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carolinchen 31.10.2013 18:09

Zitat:

Zitat von Kruemel (Beitrag 973604)
Wer solche Freunde hat ...

Fand Menschen schon immer unsympathisch die die eigene Karriere vor alles andere stellen. Bei BS passt das für mich in mein Bild von ihm :-(

Warum bist dann dort gestartet?

DasOe 31.10.2013 18:18

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 973608)
Den Wechsel Challenge Kraichgau zum Ironman-Lager finde ich trotzdem richtig schlecht!

Wie ist Deine Meinung als BTV-Vize, daß BS sein Amt als BWTV-Präsi behalten will?

Pmueller69 31.10.2013 18:20

Als ich den Thread gesehen habe, habe ich erst einmal einen Schreck bekommen. Ich bin 3x beim Challenge Kraichgau gestartet, 2x am Walchsee und 1x als Staffelstarter in Roth. Ich würde mich schon als Challenge-Fan bezeichnen. Siehe mein Profil-Bild.
Beim Eiermann war ich noch nie. Amis, Heuschrecken, pfui deibel.

:Gruebeln:

Allerdings: Ich habe schon 2008 beim Triathlon Festival im Kraichgau teilgenommen. Schon damals war es ein fantastisches Event - ganz ohne Challenge. Nur Rucksäcke gab es keine. Von denen habe ich mittlerweile einen ganz Haufen.

Sowohl Challenge als auch Ironman sind Veranstaltungen, die kommerziell organisiert sind. Eigentlich ist das wie bei der Frage Dortmund oder Schalke.

:Gruebeln:

Keiner von uns weiß, was hinter den Kulissen abgelaufen ist. Wir Triathleten haben hier sicherlich ein ganz anderes Bild, als Bjoern Steinmetz, dessen berufliche Zukunft und unternehmerischer Erfolg davon abhängt.

Ich freue mich auf ein tolles Kraichgau-Rennen in 2014. Bjoern Steinmetz hat das seit vielen Jahren gut hinbekommen, warum sollte es nächstes Jahr anders sein.
Und irgendwann starte ich in Roth, beim tollsten Triathlon-Event weltweit.

Mein Fazit: Es liegt nicht an der Serie, sondern am Veranstalter und daran, mit wieviel Herzblut und Kompetenz er an die Sache geht.
Und wenn es zu teuer wird, gehe ich wieder nach Maxdorf. Das kostet einen Bruchteil, ist aber trotzdem ein super Event. Und man bekommt dort keine Rucksäcke. :Lachen2:

@Badenser: Keine Ironman-Rucksäcke!!! Sonst starte ich nächstes Jahr in meinem Challenge Outfit.

SwimAlex 31.10.2013 18:22

"eigene Karriere vor ALLES andere"

Jetzt übertreib mal nicht. Wissen wir, wie gut die beiden "befreundet" waren? Wie die Hintergründe waren? Was heißt denn hier alles?

Es mag für den ein oder anderen einen leicht faden Beigeschmack haben, allerdings nimmt hier am Ende einfach einer eine Karrierechance war. Es ist die ewige Diskussion wie beim Fussball mit Traditionsvereinen, etc.

Nur man darf hier nicht vergessen, da wechselt keiner von einem gemeinnützigen Verein zum Heuschreckenunternehmen, wie das jetzt gerne gesehen wird.

Raimund 31.10.2013 18:24

wer heutzutage NUR nach dem gewissen berufliche entscheidungen fällt, landet nicht selten auf der straße...:Huhu:

in köln sitzt jetzt bestimmt wieder einer schmollend und fragt sich, warum IHN nicht jemand fragt...:)

tandem65 31.10.2013 18:26

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 973652)
Wie ist Deine Meinung als BTV-Vize, daß BS sein Amt als BWTV-Präsi behalten will?

Es spricht doch nicht mehr und nicht weniger für ihn als BWTV-Präsident als vorher. Satzungstechnisch schon gar nicht.

