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Bei einer Diskussion im Verein kamen wir auf höchstens 6 Athleten in Deutschland, die wirklich davon leben können. Sprich, ohne Unterstützung von Mami, Papi, Omi, Opi, Papa Staat, Onkel Harz, Bundeswehr, Polizei, Zoll usw. und so fort. Wenn Frank Vytrisal davon leben kann, freut mich das für ihn, dann hat er einen ganz geringen Lebensstandard, oder das Familieneinkommen wird sehr wohlwolllend aufgeteilt. |
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"Honi soit qui mal y pense" |
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Profis aus deutschen Landen tröstet Euch: Papa Staat läßt keinen alleine...! Wir zahlen pünktlich! :Lachen2: |
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Hmmm
Faris Stadler Unger (koennte ohne unterstuetzung) Hellriegel Bracht |
Leder
oder bekommt der neuerdings stütze? |
da haben wir ja schon die sechs
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Hier denke ich eher an Nicole als an Lothar. |
glaub ich gar nicht mal...klar sie verdient derzeit mehr preisgelder, aber selbst bei den antrittsgeldern bin ich mir nich sicher ob lothar da nich immer noch geld mit macht. seis drum, bei den ganzen seminaren und auch die laufshops ist ganz klar lothars sportlicher backround der motor der die sache am laufen hält
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Aber man müsste mal alle als Profi gemeldeten Menschen auf ihre tatsächliche Leistung untersuchen. Dann könnte man sehen, in welchen Umfängen das stimmt. Ich vermute mal, dass es nicht viele Hartz IV-Empfänger gibt, die Triathlon-Profi sind. Denn eine gewisse finanzielle Grundlage gehört bei unserem Sport für die meisten leider dazu, einen Profi mit Gebraucht-Rad hab ich auch noch nicht gesehen... ;) Abschließend also: Meine bescheidene ;) Meinung stimmt mit deiner überein: Ein Profi muss mit dem, was er tut sein Geld verdienen können. |
@sub und felix
gilt dass dan nur für die "primärgeldquellen"? also preisgelder und geldzuwendungen direkt von sponsoren oder zählen da auch dinge wie seminare usw. mit rein? gerade wegen leder...also in meinen augen isser eben schon noch profi, er verdient ja mit seinem sport geld, auch wenn das inzw. nicht mehr wie vor 5 jahrn zu nem großen anteil aus preisgeldern und antrittsprämien besteht |
Faris um die 80k
Stadler um die 120k Unger (koennte ohne unterstuetzung) max. 50k Hellriegel kann ich schlecht schätzen, da Verträge ziemlich alt (Red Bull), schätze ich aber auch auf 50k Bracht vermutlich ne ganz arme Wurst, dank der Siegprämie von Frankfurt, vielleicht auch so um die 100k, annsonsten nagt der am Hungertuch, sprich max 30k Nicole Leder (bereinigt) max. 40k Ich zähle hier jeweils noch das Auto (gerechnet wie ein Firmenwagen, sprich 1% vom Anschaffungswert), die freie Unterkunft im Trainingslager (Guide), Sponsorgelder, Antrittsgeld und Siegprämien dazu. gehe jetzt mal vom Jahr 2007, wo keiner Hawaii gewonnen hat. Wie gesagt, das ist meine Vermutung. Hugo: Seminare, die Aufgrund von Verdiensten sprich Name in der Vergangenheit gemacht wurde, zähle ich nicht dazu. |
Für mich zählen nicht nur Preisgelder, sondern die gesamte Selbstvermarktung, die ein Sportler mit sich selbst macht. Also Seminar, Sport-Shops, etc... Das ganze können sie doch nur so erfolgreich vermarkten, da sie Profis sind. Für mich gehört das zum Profi sein dazu. Desweiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass nur ein Profi-Triathlet von staatlicher Stütze lebt.
Bundeswehr, Polizei oder sonstiges sind Sponsoren wie alle anderen auch. Und das ist sowohl aus Bundeswehr (etc.)-Sicht als auch Sportler-Sicht professionell. Beide profitieren davon. |
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Natürlich ist das ein anderes Konzept als z.B. in der Fußballbundesliga... |
moment...firmenwagen macht aber 12% beim jahresgehalt aus...
egal. stadler wollte für frankfurt 70 antrittsgeld haben was denk zu viel war(glaub 50 wärn seine vorstellung gewesen)...ob und worauf sie sich geeinigt haben weiss ich nich. ich denke auch dass preisgelder von der dresdner nochmal gedoppelt werden und er auch bestimmt n gewisses fixeinkommen hat...also die 120 schätz ich persöhnl. als zu gering ein bei den andern weiss ich nich so recht, aber stadler denk ich vermarktet sich schon richtig man müsste auch mal sehn wies z.b. mim equipment aussieht... bekommen die das "nur gestellt" oder geht das in deren eigentum über usw usf. zwei räder im Jahr können auch ma eben 10.000 einbringen |
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Mit der Sichtweise kommt noch Lothar dazu, ggf. noch die eine odere andere Nase aus dem KD-Kader dazu. Familie Leder 150 - 200 k Dann sind wären wir dann bei ca. 12 Athleten. |
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1% pro Monat meinte ich beim Firmenwagen. Der Bracht und die anderen Walser-Fahrer, geben die Räder doch wieder ab, oder habe ich da was falsch verstanden (Hazelman). |
die räder wurden hier beim citybike verkauft oder werden verkauft, aber gibt ja z.b. noch die kuotas bei stadler, die C-dales bei faris, Stevens bei unger, trek bei leder etc. pp
war auch nur ne frage, ich weiss es eben nich. Im radsport gehn die räder in der regel in den Besitz der Fahrer über, aber auch da gibts ausnahmen |
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hhhmmm....soweit ich weiss will erdoch auch nur dieses jahr als profi an den start gehn, oder? wen interessierts da ob er in 5 jahren seine familie ernähren könnte? in 5 jahrn isser sehr wahrscheinlich wieder lehrer, aber das ändert doch nix an seinem derzeitigen status.
dass er überhaupt ne profilizenz hat kommt schlicht daher dass er als agegrouper einst leer ausging und es ihn gewurmt hat gibts in der union politiker oder verdienen da alle mit ihrem "nebenjob" mehr womit sich der deutsche stundenlang beschäftigen kann is schon grandios |
,,,, ......
