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Wo ich noch ansatzweise mitgehe ist die individuelle Komponente. wenn du selber denkst du müsstest mit Helm fahren ist das ja zumindest ansatzweise völlig OK und kann (Betonung liegt auf kann) dein persönliches Risiko leicht erniedrigen. Was du unterschlägst ist, dass z.b. Autofahrer nachgewiesenermassen Fahrradfahrer mit Helm enger überholen, sich also Gefahren mit Helm erhöhen. Dazu kommt die Rsikokompensation, die jede Sicherheitseinrichtung betrifft. Es gibt eine Effekt der zumindest einen Teil der Schutzwirkung kompensiert. Eine Helmpflicht kann dazu führen ( und führte dazu z.b. in Australien), dass Menschen weniger Rad fahren und dafür gefährlichere Verkehrsmittel nutzen. usw usw Wenn man das alles zusammenzählt, kommt man zu mindest für die Frage ob Fahrradverkehr nur mit Helm durchgefürht werden darf, zu der Erkenntnis, dass es den positiven Effekt insgesamt in einem wissenschaftlichen Sinne nicht gibt. |
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Aber ich bleibe dabei, es gibt einen Anzahl Unfälle X, bei denen ohne Helm der Schaden so groß wäre, daß es sich (für mich) lohnt, den Helm immer anzuhaben. Ob das eine Helmpflicht rechtfertigt ist natürlich genauso diskutabel, wie Impfempfehlungen oder die zwingende Aufschrift auf dem Laborofen "Achtung heiß" (wir haben hier gerade Audit). |
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Es geht auch nicht um die Flugbahn sondern um Deine Nichtberücksichtigung der Massenänderung bei Deiner Nutzung der newtonschen Grundgleichung. Zitat:
Und dann natürlich noch die Zahl N minus X minus Y, bei denen es irrelevant ist. Das Problem ist nun, dass man X und Y weder erheben, noch darüber bisher sinnvolle Voraussagen treffen kann. |
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Und Veränderungen in den Randbedingungen können die Effekte verändern. Z.B. wenn alle Helm tragen, werden u.U. alle in größerem Abstand überholt, weil man weniger davon ausgehen kann (wie heute), daß Helmträger die sportlichen, sicheren Fahrer sind - das könnte ein Sicherheitsgewinn für alle sein. oder: Risikokompensation ist meist ein Anfangseffekt bei Einführung einer Sicherheitseinrichtung (so war es mit steigenden Unfällen bei Einführung des ABS). Nach einigen Jahren war es vorbei, und die Unfallzahlen waren auf "normalem" Niveau. Wenn ich nur bei manchen Ausfahrten einen Helm trage, schlägt dies eher zu, als wenn ich es immer trage. Das Beispiel Australien ist sicherlich ein schwer wiegendes Argument - aber ich vermute, die meisten, die darauf lieber verzichtet haben, haben das Fahrrad nicht als Verkehrsmittel, sondern nur als Freizeitspaß gesehen. Es hat ja auchkaum einer bei Einführung der Gurtpflicht sein Auto stehen lassen, obwohl es viele nicht wollten. Ich glaube, in Europa hat das Fahrrad einen anderen Status, als Australien oder USA, und die Auswirkungen müssen nicht gleich ausfallen. Fazit: auch ein negativer Insgesamt-Effekt ist im wissenschaftlichen Sinne auf keinen Fall vorhersagbar. Der Potentielle individuelle Nutzen ist, wenn auch klein, aber unbestreitbar. |
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N ist sicher die weitaus größte Zahl, aber für die Argumentation irrelevant. Und ja, es ist glauben, beweisen kann ich es nicht, aber die Einzelbeispiele, die man über die Jahre liest/hört deuten für mich in diese Richtung. |
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Und um es mal ganz deutlich sagen: Fahrradfahren ist nicht per se gefährlich. Wir reden von ungefähr <20 verkehrstote Kinder pro Jahr durch Fahrradunfälle - deren Helmtragequote nicht berücksichtigt. |
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Übrigens sehe ich einen möglichen Grund für Helmpflicht nicht, weil Fahrradfahrer per se gefährlich wäre (ist es ja nicht, wie du auch richtig schreibst), sondern weil Radfahrer im normalen heutigen Verkehr als relativ schwache Teilnehmer ziemlich gefährdet sind durch andere, stärkere (Autos, Laster, Busse). |
Man kann es auch andersherum formulieren:
Die übrigen Verkehrsteilnehmer machen das Radfahren gefährlich. Warum müssen dann Radfahrer ulkige Hüte mit fragwürdiger Wirkung aufsetzen, anstatt dass man die Gefährder einbremst? |
Wahrscheinlich hat man es aufgegeben, die Gefährder einzubremsen...