Megalodon 31.10.2013 18:31

Zitat:

Zitat von ellivetil (Beitrag 973632)

Oha, jetzt wirds interessant.

Es ist bedauerlich und menschlich enttäuschend, dass Björn Steinmetz, der Organisator des bisherigen Challenge Kraichgau und Funktionär der DTU in Baden-Württemberg, offensichtlich nicht länger imstande war, diese Werte mitzutragen und mit Leben zu erfüllen.

Die Werte sind übrigens:

Zu den erklärten Werten gehören die unbedingte Athletenorientierung, hohe Wettkampfqualität, Freundschaft und die gemeinsame Leidenschaft für den Triathlonsport.


Das sind keine Werte sondern Worthülsen. "Freundschaft" ? Wollen die Challenger jetzt mit mir befreundet sein ? "Gemeinsame Leidenschaft" ???

philster 31.10.2013 18:34

Heul doch.

Megalodon 31.10.2013 18:38

Zitat:

Zitat von philster (Beitrag 973661)
Heul doch.

Dir fällt auch nichts anderes ein, als andere nachzuäffen.

Sonst noch was ?

Hafu 31.10.2013 18:46

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 973652)
Wie ist Deine Meinung als BTV-Vize, daß BS sein Amt als BWTV-Präsi behalten will?

Ich fand die vorherige Interessenkollision als Race-Organistor des größten BWTV-Organisator und Präsident des Landesverbandes schon schlecht (und hab' das BS auch schon direkt gesagt).

Das Resultat dieser Interessenkollision ist. z.B. die extrem veranstalterfreundliche Abgabenordnung im BWTV (nirgendwo in Deutschland muss ein Veranstalter geringere Gebühren an den LV abführen)

Die jetztige Ämterkollision ist mindestens genauso schlecht, wenn nicht noch problematischer.

Das Problem muss aber letztlich der BWTV lösen. Da es dort aber anscheinend wenig Bedenken gegen die alte Ämterkollision gab, bin ich skeptisch, ob die neue Situation dort als Problem gesehen wird.

nobelpferd 31.10.2013 18:50

Gong: Runde 2

anneliese 31.10.2013 19:04

Zitat:

Zitat von nobelpferd (Beitrag 973669)
Gong: Runde 2

Ziemlich kindisches Verhalten. Ne Nacht drüber schlafen, hilft manchmal.

carvinghugo 31.10.2013 19:29

Zitat:

Zitat von nobelpferd (Beitrag 973669)
Gong: Runde 2

Warum Runde zwei?


Ist doch der bereits verlinkte Artikel

Rhing 31.10.2013 19:38

Zitat:

Zitat von Megalodon (Beitrag 973660)
Das sind keine Werte sondern Worthülsen. "Freundschaft" ? Wollen die Challenger jetzt mit mir befreundet sein ? "Gemeinsame Leidenschaft" ???

So isses. FW meinte in nem Interview: Das Challenge-Startgeld muss immer ein bisschen unter dem der IMs liegen. Hat er wohl von seinem Vater. Ist ja ne einfache Preisbildung. Und ist auch nix gegen zu sagen. So ist das bei GmbHs. Hat dann aber nix mit den hehreren Werten zu tun. Aber wenns die Leute glauben, emotional diskutieren bis dahin, dass sie sich a la Dortmund vs. Schalke oder Campa vs. Shimano verbal die Köppe einhauen, ist's doch gut für die Kasse.

Insoweit ist das Vorgehen von BS nur die konsequente Fortsetzung der Vermarktung von Emotionen zur Erreichung betriebswirtschaftlicher Ziele, die FW natürlich in "Runde 2" auch wieder einsetzt, um kaufmännisch zu retten was zu retten ist.

Kruemel 31.10.2013 19:56

Zitat:

Zitat von carolinchen (Beitrag 973649)
Warum bist dann dort gestartet?

