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![]() Gestern hat einer n Secialized mit so nem Ding abgeholt, da hätte ich nachmessen können...:( Vielleicht kommt der Eindruck aber auch daher, dass die Kischd eh nen relativ flachen Sitzwinkel hatte. Brauchst vielleicht sowas: ![]() Chris Horner's Saunier Duval-Prodir Scott CR1 ![]() Zitat:
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Die Realität sieht einfach immer anders aus als Winkel und Längen aufm Foto oder im Film, egal ob im Hobbykeller fotografiert oder aufm Queen K. |
http://www.fahrrad.de/277016.html?_c...-10-10-schwarz
diesen Vorbau hätte ich jetzt zumindest schon mal gefunden. Ich denke mal, der ist dann ja perfekt für meine Bedürfnisse und optisch auch ok;-) Jetzt ist leider nur noch das größere Problem zu beheben: Die Sattelstütze:( |
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Schau mal, ob du ne alte Profile FastForward kriegst. Die konnte man auch nach hinten geknickt einbauen, meine ich. Wenn ich heut dazukomme, guck ich mal in die Kataloge. |
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Ich hätte bis gestern im Leben nicht gedacht, was teilweise 2 oder 3mm ausmachen, das ist der Hammer:Cheese: |
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Sagte gestern auch der Bikefitter. Bin heute nicht am Rad, aber bin sehr sicher. |
http://www.bike24.net/p113702.html
Look Ergopost. Verstellbereich wird angegeben mit 60mm. kann man auf dem Schlitten halt nach hinten schieben. |
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Ich muss halt zusätzlich zum Schlitten noch mal 50mm nach hinten. |
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Wenn nichts anderes zu finden ist, werde ich mal mit dem Fitter telefonieren, wie man da den bestmöglichen Kompromiss eingehen könnte. |
Na der Schlitten geht aber nen ganzes Ende nach hinten. Ich hab sie noch nie in Echt gesehen, aber würde sich vielleicht mal lohnen zu messen wie weit man dan Schlitten schieben kann. Zusätzlich kann man die Sättel nicht auf allen Stützen gleich gut verstellen wegen der Klemmen. Die Look sieht aus, als könnte man den Sattel da gut schieben...
Ich hab die RR Kataloge der letzten 3 Jahre durchgeschaut bei den Stützen. Die mit dem meisten angegebenen Seatback ist die FSA. 32mm sind selbst am RR schon brutal. Wie sowas an nem ZF aussehen soll, will ich mir lieber garnicht vorstellen. Da müsstest Du theoretisch ja eigentlich nen zu kleinen RR Rahmen mit 72° Sitzwinkel und kurzen Oberrohr als TT Rahmen fahren?! Aber es geht ja nicht um die Qualität dessem der da gemessen hat sondern um die Materialsuche. |
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Dadurch, dass ich so lange Oberschenkel habe, muß ich halt weiter hinter den Pedalen sitzen und dadurch dass mein Oberkörper im Verhältnis so kurz ist muss ich halt trotz allem mit den Armen weiter zurück. Ausserdem muss es nicht den Style-Award gewinnen, sondern ich muss endlich in eine für mich optimale Position. Um die Optik kümmere ich mich im Herbst mit einer komplett neuen Aufbaute. Wenn ich das jetzt sofort machen würde, gäbe es wieder nur halbe Sachen. So kann ich jetzt etwas sparen und dann vernünftig von Grund aufbauen mit den jetzt Bekannten Daten. |
Was meint ihr: Kann ich anstatt jeweils 5cm nach hinten zu gehen erstmal nur um 3cm verkürzen? Der Rest bleibt ja dann gleich zum Fitting.
Also dann einen Vorbau: 70mm bei 10° und eine Sattelstütze mit 32mm Backseat? Dann hätte ich nur noch 2cm das Knie zu weit vor als das Lot wäre. Im Gegensatz zu vorher 5,5cm |
Das mit dem Knielot würde mich mal interessieren.
