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Also Koffein ist eine psychotrope Substanz. Somit ja es ist eine Droge und macht auch körperlich Abhänging. Tein gehört zur gleichen Gruppe also den Alkaloide, da bin ich mir aber nicht sicher ob es psychotrop ist!
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Ansonsten macht halt jeder so seine Erfahrungen. Und das was ich da sehen musste hat mir persönlich nicht gefallen, weshalb ich mir persönlich meine Meinung dazu gebildet habe. Das ist doch legitim, oder? Das es medizinisch für manche eine gute lösung ist, dürfte unbestritten sein. Da wo es hilft sollte man es nutzen. Was aber auch kein Grund für eine pauschale Beurteilung und Freigabe ist. |
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aber man kann es in Verbindung zur vermeintlichen Auslösung von Psychosen sehen, würde Cannabiskonsum grundsätzlich in einer Psychose enden, wäre der medizinische Einsatz nicht so verbreitet. Zitat:
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@Stefan:
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Aber mal ernsthaft: Glaubst du das ist für die Kommunikation förderlich und würdest du den Beitrag an meiner Stelle ernst nehmen? Versetze dich mal in die Lage des Gegenübers und denk mal drüber nach, wie der deine Worte aufnimmt. Außerdem finde ich es fehl am Platz, mich als Dauerkiffer oder Junkie darzustellen, nur weil ich hier Fragen stelle und aufgeklärt werden möchte, bevor ich einmal Cannabis-Kekse probiere. Lass uns doch die Missverständnisse jetzt einfach vergessen und gut is! Es gibt so viele schöne Dinge im Leben und so vieles zu entdecken, da ist es doch Zeitverschwendung, sich gegenseitig auf die Köppe zu kloppen. ;-) |
nein, es wird aber vielfach (und nicht nur hier) behauptet Cannabis löse sie aus, in dem Sinne als daß Cannabis dafür verantwortlich sei.
Und eben dem ist nicht so, es bringt sie "lediglich" zum Vorschein. Vorhanden war sie schon vorher. Das ist meiner Meinung nach deutlich zu differenzieren. Ich will hier auch gar nicht missionieren, mich nerven aber die Nomenklatur und die Vorurteile rund um den Cannabiskonsum. |
Und mal ganz von der Diskussion ab, wie schlau es ist seinen Körper zum zwecke der Sinneserweiterung zu vergiften, aber wie lächerlich ist denn der Grenzwert bei 150mg/l?
Im Straßenverkehr sind nicht mal 1ng/ml erlaubt. Ich habe schon diverse Blutprobenanalysen und den zugehörigen Probanten gesehen, selbst der vollgedröhnteste kommt (als nicht Dauerkonsument) nicht auf 150ng/ml. Wie überflüssig ist denn dann so ein Grenzwert? |
gehts bei dem Grenzwert eigentlich um passive oder aktive Bestandteile?
Ich frag mich auch wer tatsächlich vor einem Wettkampf konsumieren will, ich mein wie soll das aussehen? Treppe hoch ist dann schon ein Angang ....:liebe053: Luftmatratze, Pedelec und Rollator?:Lachen2: |
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Zugegeben, mit 16 oder 17 habe ich das auch mal geschafft, aber für einen Erwachsenen? Gruß Matthias PS: Zum Thema Cannabis kann ich mangels eigener Erfahrungen nichts beitragen. |
http://www.medscapemedizin.de/artikel/4901259
hier wird von THC direkt gesprochen und nicht von den Abbauprodukten |
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Hi phi25
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Der Alkohol war schwerer als das kiffen, daß geht ja auch mit Mama & Papa Zuhause und nicht zu knapp. Was aber nichts an der tatsache ändert daß der eine anders reagiert als der andere und ich viel mehr schwerabhängige Alkoholiker auf unseren Straßen sehe als entsprechende Kiffer.:Huhu: |
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@tandem Du denkst also, dass man Leuten ihre Abhängigkeiten ansieht? :confused: |
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Offene Brüche an beiden Armen, Schlüsselbein, Rippen, Becken. So viel kann man gar nicht kiffen als das die Schmerzen besser werden würden. Vielen sieht man ihre Abhängigkeit schon an. Allen sicher nicht. |
Achso, nee, nur ein bisschen mehr Backgroundinformation. Hat der sich echt vor dem WK richtig zugedröhnt? Und war das Absicht oder hat sich das vorher "ergeben"? Und was genau ist dann passiert? Schlechte Reaktionszeit --> Sturz?