Weil es mir bei einem Start um viel mehr geht als das ich den Veranstalter sympathisch finde.
Schöne Strecken, tolle Zuschauer und Helfer, Nähe zur Veranstaltung, Freunde mit im Rennen etc.
Ich will auch jetzt nicht ausschließen, dass ich wieder im Kraichgau starte. Die meisten Pluspunkte werden ja auch weiterhin bestehen.

Dennoch haben wir vom Verein mit Björn keine guten Erfahrungen gemacht (erst mal mit Sperre der Athleten drohen bevor man mal miteinander redet) und was ich auch sehr fragwürdig finde ist die Verbandstätigkeit parallel zur Veranstaltertätigkeit.

Unterm Strich bleibt da der Verdacht hängen, dass jemand nur auf sein eigenes Weiterkommen achtet und solche Menschen sind mir einfach unsympathisch :)

stoeves 31.10.2013 19:57

Zitat:

Zitat von nobelpferd (Beitrag 973669)
Gong: Runde 2

Das scheint jetzt schon die überarbeitete Variante 2 zu sein, oder?
However, sinnvollerweise lässt man sich etwas Zeit mit einer Reaktion, wenn man emotional getroffen ist. Ich weiß nicht ob sich FW einen Gefallen damit tut, wenn er so dick aufträgt. Er ist ins Rennen gegangen, weil er Geschäfte machen will und das im großen Stil, er expandiert ja auch ganz ordentlich. Da gibt's im Business halt auch mal Einen auf die Mütze. Er hat ja die WTC hier und da auch schon geärgert. Aber die Nummer, die er jetzt abzieht ist schon grenzwertig. Den Hüter von Ethik und Moral im Triathlon Sport weltweit spielen zu wollen, das geht mir zu weit, an dem Anspruch kann er nur scheitern. Ich hätt's besser gefunden, er hätte es etwas "sportlicher" und mit Größe genommen.

Rhing 31.10.2013 19:59

Zitat:

Zitat von Kruemel (Beitrag 973702)
Unterm Strich bleibt da der Verdacht hängen, dass jemand nur auf sein eigenes Weiterkommen achtet und solche Menschen sind mir einfach unsympathisch :)

Zumindest gehört so was nicht in ehrenamtliche Verbandstätigkeit. Aber wie Hafu schon sagte, das ist ja ein Problem der Baden Würtemberger.

stoeves 31.10.2013 20:09

Zitat:

Zitat von Rhing (Beitrag 973706)
Zumindest gehört so was nicht in ehrenamtliche Verbandstätigkeit. Aber wie Hafu schon sagte, das ist ja ein Problem der Baden Würtemberger.

Da ist die Wirtschaft mit ihren Compliance Regeln schon deutlich weiter und könnte eine Vorbild für Verbände sein, auch wenn's manchmal übertrieben wird.

PT1 31.10.2013 20:09

we are family - der Spruch ist so absurd lächerlich, wie kaum ein anderer.
Wer das glaubt, dem ist in diesem Sport und auch im Privatleben nicht mehr zu helfen, wenngleich zu beneiden - Naivität macht das Leben grundsätzlich erheblich einfacher, weil die Welt einfach immer bunt ist. Oder schwarz. Oder weiß. Selten alles.

Danksta 31.10.2013 20:42

Naja, is halt business. Großer Deal für die WTC, der Goliath schlägt zurück.

Ob Ironman oder Challenge - beides sind gut organisierte Rennen mit nem teuren Qualitätslabel. Der Markt ist groß genug, dass die sich nicht beißen müssen.

Und der Unterschied?
Wie zwei 5er BMW, nur bei einem steht "Baby an Bord" hinten drauf.

Das schöne ist, dass der Ironman wieder ein echtes Gesicht hat. Ich mag Kai ja, aber er ist einfach nicht das Frontsau-Gesicht wie Kurt das immer war.

Hafu 31.10.2013 21:00

Zitat:

Zitat von PT1 (Beitrag 973711)
we are family - der Spruch ist so absurd lächerlich, wie kaum ein anderer....

