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Dieser Zusammenhang zwischen Körpertyp und Leistungsfähigkeit scheint noch stärker zu sein, als der zwischen Trainingsumfang und Leistungsfähigkeit. Zumindest für Männer auf der Langstrecke. Es kann sich für Männer also durchaus lohnen, etwas abzunehmen. :quaeldich: |
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Wenn das stimmt, muss das aber noch lange keine Orientierung für jeden Altersklssenathleten sein, denn einige werden eben diese Anlage nicht mitbringen und ein etwas höheres ideales Leistungsgewicht haben. Aber klar, viele profitieren erstmal davon wenn sie etwas Gewicht verlieren. Und wie gesagt, wenn es kontraproduktiv wird, merkt man dies in der Regel. Ich wollte nur sagen dass der Mensch zu individuell ist, als das Formeln für alle anwendbar sind. |
Klar gibt es da keine genaue Formel und es ist individuell zu betrachten. Dennoch kann man sagen , das leichter besser ist . Man kann zB mit Sicherheit sagen ,das Jemand der 1,8m ist und 90 kg wiegt, niemals so schnell sein wird wie sein eigenes ich mit 75kg bei gleichen Training.
Wenn man sich die Pros anschaut , dann weiß man wo die Reise hingeht. Im Amateursport ists genauso. Frodeno : 194cm 76kg der hier genannte Chris Solinsky: 185cm 75kg (ein ziemlicher Ochse:Cheese: ) Wenn man sich die Leute im Amateursport so anschaut , dann bin ich mir ziemlich sicher , das den meisten 5-6kg Gewichtsverlust mehr bringen würde als eine deutliche Steigerung des Trainingsumfangs. |
Das heißt, wenn ich 27kg leichter wäre würde ich quasi zur Weltspitze gehören?
350 Watt / 73kg = 4,8 Watt/kg :liebe053: |
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