(Und DH=downhill, nehme ich an?) |
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Vorm WK war das laut seinen Aussagen normal, dass die Fahrer sich zugedröhnt haben. Sein Kumpel hat auch Dinger gedreht, aber die sind mir nicht mehr so präsent. Er ist halt im WK voll Speed runter, hat das Rad nicht unter Kontrolle halten können (da hat Geschwindigkeit mal nicht stabilisiert) und ist gut geflogen und hat wohl noch Glück gehabt, hätt ja auch Wirbel brechen können. Ist aber auch schon 14/15 Jahre her. |
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Reicht Dir das für's erste? |
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Aber: Zitat:
... das ist für die Betroffenen im Zweifel völlig unerheblich. Wenn die Psychose dann ausgebrochen ist, ist sie da und verschwindet auch oft genug nicht einfach mit Einstellen des Cannabiskonsums. Viele Menschen wissen eben nichts von ihrem womöglich erhöhten Risiko, an einer Psychose zu erkranken (z.B. die, wo nicht schon x Familienmitglieder erkrankt sind) und dann ist Cannabiskonsum eben sehr wohl eine weitere Erhöhung des Risikos, zumal - wie unser Oberarzt erst gestern noch in der Angehörigengruppe erläuterte - heutzutage, wo das Einstiegsalter oft bei 11-13 Jahren liegt, wo das Gehirn noch in der Entwicklung ist und ein Eingriff in das körpereigene Cannabinoid-System gravierendere Folgen hat als bei Erwachsenen mit einem ausgereiften Gehirn. Naja, ich höre jetzt auch auf zu missionieren. Mir soll's eh recht sein, was würde ich denn arbeiten, wenn's keine Abhängigen mehr gäbe...?:Cheese: Gruß J. |
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Hat sich vermutlich gar nix dabei gedacht. Zitat:
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(was man jetzt natürlich auch als Argument für ein Verbot nutzen könnte :Lachen2: ) |
Moin,
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Und um solche Hirnis wie den zitierten Fahradkurrier von ihrem Tun abzuhalten, reicht IMHO auch die normale Gesetzgebung und das normale Regelwerk. Oder wie im Falle dieses Spackos eben nicht. Aber ich schätze mal, dass es so einem Typen herzlich egal ist, dass das neben vielen anderen Verstößen nun auch noch ein Dopingvergehen war. Zitat:
Im Übrigen hat mir die hier schon angesprochene Antriebslosigkeit sehr wahrscheinlich auch mal viel Ärger erspart. Als Student war ich mal mit der Unimannschaft (Basketball) zum Austausch im Ausland. Bei einer der allabendlichen Feiern stellte sich dann heraus, dass der nagelneue VW Bus meiner Uni, mit dem wir angereist waren, geklaut worden war. Die etwas Nüchterneren haben einen riesen Aufstand gemacht, und wollten morgens um vier gleich zur Polizei. Mir und meinem Kumpel war das aber herzlich egal: "Mann, bleib locker... Die Karre is' morgen bestimmt immer noch wech..." Im Nachhinein meine ich, dass das auch schlauer war, erst mal schlafen zu gehen. Ich glaube schon, dass sich die Jungs auf der ausländischen Polizeiwache riesig über den Besuch von so 'nem langhaarigen Ausländer mit tellergroßen Pupillen gefreut hätten, der was von 'nem geklauten Auto lallt... ;) Munter bleiben, Christian - mittlerweile mit ordentlichem Haarschnitt - |
