toter Mann auf'm Bauch klappt ganz gut :Lachen2: )
c) Mittlerweile merke ich das durch "öffterem" Schwimmen das Wassergefühl schon besser wird.
d) Zugseile sind mein Geheimtipp! ;)

Habe trotzdem in den gerade mal 3 Jahren seit ich Kraulen gelernt habe 'ne 1:09h hinbekommen. Nix ergreifendes, aber immerhin nicht abgesoffen :liebe053:

Thanks!

Car-'The Fish'-los

potti 17.11.2006 11:34

Wenn ich meine 1.000m Bestzeit mit meiner 3.800m Zeit vergleiche ist meine limitierender Faktor wohl im Bereich Ausdauer bzw. Kraftausdauer zu suchen.

1.000m 15:15 (25m Becken)
3.800m 1:05 (Roth) bzw. 1:04 (25m Becken)

Liegt bei mir sicherlich daran, daß ich, bis auf einen 3,8km-Test, nie mehr als 3km pro Trainingseinheit mache; meistens sind es 1,5-2km. 2005 habe ich dann komplett auf längere Schwimmeinheiten verzichtet. Habe mir aber fest vorgenommen 2007 daran zu arbeiten und mehr Meter zu schwimmen. Bis jetzt klappts....

Stefan

Müder Joe 17.11.2006 11:37

Zitat:

Zitat von turboschroegi (Beitrag 4332)
Hi Folks!

Mich würde mal interessieren, wo die Schwimmer, die sich selbst als "eher schlecht" einstufen ihre größten Defizite sehen. Wäre interessant ob sich eine Häufung findet.

Ich selbst halte mich auch für einen schlechen Schwimmer und sehe meine größten Defizite in der Beweglichkeit/Flexibilität (und alle daraus resultierende Probleme) und Beinschlag (völlig unkoordiniert, stütz nicht und wahrscheinlich sogar kontraproduktiv). Evtl. noch Kraft/Kraftausdauer, deshalb wird mir schnell der Zug nach hinten zu kurz. Vor allem links.

hang loos Helmut

Koordination des Beinschlags, da will ich mich auch drauf konzentrieren in nächster Zeit. Haben in dieser Woche viele Übungen zu 2er und 6er Beinschlag gemacht, und ich habe festgestellt, dass mein normaler Wohlfühl-Beinschlag eher nervösem Gezappel gleicht ohne wirklich koordiniert zu sein. Glaube kaum, dass das optimalen Vortrieb bringt. 2er gefällt mir gefühlsmässig nicht, eher leichter 6er, aber das muss ich in nächster Zeit mal ausprobieren....
An Kraft/Kraftausdauer mangelt es mir ganz sicher. Vielleicht sollte ich auch mal was mit Zugseil machen... Hat jemand damit Erfahrung?

felix__w 17.11.2006 11:49

Es wird hier nur immer von 3.8km schwimmen geredet. Macht ihr nur LDs und sind euch daher die anderen Distanzen egal? Ich hatte diese Saison neben den LDs auch noch den VW-circuit als Ziel. Das ist die nationale Triathlon Serie (OD) in der Schweiz. Und wenn ich da gute Resultat will muss ich gut schwimmen da bei der OD das Schwimmen wichtiger ist und es bei 5m immer wieder (legale) Radgruppen gibt.

Felix

Müder Joe 17.11.2006 11:56

Zitat:

Zitat von felix__w (Beitrag 4365)
Es wird hier nur immer von 3.8km schwimmen geredet. Macht ihr nur LDs und sind euch daher die anderen Distanzen egal? Ich hatte diese Saison neben den LDs auch noch den VW-circuit als Ziel. Das ist die nationale Triathlon Serie (OD) in der Schweiz. Und wenn ich da gute Resultat will muss ich gut schwimmen da bei der OD das Schwimmen wichtiger ist und es bei 5m immer wieder (legale) Radgruppen gibt.

Felix

Für mich ist im Moment der Focus auf LD. Habe zwar eine olympische gemacht, aber aus vollem Training und nur als Vorbereitung auf Frankfurt, um die Wechsel zu "üben"... Man müsste halt ganz anders dafür trainieren, und ich habe vor, das irgendwann auch mal zu tun, aber im Moment: LD!!

felix__w 17.11.2006 12:04

Zitat:

Zitat von Müder Joe (Beitrag 4367)
Man müsste halt ganz anders dafür trainieren, und ich habe vor, das irgendwann auch mal zu tun, aber im Moment: LD!!

Ich habe auch auf der OD ganz zufrieden stellende Resultate mit meinem LD-Training (wobei ich nicht super lange Ausfahrten/Läufe mache und lieber mal etwas schneller gehe).