Das wollen die sicher auch nicht. |
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Ich kann doch nichts dafür, dass es keinen nachweisbaren Effekt gibt. Und ich kann auch nicht beweisen, dass es keine Effekt geben kann. Das ist aber nicht meine Aufgabe. Die die behaupten es gäbe einen Effekt müssen nachweisen, dass es den gibt. Es ist unmöglich die Nichtexistenz von etwas zu beweisen. Das verlangst du von mir. |
Ich gehöre zu ´ner Generation, da gab´s weder ´ne Helmpflicht für Mopeds noch für´s Motorrad. Was auch dazu führte, dass ich mit einer Platzwunde am Kopf mal im Krankenhaus landet, Ursache war eine Kollision mit einem Taxi. Danach kauft ich ohne Pflicht mit 16 meinen ersten Helm.
Dann kam die Helmdebatte, dann das Gesetz, seitdem fährt halt jeder mit Helm und keiner stellts in Frage. Warum solls mit´m Rad bei Kids anders sein? Andererseits frag ich mich immer wie meine Generation überhaupt überleben konnte, keine Helmpflicht, keine Kindersitze, keine Sicherheitsgurte, schwer qualmende Väter im Wohnzimmer, kein Elterntaxi in den Kindergarten oder zu Schule, als Kleinkind Bundesstraßen überquert.... und was weiß ich nicht noch alles :) |
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Du solltest Dich mal da draussen umsehen, da gibt es einen Haufen Leute die jammern wenn ich ihnen noch das Felgenband erneuere statt nur einen neuen Schlauch rein. Die müssen dann noch mal zur Bank und Geld holen. Ich sehe die Gefahr daß bei einer Helmpflicht die Nutzung des Rades unattraktiver wird. Ist übrigens schon eine ganz andere Sache als mit dem Gurt. Wenn ich mich in's Auto setze ist der Gurt einfach da. Wenn ich mich auf das Rad setze muß ich den erst von der Garderobe holen. Helm einfach so am Rad lassen ist auch nicht so das gelbe vom Ei. |
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Auch ein Nutzen ist ohne gewaltigen Aufwand und vermutlich unethischen Versuchen nicht quantitativ nachweisen. Ich finde, es reicht aber, daß ein Nutzen von Helmen unter gewissen (wenn auch möglicherweise seltenen) Bedingungen sehr wahrscheinlich ist. Auch stimme ich zu, daß der mögliche Nutzen von Helmen nicht mit dem möglichen Nutzen einer Helmpflicht gleichzusetzen ist, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß der Schaden größer ist, als der Nutzen. Es bleibt Glaubenssache, und ohne die o.g. Beweise werden wir uns nicht gegenseitig überzeugen. Wünsche trotzdem gute und sichere Fahrt ob mit oder ohne Helm :Blumen: . Hauptsache daß Du keinen Busfahrer triffst wie ich heute, der mir (nachdem er mich scharf geschnitten hat) an der Ampel noch zurief: wenn Du nochmal vor mir reinfährst, bringe ich Dich um! (wenn er es ernst meint, nützt auch kein Helm gegen den Bus :() |
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Oder die Antwort: Was 900,-€ für ein Fahrrad? Da bekomme ich ja ein Auto für!:Huhu: |
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Die größere Gefährlichkeit des Motorradfahrens ist wohl auch aufgrund der höheren Geschwindigkeiten offensichtlich. Ich denke, da stellt niemand die Sinnhaftigkeit in Frage. |
Meine Liebsten und ich benötigen keine Helmpflicht!