,

Nein ist er nicht, denn die Challenge ist im Gegensatz zur Firma WTC ein echtes klassisches Familienunternehmen und ein solches Basismerkmal darf sich auch in einem Slogan wiederfinden.

Das Familiäre ist die Stärke der Marke Challenge und in gewisser Weise auch ihre Schwäche, weil ein regional geprägt und verankertes Familienunternehmen in einem globalen konkurrenzkampf in manchen Situationen halt nicht die Manpower und Finanzkraft hat, wie ein großteils mit geliehenem fremden Geld finanziertes Private Equity-Unternehmen.

Die WTC versucht halt nicht, wie die Challenge-family andere Veranstalter mit irgendwelchen Verträgen an sich zu binden und unter das eigene Label zu holen, sondern kauft lieber mal eben die ganze Veranstaltung gleich komplett auf. Und die (ehemaligen) Besitzer und Veranstalter werden mal eben mit firmeninternen Posten ruhiggestellt und "versorgt". Kurzfristig scheint das eine Strategie zu sein, die (siehe Challenge Cairns, Aarhus, Kopenhagen, Kraichgau) gut funktionieren zu scheint.

Hafu 31.10.2013 21:09

Ich bin mir sicher, dass Felix Walchshöfer in den vergangenen Jahren mehrere finanziell mit Sicherheit hochattraktive Angebote von der WTC erhalten hat, sein Flagship-Rennen Roth an die WTC zu verkaufen.

Auf kein anderes Rennen weltweit dürfte die WTC bei ihrer Expasionsstrategie schärfer sein als auf Roth, denn damit würde man nicht nur das teilnehmerstärkste Langdistanz-Rennen überhaupt sich einverleiben, sondern gleichzeitig auch noch den größten Konkurrenten mit einem Schlag ausschalten.

Darum bin ich mir sicher, dass es hinter den Kulissen immer wieder solche Übernahmeversuche gibt und Familie Walchshöfer hätte finanziell vermutlich bis an den Rest ihrer Tage ausgesorgt, wenn sie ein solches Angebot annehmen würden.

Dass sie es bis jetzt nicht getan haben, hat mit Sicherheit damit zu tun, dass bei Felix und seiner Familie innere Überzeugungen und die regionale Veankerung wichtiger und stärker sind als nur finanzielle Argumente, die bei private equity-Unternehmen wie der WTC die oberste Maxime darstellen.

tobi_nb 31.10.2013 21:14

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 973739)
,

Nein ist er nicht, denn die Challenge ist im Gegensatz zur Firma WTC ein echtes klassisches Familienunternehmen und ein solches Basismerkmal darf sich auch in einem Slogan wiederfinden.
.


So ein Slogan ist für mich genauso werthaltig, wie Audi's "Vorsprung durch Technik"

Also ob Audi tatsächlich einen technischen Vorsprung gegenüber anderen Premium Marken hat.

Aber ist schon o.k. "Wir sind ein gewinnorientiertes Unternehmen" ist halt ein etwas blöderer Spruch, und wer will schon die Wahrheit hören, wenn's um Emotionen geht.

Wolfgang L. 31.10.2013 21:19

da gibt es auch was dazwischen.

Ein Familienunternehmen darf auch Gewinn machen und auch danach streben.

Deswegen kann man als Produkt doch ein kuscheliges familiäres Rennen anbieten.

Sogar Hipp will Gewinn machen

FLOW RIDER 31.10.2013 21:23

"We are family" übersetze ich nicht als "wir sind ein Familienunternehmen"

philster 31.10.2013 21:32

Zitat:

Zitat von Megalodon (Beitrag 973663)
Dir fällt auch nichts anderes ein, als andere nachzuäffen.

Sonst noch was ?

Wen habe ich denn nachgeäfft Du [Moderation: entfernt]? Entspann Dich mal.

Neoprenmiteingriff 31.10.2013 21:48

Ist der kleine Walther jetzt endlich weg?!