Die Satzzeichen schenke ich Dir. Die kannst Du zukünftiger per copy&paste in Deine Posts einbauen. |
ne danke....denen hab ich abgeschworen, genauso wie der klein und großschreibung
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Ich finde es aber sehr anstrengend, die Beiträge von Hugo zu lesen! Stefan |
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In Gérardmer am "Col de la Schlucht" gibt es eine Go-Kart Bahn. Dort steht ein ehemaliger "Profi" (Ski-Langlauf) und löst die Fahrkarten. Er sagt mir, dass er zu lange "Profi" war und deswegen jetzt diesen Job macht ;) Sein Sohn war übrigens Betreuer der franz. Triathlon-Nationalmannschaft, hat den Job aber geschmissen, um war ordentliches zu machen :Cheese: |
Ich habe bei der ganzen Diskussion ein komisches Gefühl.
Womöglich ist es nicht besonders gastfreundlich, sich jemanden ins Studio einzuladen, um anschließend öffentlich darüber zu diskutieren, ob er sich von seiner Tante aushalten lässt. Natürlich ist er als "Promi" auch Gegenstand öffentlicher Diskussion. Aber in diesem Fall, in diesem Thread, als Reaktion auf seinen Auftritt in der Sendung, finde ich es nicht höflich. Denn wir alle bei Triathlon-Szene sind die Gastgeber. Frank ist ohne Bezahlung ins Studio gekommen, hat seine knappe Zeit geopfert, eine Menge Fragen über Wettkampf und Training beantwortet und uns einen Abend lang bestens unterhalten. Wir sollten ihm danken, anstatt Gerüchte über seine Finanzen zu streuen. Danke, Frank, für Deinen tollen Auftritt! |
Hast du schön geschrieben! Stimme dir zu.
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Wir haben alle keine Zeit. :confused: Und nicht genug Geld :Cheese: Nächste Woche wird ne andere Sau durchs Dorf getrieben, so what. So bleibt er und Triathlon-Szene im Gespräch, frei dem Motto, auch schlechte Werbung ist Werbung. Hört mal auf zu Buckeln, wenn Eure Gäste sich nichts von dem Auftritt versprechen, würden die auch nicht kommen. |
Es ging mir nicht um eine Abwägung von Aufwand und Nutzen oder um Werbung. Es ging mir um Höflichkeit gegenüber einem Gast.
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Grüße, Arne |
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Frank hat n anständigen Beruf in den er wieder zurück kann wenn er will. Jetzt verdient er sein Geld mit dem Sport, wie viel das ist, is dabei wurscht, und ob man 50.000€ im jahr braucht...vor zwei wochen noch hiess es der durchschnitt in Deutschland wären 1600€ im Monat, macht 19200€ im jahr Netto. Finds irgendwie lächerlich zu behaupten er oder auch andere seien keine Profis weil sie keine siebenstelligen Beträge nach Hause schaffen. Es sollte mehr profis wie FV geben, die auch ausserhalb des Sports noch ne Perspektive haben und mit nem gefestigten Charakter ins geschehen eingreifen. Die meisten der "jungprofis" werden doch egal in welcher Sportart in den ersten drei Jahren verheizt und dann verkaufen sie fahrkarten;) |
hast du endlich die shift-taste gefunden?!
-ich suche noch verzweifelt ;) die definition von profi scheint so eindeutig wie die von leistungssport.... |
ne...das macht die ab und zu von ganz allein...also die tastatur:Cheese:
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Ach was soll´s....ist sowieso alles völlig egal :Cheese: Gut´s Nächt´le :Huhu: |
naja...wenn du aber ne schlaue idee hast, daraus n programm schreibst und damit zumindest ne zeitlang einen nicht unerheblichen teil deines lebensunterhaltes, evtl. sogar deinen ganzen lebensunterhalt damit verdienst dann kannste das eigentlich sagen...ich glaub es is nix so nichtsaussagen wie "softwareentwickler", "berater" oder "key account manager"
n8 |
Ich fand maifelders Kommentar auch grenzwertig, hatte mir aber auch schon vorher Gedanken über die Höflichkeit einem Gast gegenüber gemacht.
Mein Schluss war, dass nach einer Podiumsdiskussion die Menschen auch noch zusammen stehen und diskutieren. Das ist, denke ich, mir als Gast einer Podiumsdiskussion normalerweise auch bewusst. Ich zumindest habe mich bisher bei Diskussionen immer gefreut, wenn im Anschluss daran eine rege Debatte zustande kam. Auch wenn ich dabei nicht immer mit Samthandschuhe angefasst wurde. |
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was gleich ist: mit so wenig aufwand wie moeglich ins ziel kommen (als erster) unterschied: so lange wie moeglich brauchen um ins ziel zu kommen ("dem kunden immer einen schritt (aber auch nur einen) voraus sein") |
Ich machs es mir ganz einfach - Profi ist wer eine Profilizenz hat.
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