Ich selbst trage immer einen Helm auf dem Rad, weil ich das so von Leuten gelernt habe, die ich sehr verehre und die mir als Vorbild dienen. Aus dem gleiche Grund (hoffe ich) tun das die Menschen, die ich gerne habe. Der Volkswirtschaftliche Schaden durch das Nichttragen hält sich meiner Meinung nach in Grenzen. So handle ich gemäß Max Frisch: "Sind Sie sicher, daß Sie die Erhaltung des Menschengeschlechtes, wenn Sie und alle Ihre Bekannten nicht mehr sind, wirklich interessiert?":Huhu: |
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Früher haben Rennradler nur ein Jolly-Käppi getragen, wenn man das aus dem 10. Stock auf die Erde warf, blieb es heil. Mach das mal mit einem Helm.:Lachanfall: In diesem Sinne, schönes WE.:Huhu: |
Mal ein anderer Aspekt, den wir meines Wissens noch gar nicht in den diversen Helmdebatten hatten:
Sichtbehinderung durch den Helm! Ich denke mal, fast jeder Helm ragt mit seiner Unterkante in den oberen Rand des Sichtfeldes hinein. Das mag normalerweise kein großes Problem sein, da eher selten Autos, andere Hindernisse oder Kurven von oben kommen, aber bei einer aggressiven Zeitfahrposition wird aus oben vorne! Seit Kurzem ist mein Lenker wesentlich tiefer als früher, und das fühlt sich weitgehend gut an. Aber ohne unangenehme Verrenkungen habe ich so mit Helm vielleicht eine Sichtweite von 20 bis 100 Metern (schreibe ich jetzt nach Gefühl, habe ich nicht irgendwie gemessen). Heute 2 Trainingsfahrten mit der Zeitfahrmaschine gemacht. 1. mit Helm 2. ohne Ohne Helm fühlte ich mich 10 mal sicherer, weil ich problemlos beliebig weit voraus schauen konnte. Die dadurch verringerte Unfallgefahr erscheint mir weitaus wertvoller als der Schutz durch ein wenig Styropor, falls es zum Unfall kommt. |
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Aber mal ernsthafter, ne Sichtfeldeinschränkung durch nen Fahrradhelm kann ich nicht nachvollziehn, dann eher durch den Rahmen einer Brille etc. Problem ist doch eher, das viele moderne Autos immer breitere A,B,C Säulen haben und dann müßßen ja noch 10 Airbags und 20 Treibladungen dort untergebracht werden und die Rundumsicht wird immer bescheidener. Und wenn dich dann dieser Autofahrer übersieht macht das "bisschen Styropor" doch noch nen Riesenunterschied aus. |
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Helme sind wenn man überhaupt von einer Auslegung reden kann, darauf ausgelegt zu Boden zu stürzen aus ca. 1.5 m. So wie man auch auf dem Fahrrad sitzt. Deswegen auch die typsichen Melonenbeispiele. Nimmt dich ein Auto mit 50km/h mit entspricht das aber einen Sturz aus 10m Höhe. Oder ein typischer Radunfall mit schweren Kopfverletzungen ist ja, wenn man die Vorfahrt genommen bekommt, selber aber mit hoher Geschwindigkeit an der Kreuzung ankommt und nicht mehr bremsen kann. auch da sind die Einschläge meist viel stärker als das was ein Helm kompensieren kann. |
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Mir fallen da spontan ein Geschäftspartner & 2 Kunden ein. Meine Mutter hat es mit helm wohl nur überlebt weil sie in der Tempo 30 Zone von hinten aufgegabelt wurde. Andererseits hatte sie einige Jahre vorher einen Sturz ohne Helm den sie ohne großartigen Schädelverletzungen "lediglich" mit schwerem Hirn-Schädeltrauma überlebt hat. Das waren ca. 3 Tage Gedächtnisverlust. Ich schätze daß sie da mit einem etwas weniger heftigen Gedächtnisverlust rausgekommen wäre mit Helm. Soweit ich das beurteilen kann ist sie da allerdings auch ohne Spätfolgen ausgekommen. Also Unterschied ja, riesig mbMn. Nein! |
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Was du beschreibst ist ein möglicher auftretender Fall eines Unfallszenarios zwischen einem Radfahrer und einem Auto, aber nicht Standard. Es gibt keinen Standardunfall!!! Ein typischer Einsatzfall für einen Radhelm ist, das dieser mit einem Material in Berührung kommt, das härter als deine Schädeldecke ist und dich dementsprechend schützt!! Übrigens hätte unser Forum heute ohne einen getragenen Helm ein Geburtstagskind weniger, nur mal so zur persönlichen Statistik!!:Huhu: |
@Tandem.