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Geh mal auf ne Uniparty oder in nen Club, dann weißt was ich meine. Es ist überall gleich. Unter den angehenden Erwachsenen ist es geradezu cool, besonders blau zu sein. Dann, so ca. ab 21, wird es eher runtergespielt wie blau man war, und ab Ende Studium oder Anfang Familie ist es natürlich so wie du sagst, voll sein gehört nicht mehr zu guten Ton. Natürlich spreche ich nicht für alle, das ist einfach was ich an Schulen und Uni so mitbekomme. Bei mir persönlich beschränkt sich, u.a. wegen des Sports, das Trinken mittlerweile auf ca. 4 mal im Jahr, irgendwelche 30. oder so. Und die Folgen werden immer schlimmer, man ist halt (zum Glück) nix mehr gewohnt. Während meines ersten Studiums könnte ich 8 Bier trinken und stand am nächsten morgen brav im Hörsaal, jetzt bin ich nach drei Weizen voll wie ein Bus in Indien. Das oben geschriebene ist übrigens auch für Cannabis gültig, nur dass weniger offen darüber geredet wird. An den Realschulen sind sie meist noch zu jung, aber in fast jeder 11. oder 12. Klasse gibt es ein paar Jungs, die kiffen richtig cool finden. Übrigens fast nur Jungs, Mädels scheinen eher Alkohol zu trinken. Gruß und :Blumen: Alex |
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Wenn jemand nach dem Cannabiskonsum eine Psychose bekommt, die er ohne diesen Konsum nie im Leben bekommen hätte, dann ist mir völlig egal, ob das jetzt "verursacht", nur "induziert" oder nur "ausgelöst" wurde. Zitat:
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So wie andere Medikamente auch. (die auch schädliche Nebenwirkungen haben und von denen ja auch viele abhängig sind) :cool: Ansonsten bin ich doch etwas überrascht, ich schließe aus diesem Fred, dass der Konsum doch weiter verbreitet ist, als ich vermutet hätte. Und bei einigen wohl auch ohne (gravierende) Schäden. |
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Zu dem Thema Freigabe oder nicht: Zumindest bei den jungen Leuten, also den Hauptkonsumenten, ist das kein Thema mehr, soweit ich das als alter Mann beurteilen kann. Das Zeug ist heute überall und sehr preiswert verfügbar. Das liegt vor allem am Lampen-Gras, dass in Wohnzimmern, Kellern und Garagen angebaut wird. Anleitung im Internet, Samen im Internet, Lampen im Internet und fertig. |
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Ich kenne wirklich sehr wenige Personen die nicht gelegentlich konsumieren und noch deutlich weniger, die noch nie konsumiert haben. Ich kenne ganz wenige, die wirkliche Probleme hatten, aber keinen bei dem es in einer ernsthaften und dauerhaften Psychose endete. Recht viele, die in der Jugend von der Bocklosigkeit gebeutelt wurden, aber nahezu alle haben die Kurve gekriegt. Indirekt höre ich oft genug von psychotischen Fällen, ich will sie nicht leugnen oder sowas! Mich würden hierbei allerdings detaillierte Studien interessieren, wie war das generelle Konsumverhalten, welche Substanzen wurden noch konsumiert und in welcher Häufigkeit, wie alt waren die Personen zum Zeitpunkt des ersten Konsums. etc. Ich halte unsere Drogenpolitik für deutlich gefährlich, was Cannabis angeht. Durch die Verteufelung und Verbannung aus der Gesellschaft wird man automatisch quasi "nicht erzogen". Wie soll man lernen mit dieser Substanz verantwortungsvoll umzugehen, wenn es nur das "Böse" gibt. Dazu das Auflehnen in der Pubertät, das kann bei vielen nur im Extrem enden. |
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Und wenn wir hier grad bei Psychosen sind: Wie äußern sich denn solche?