Die Leistung von Ihme in Lux war ein Armutszeugnis vor dem Herren

Thorsten 31.10.2013 22:06

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 973745)
Darum bin ich mir sicher, dass es hinter den Kulissen immer wieder solche Übernahmeversuche gibt und Familie Walchshöfer hätte finanziell vermutlich bis an den Rest ihrer Tage ausgesorgt, wenn sie ein solches Angebot annehmen würden.

An welche Summen denkst du bei sowas? Ich tu mich immer schwer damit, bei sowas an 7stellige Summen zu glauben. Und für untere 6stellige Summen zu verkaufen, mag sich zwar viel anhören, aber die Walchshöfers würden sich damit ihrer Existenzgrundlage berauben. Mit einem Verkauf von Roth wäre sehr wahrscheinlich auch die gesamte Challenge-Serie tot, man hätte also alles auf einmal übernommen.

Ironmanfranky63 31.10.2013 22:17

Hier ist ganz schön was los. Na ja kein Wunder bei der Meldung.
Es geht wieder mal nur um das liebe Geld , was sonst.
Ich nehme an das BS ein lukraktives Angebot bekommen hat um seinen " Freund" FW Tschüß zu sagen - eklig.
Der Satz des Jahres ist jedenfalls das es ihn als guten Freund behalten wolle, was der wohl unter Freundschaft versteht.

LidlRacer 31.10.2013 22:37

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 973765)
An welche Summen denkst du bei sowas? Ich tu mich immer schwer damit, bei sowas an 7stellige Summen zu glauben. Und für untere 6stellige Summen zu verkaufen, mag sich zwar viel anhören, aber die Walchshöfers würden sich damit ihrer Existenzgrundlage berauben. Mit einem Verkauf von Roth wäre sehr wahrscheinlich auch die gesamte Challenge-Serie tot, man hätte also alles auf einmal übernommen.

Roth gäbe es wohl nicht alleine. Wenn, dann wohl Challenge insgesamt.
Zum Vergleich: Für die WTC kursierten dreistellige Millionen-$-Beträge. Klar ist Challenge billiger, aber mit zweistelligen Mio. würde ich da auch rechnen.

Ansonsten bin ich von dieser Übernahme zwar alles andere als begeistert, aber ich könnte mir vorstellen, dass viele, die hier auf B.S. herumhacken, in seiner Situation ähnliches getan hätten.
Als Veranstalter eines Rennens (oder hatte er noch mehr?) wird man vermutlich nicht reich. Mit diesem Deal vermutlich schon.
Klar kann er die Freundschaft mit F.W. nun vergessen. Unwahrscheinlich, dass die unter diesen Bedingungen durch frühere und persönliche Information etc. irgendwie zu retten gewesen wäre.

Ironmanfranky63 31.10.2013 22:44

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 973773)
Roth gäbe es wohl nicht alleine. Wenn, dann wohl Challenge insgesamt.
Zum Vergleich: Für die WTC kursierten dreistellige Millionen-$-Beträge. Klar ist Challenge billiger, aber mit zweistelligen Mio. würde ich da auch rechnen.

Ansonsten bin ich von dieser Übernahme zwar alles andere als begeistert, aber ich könnte mir vorstellen, dass viele, die hier auf B.S. herumhacken, in seiner Situation ähnliches getan hätten.
Als Veranstalter eines Rennens (oder hatte er noch mehr?) wird man vermutlich nicht reich. Mit diesem Deal vermutlich schon.
Klar kann er die Freundschaft mit F.W. nun vergessen. Unwahrscheinlich, dass die unter diesen Bedingungen durch frühere und persönliche Information etc. irgendwie zu retten gewesen wäre.

@ Lidl du hast ja Recht, warscheinlich hätte viele genau so gehandelt, auch wegen der Kohle.
dann soll er dann nicht rumheucheln das er FW als Freund gehalten will.

mimasoto 31.10.2013 22:44

Hi

Ich denke vieles ist viel zu emotional
Ich find und es ist auch so ,,,, bekommt man
Eine Fette Chance ZUGREIFEN

Alles andere ist doch dummes Zeug , wer würde
Bei einem Job Angebot (oder Geld ) was richtig dick ist
Sagen neee Las mal.