Meine persönlich Statistik ist, das ich bei den letzten Unfällen (und getragenem Helm) keinerlei Verletzungen mehr hatte, aber ich glaub das diskutiert man dann doch eher mit Ärzten in der Notfallaufnahme durch. ist auch mühselig als Feuerwehrmann über die Gurtpflicht zu diskutieren.:Huhu: |
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Meine letzten STÜRZE waren allesamt mit dem MTB und dabei hatte der Helm keinerlei Nutzen, weil einmal übern Lenker gekugelt (sauber im sanften Waldboden abgerollt) und einmal seitlich hart auf den Arsch gefallen (Steiß schmerzt jetzt nach drei Wochen immer noch). |
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Und wenn Du ohne Helm Tod wärst, dann hast Du mit dem Helm sicherlich trotzdem schwere Hirn-Schädeltrauma, sowie Verletzungen im Bereich der oberen Wirbelsäule gehabt haben. Woher sollen denn die Ärzte wissen was passiert wäre wenn Du ohne Helm gefahren wärst? Die haben doch keinerlei Ahnung über den Unfallhergang, die sehen doch auch lediglich die Folgen des vorliegenden Unfallgeschehens und nicht die von Alternativszenarien und somit ist auch da alles pure Spekulation.:Huhu: |
Meine Statistik umfasst 6 schwere Unfälle mit Autos bei denen ich jeweils schuldlos war, 2Knochenbrüche dabei und beim zweiten Unfall (noch ohne Helm) auch ne Kopfverletzung.
life is not always easy:( |
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@alle die scheinabr ständig stürzen: Es scheint für euer Risikoprofil tatsächlich angebracht über Schutzkleidung nachzudenken. Bitte aber nicht verallgemeinern. Ich selber bin bisher nur bei besonders eingegangenen Risiken gestürzt. (2x Sprung, 1x knifflige Abfahrt) Beim Rennradfahren und auf dem Weg zum Bäcker eher nicht. |
Darf ich von den persönlichen Unfallgeschichten noch mal zur Sache mit der Sicht kommen?
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Brillen sind in der Tat oft auch ein Problem in der Hinsicht, ich habe jedoch mehrere Modelle, die mich (teils nach ein wenig Zurechtbiegen) weitaus weniger einschränken als der Helm. |
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So ist das, Ich kenne im übrigen eine Arzt der das genauso sieht. In den Medien treten aber die Alarmisten auf. Z.b. kurz nach dem Sturz von Michael Schumacher war in den Medien, dass die Ärzte sagen er wäre gerast und ohne Helm nicht mehr am Leben. Tja komischerweise ist er fast im Stehen gestürzt und trotzdem schwer verletzt. So viel zum Thema was Ärztes aus Unfallfolgen lesen können. |
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Denn so tief fahre ich schon immer, gut die letzte Zeit nicht mehr, aber das Rad ist nun mal so eingestellt. Ich habe immer Helm getragen, normale und Aero-Version und jedes Mal mit Brille, ohne sehe ich einfach schlechter, und ich hatte nie das Gefühl das mein Sichtfeld eingeschränkt ist. Denn auf der Straße kommt nichts von oben, nur von vorn oder von der Seite und Ohren hat man ja auch noch. Ich hatte noch nie eine brenzlige Situation wegen einem eingeschränkten Sichtfeld, höchstens wenn ich zu schnell war, aber das war dann immer mein Fehler und da hat mir bis jetzt immer ein Helm mich vor schlimmerem bewahrt. |
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@all: Jedenfalls ist es bei dem Wetter sicher gut, keinen Aero-Helm zu tragen. Macht nicht so verbissen. Tut mal was für Eure Schwimm-Performance. Forenlesen macht langsam. :Blumen: :Huhu: |