Mein Bruder hat immer behauptet meine Schwester hätte eine, verursacht durch zu viel kiffen. Ich kenn etlicher Poweruser, denen ich jetzt mal ne Psychose andichten würde ohne zu wissen, ob sie tatsächlich eine haben. |
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Meine letzte Old-Boys-Runde bestand aus einem Zahnarzt, einem Unternehmensberater, einer Personalberaterin, einer Ärztin und einem sehr erfolgreichen Mittelständler. Lustig wars. |
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genmanipuliert, keinen Plan, meines Wissens vor allem gut gekreuzt und chemisch behandelt, aber da will ich nicht meine Hand für ins Feuer legen. 24h Bestrahlung ist aber Humbug! In der Wachstumsphase 17 und in der Blütephase max 12, sonst blühen die nämlich gar nicht ;) Die Qualität und Ausbeute ist allerdings wirklich enorm und relativ einfach. Was Du dabei vergisst ist aber der Geruchsfilter, mit einem Quadratmeter unter Blüte kann man locker ein Mehrfamilienhaus verseuchen, wenn man es durchs Fenster herausleitet riecht man es noch die Straße runter wenn der Wind schlecht steht. :cool: |
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Unabhängig davon, dass die heutigen Mischungen nix mehr mit dem guten, alten Zeug von früher gemein haben- genetisch haben sie eine vielfach höhere THC-Konzentration bekommen. |
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Ich glaub, dauerhaft hält keine Mensch, kein Tier und auch keine Pflanze das aus. Nur Aliens. DAS ist jetzt aber völlig OT, aber das musste jetzt einfach raus. :cool: |
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Es wird übrigens in Beide Richtungen gekreuzt also sowohl zu höheren als auch zu niedrigeren THC Werten! Und Dank Sensi Seeds oder der Green House Foundation stehen auch dem Privaten Anbauer schier unendlich viele Samen zur Verfügung! Ich glaube übrigens auch, dass das Verbot Gras interessanter macht als es eigentlich ist. Wie bei Alkohol mit 14-15 kann man es kaum erwarten jedes Bier ist ein Heiligtum jeder Tequila (auch wenn er noch so eklig ist) eine Erfüllung der Jugendlichen Träume. Und man glaubt nun ist man endlich Erwachsen und cool. Mit 18-20 ist es dann nichts besonderes mehr und man säuft eher für die Geschichten am nächsten Tag. Mit 23-25 beginnt man dann die ersten Auswirkungen des Vortags zu spüren, Tequila verträgt man sowieso nicht mehr, der Kater setzt einen für ein paar Stunden außer Gefecht und man beginnt mit Aussagen wie:" Nie wieder so viel Tequila und keinen Vollrausch mehr!" Mit 25 haut man sich dann noch einmal richtig weg, klar man hat Geburtstag der erste wirklich große Runde und nun merkt man auch die Jugend ist vorbei. Denn statt ein paar Stunden etwas Kopfweh liegt man fast zwei Tage flach und ist einfach nur fertig. Also Zeit den harten Sachen auf Wiedersehen zu sagen bis zur Midlife Crisis und mit guten Wein und Whisky zu beginnen. Mit Gras könnte es eine ähnliche Lernkurve geben nur sollten halt Teenager und Jugendliche wirklich nicht damit in Kontakt kommen. Aber das wird wohl immer unmöglich sein. Egal ob verboten oder nicht. Kids schaffen es bei Zigaretten und Alkohol und bereits jetzt schon bei Gras. Daran wird sich wohl nie etwas ändern |
Ich habe als ich letztens Jahr viel Radtraining machte davor immer einen Shake aus 5-6 reifen Bananen gemacht(mt weiteren Zutaten) und hatte noch Bananen für unterwegs. Neulich war ein Bericht, dass 5 reife Bananen angeblich so viel Alk wie ein Bier haben:confused:
Gespürt habe ich aber nichts. |
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