Felix

Flow 18.11.2006 14:38

Zitat:

Zitat von feder (Beitrag 4336)
nur daß i.d.R. das Herz-Kreislauf-System beim Schwimmen nicht der limitierende Faktor ist ;) und Laufen lernt man nur durch Laufen - diesen Satz kann man nicht oft genug anbringen :)

Das habe ich auch nicht geschrieben (obwohl ich das HKS bei mir letzten Winter bei den 100'er Serien oder "schnellen" 800'ern durchaus auch als limitierend empfand, Kraft hat eigentlich gereicht, gut, mit besserer Technik wär's natürlich einfacher gewesen ;), mag vielleicht auch mit daran gelegen haben, daß ich immer früh zwischen 6:30 Uhr und 7:30 Uhr im Wasser war und der Körper lieber noch im Bett geblieben wäre :D )

Schwimmtechnik lernt man nur durch Schwimmen !
HKS, das ich für's Laufen brauche, trainiere ich auch beim Schwimmen.

Ein Schwimmkollege (guter Langstreckenschwimmer) "läuft gelegentlich Marathon". Nach seinem Lauftraining gefragt, krieg' ich sowas in der Art "Bin jetzt letztens mal 20 km gelaufen, um die Muskulatur an die andere Belastung zu gewöhnen" zu hören :Lachen2:
Durch gekommen ist er damit ;)

drullse 23.11.2006 22:57

Ich hänge ja etwas hinterher und wollte heute wirklich unbedingt ins Wasser. Geht wieder nicht. Und morgen und übermorgen vermutlich auch nicht, denn mein Osteopath hat mir den Rücken (!) getapt und das darf nicht abgehen.

:(

Lecker Nudelsalat 23.11.2006 23:11

Zitat:

Zitat von felix__w (Beitrag 4365)
Es wird hier nur immer von 3.8km schwimmen geredet. Macht ihr nur LDs und sind euch daher die anderen Distanzen egal? Ich hatte diese Saison neben den LDs auch noch den VW-circuit als Ziel. Das ist die nationale Triathlon Serie (OD) in der Schweiz. Und wenn ich da gute Resultat will muss ich gut schwimmen da bei der OD das Schwimmen wichtiger ist und es bei 5m immer wieder (legale) Radgruppen gibt.

Felix

Ich habe dieses Jahr 2 SP, 5 OD und 1 LD gemacht.

Gruss strwd

feder 24.11.2006 10:31

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 5047)
Ich hänge ja etwas hinterher und wollte heute wirklich unbedingt ins Wasser. Geht wieder nicht. Und morgen und übermorgen vermutlich auch nicht, denn mein Osteopath hat mir den Rücken (!) getapt und das darf nicht abgehen.

:(

ist das Kinesotape? wenn ja, bringt es denn was?

Zugseiltraining wäre evtl noch eine Alternative oder?

drullse 24.11.2006 11:14

Zitat:

Zitat von feder (Beitrag 5073)
ist das Kinesotape? wenn ja, bringt es denn was?

Nein, normales Tape. Sinn ist es, den Rücken grade zu halten. Hat dann den Nachteil, dass ich mich momentan nicht bücken kann - Socken anziehen ist echt schwierig. Allerdings habe ich seit der Behandlung auch keine Rückenschmerzen mehr und das Wichtigste: man wird sofort erinnert, wenn man anfängt "zusammenzusacken". Gute Methode das!

Zitat:

Zugseiltraining wäre evtl noch eine Alternative oder?
Naja, auf die 1-2 Tage kommts nun auch nicht mehr an.

feder 24.11.2006 11:19

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 5078)
Nein, normales Tape. Sinn ist es, den Rücken grade zu halten. Hat dann den Nachteil, dass ich mich momentan nicht bücken kann - Socken anziehen ist echt schwierig. Allerdings habe ich seit der Behandlung auch keine Rückenschmerzen mehr und das Wichtigste: man wird sofort erinnert, wenn man anfängt "zusammenzusacken". Gute Methode das!

verstehe (wäre glatt was für mich bzw meine Schultern, die neigen auch dazu, nach "vorne" zu fallen :Holzhammer: ).

ich wollte nur nachfragen, weil meine Ostheo nämlich von dem Kinesozeuchs garr nix hält....man es abr immer wieder auch bei Pros sieht....

Klugschnacker 29.12.2006 22:57

Oh Mann, ich bekomme den Allerwertesten nicht hoch! Die letzten Schwimmtrainings haben überhaupt keinen Spaß gemacht. Meine Schwimm-Motivation ist ein ausgesprochenes Sensibelchen geworden. Aber ab 1. Januar 2007 gibt es keine Ausreden mehr. Ich schwöre! ICH SCHWÖRE!

:Ertrinken: :quaeldich:


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