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Vor ein paar Jahren bin ich mit dem Rad beim abbiegen auf eine Straßenbahnschiene, die ich gefühlte 1000 mal schon überquert habe, wie ein nasser Sack auf den Asphalt gekracht. Ohne Helm wär´s wohl nicht nur beim Schädelbrummen geblieben. Das Tempo war auch nicht sonderlich schnell. Aber dass ein Motorradhelm sicherer ist, da stimme ich dir zu.:) |
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Und bei Fahrten gegen die untergehende Sonne ist es sogar recht nett, die Helmkante als Sonnenschutz zu haben. Ansonsten finde ich es immer wieder faszinierend, wie immer neue spekulative Argumente zur angeblichen Schädlichkeit des Fahrradhelms hervorgezogen werden - warum kann man nicht einfach dazu stehen, daß es einem persönlich nicht wichtig genug ist, Helm zu tragen. Ich bin deshalb keinem böse, finde es aber lächerlich, daß mich als überzeugten Helmträger selbstgerechte Helmgegner mehr oder weniger als selbstgefährdenden Dummkopf dastehen lassen wollen. |
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Aber ich habe das Problem mit meinem Zeitfahrhelm nun gelöst. Eigentlich dachte ich immer, es gäbe nur eine Art, ihn richtig aufzusetzen. Ihn ein wenig nach hinten zu kippen - auch damit die Helmspitze besser liegt - ging nicht. So hatte er keinen richtigen Halt. Aber wenn ich ihn gleich seeeehr stark kippe, sitzt er wieder - auch wenn das wohl nicht ganz im Sinne des Erfinders ist. Stirn ist dann leider etwas sehr frei, aber auch die Sicht und er liegt perfekt auf meinem Rücken. Was wolltest Du mit dem Visier sagen und warum? :Gruebeln: Zitat:
Mit "selbstgerechte Helmgegner" kannst Du mich wohl nicht meinen. Ich bin kein Helmgegner, bin nur gegen den unreflektierten Glauben, dass ein Helm immer und überall nur gut ist und folglich (zeitweise) Nichtträger Idioten sind. |
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Ich habe hier nun mal den Eindruck, daß immer krassere Kleinigkeiten aufgeführt werden, um das Nicht-Helmtragen zu rechtfertigen - was ich übrigens genauso lächerlich finde, wie daß Nicht-Grüßen von Unbehelmten. Und diese persönlichen Erfahrungen oder Befindlichkeiten werden verallgemeinert als mögliche Gefahr dargestellt, während ebenso persönliche Sturzerfahrungen mit Helm als "nicht-repräsentativ, nicht aussagekräftig" abgekanzelt werden (vielleicht nicht von Dir, aber wiederholt in diesem Thread). Da stimmen nun mal die Relationen nicht. Sorry, nicht persönlich nehmen, ich mußte einfach mal Dampf ablassen. :Blumen: |
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Es mag ja auch durchaus sein, dass ein Helm bei einem best. Unfall mal geholfen hat, dafür ist ein anderen Unfall nur deswegen entstanden weil jemand weil er den Helm aufhatte risikobereiter gefahren ist. Mal als Beispiel wie sich positive und negative Wirkungen aufheben. Der Gag an Statistik ist aber, dass sich das Individuum nur sehr beschränkt aussuchen kann, ob es nur den postivien Nutzen nehmen wlll, weil das meist keine bewusste Entscheidungen sind :Lachen2: Michael Schumacher wöre z.b. u.U. wenn er keinen Helm getragen hätte, gar nicht neben die Piste gefahren, da er zu viel Angst vor einem Sturz gehabt hätte. MfG Matthias |
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