..... Bitte ....Träumer vileicht

Hafu 31.10.2013 23:13

Zitat:

Zitat von mimasoto (Beitrag 973776)
?...

Alles andere ist doch dummes Zeug , wer würde
Bei einem Job Angebot (oder Geld ) was richtig dick ist
Sagen neee Las mal.


..... Bitte ....Träumer vileicht

Ich habe weiter oben ein Beispiel genannt. Geld ist nicht alles im Leben.

kullerich 31.10.2013 23:17

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 973590)
Der findet das toll. Schreibt er zumindest.

Cengiz? Wo?

kullerich 31.10.2013 23:19

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 973656)
wer heutzutage NUR nach dem gewissen berufliche entscheidungen fällt, landet nicht selten auf der straße...:Huhu:

in köln sitzt jetzt bestimmt wieder einer schmollend und fragt sich, warum IHN nicht jemand fragt...:)

Lothar Matthäus? Köln?

mimasoto 31.10.2013 23:21

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 973780)
Ich habe weiter oben ein Beispiel genannt. Geld ist nicht alles im Leben.

Hafu ;)

Weiß ich doch ....... Aber die verdammte
Welt ist so und wird leider immer so sein ;)

Lg

sybenwurz 31.10.2013 23:30

Zitat:

Zitat von Rhing (Beitrag 973596)
Och, 5-Jahresvertrag als GF, dann den Amis erzählen, wie der Hase läuft, nach 1 Jahr wird der Vertrag aufgelöst und er hat die Knete vom Verkauf und 4 Jahresgehälter...

Glaubste da ernsthaft dran?
Ehe der die WTC abkocht, schicken die ihn ins Takkatukka-Land, wenn die Zahlen nicht stimmen.

pioto 01.11.2013 00:05

Zitat:

Zitat von kullerich (Beitrag 973781)
Cengiz? Wo?

Für Kullerich und Rhing:

Cengiz schreibt auf FB (unter dem Tri-Mag Interview):
"Dieses Interview finde ich große Klasse. Auch wenn ich vom spomedis Verlag und seinem Geschäftsmodell "Triathlon Startpass Abo" nichts hielt, so muss hier ein Lob ausgeprochen werden. Ganz großes Kino. Was hier an Internas ausgequasselt wird, einfach köstlich! Aber wieder mal ein Beweis dafür, dass man für die Organisation eines Triathlons keinen Intellekt braucht. Auf die Fortsetzung bin ich gespannt ....... ;-) "

Das hat er schön gesagt :)

dude 01.11.2013 00:09

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 973730)
Und der Unterschied?
Wie zwei 5er BMW, nur bei einem steht "Baby an Bord" hinten drauf.

Nicht ganz korrekt, aber guter Spruch!

Zitat:

Zitat von Pmueller69 (Beitrag 973654)
\Amis, [...], pfui deibel.

Lang Lebe der Antiamerikanismus. Mein Sohn ist jetzt echter Amerikaner.


Triathletin007 01.11.2013 00:35

Zitat:

Zitat von PT1 (Beitrag 973711)
we are family - der Spruch ist so absurd lächerlich, wie kaum ein anderer.
Wer das glaubt, dem ist in diesem Sport und auch im Privatleben nicht mehr zu helfen, wenngleich zu beneiden - Naivität macht das Leben grundsätzlich erheblich einfacher, weil die Welt einfach immer bunt ist. Oder schwarz. Oder weiß. Selten alles.

Also bei der Challenge Roth bedeutet das, dass alle Pro- Starter bei Gastfamilien untergebracht werden. Auch wenn die Pros die zusätzliche Wahlmöglichkeit für einen weiter entfernten Hotelaufenthalt besitzen, entscheidet sich die Masse für ihre homestay- familys.


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