Viele Rennrad erfahrene Fitter messen von der Vorderseite der Kniescheibe das Lot durch die Pedalachse bei waagrechter Kurbel. Beim TT/Tri wird das Lot normalerweise von der Kniemitte aus bestimmt. Wie wurde denn bei dir die Messung vorgenommen? Ohne dem Fitter zu nahe treten zu wollen, es kommt mir so vor, als ob er versucht eine normale Rennradposition auf einem TT-Rahmen zu verwirklichen. Natürlich kann ich aber auch irren. |
Er hat extra bei mir an der kniemitte markiert und dort die schnur für das lot angehalten. Der fuss war dabei in 3uhr position und vor jeder erneuten messung bin ich mindesten 2,5minuten bei 180watt und 80 umdrehungen gefahren.
ich dsnke schon, dass er das richtig gemacht hat, wie gesagt hat die kniemitte genommen ist selber erfahrener triathlet gewesen und arbeitet laut seinen aussagen nach methoden wie buchstaller. wobei auch er zugegeben hat, das buchstaller das maß aller dinge ist. |
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Interessanterweise leitet glaurung aus der gleichen Lage genau das Gegenteil ab: Zitat:
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Ich weiss nur, dass er den buchstaller für einen der oder. vllt sogar den besten hält und so weit bekannt und möglich mit gleichen erkenntnissen und methoden arbeitet. Dies sagte er zumindest auf die frage ob buchstaller wirklich so gut ist.
was ich sagen kann, ist das ich merklich mehr druck auf die pedalle bekommen habe und deutlich Sattelfester war und meine beckenknochen nicht mehr so am hin und her schaukeln waren. es hat sich für mich einfaxh viel besser angefühlt, was für mich erst einmal zeigt,dass es so falsch nicht sein lann. auch mein anwendender sportwissenschaftler sagte das es keine garantie gebe, aber bei bleibenden beschwerden kann ich kostenlos zum nachtest kommen. |
Das Knielothema halt... Ich frag mich dabei immer, warum man sich dann seitens der UCI genötigt sieht, genau das Vorrutschen durch das Regelwerk zu verhindern und die Topzeitfahrer immer versuchen das alles maximal nach vorne zu schieben und das Reglement maximal auszunutzen und dann auf der maximal möglichen Sattelposition noch auf Sattelspitze vorrutschen, um nochmal weiter nach vorne zu kommen. Die machen das sicher, weil das so langsam macht. Selbst die Gewöhnung dürfte bei denen normalerweise was anderes bedingen... Durch die normale Position aufm RR im hauptsächlichen Training dürfte die Tretbewegung weiter hinten eigentlich wesentlich besser konditioniert sein. Seltsam auch, dass soviele Toptriathleten soweit vorne sitzen wo es so furchtbar dämlich ist und dass sie so schnell damit fahren.
Hier dann mal wieder die Top 15 der Vollidioten. :Cheese: http://www.slowtwitch.com/Products/T...bike_2416.html Nagut, vielleicht sitzen 3 von den 15 nicht maximal vorne, aber die Bilder sprechen in meinen Augen eine deutliche Sprache zu diesem Thema. Und hier geht es um IM... das bedetet, das Vorrutschen ist noch nichtmal durch brutal aggressive Positionen provoziert. Jetzt können mich die Knielotexperten steinigen, aber dann würd ich mich an eurer Stelle fragen, warum soviele die so unglaublich blöd sind unglaublich schnell sind. :Cheese: @TriSG: Dass sich das alles im Vergleich zu Deiner Ausgangsposition besser anfühlt wundert mich eigentlich nicht. :-) Aber ohne Dir zu nahe treten zu wollen... das war nicht so besonders schwierig. |
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Und ich wette, bei den allermeisten anderen sähe es bei der gleichen Pespektive nicht wesentlich anders aus. Dass die Herren allesamt den hinteren Teil ihres Sattels durchaus vollkommen entbehren könnten, steht auf nem anderen Blatt, ist aber unerheblich, wennses 180km lang auf der Sattelnase aushalten. Der Herr Böcherer wurde ja auch live in ner Freitagssendung noma in Nuancen korrigiert, aber im Grossen und Ganzen für gut befunden und sieht auf dem Hawaiibild auch nedd grad aus wie ein Referenzbeispiel für ne optimale (Triathlon-)Sitzposition... |
Natürlich wirst Du als Knielotexperte die Bilder so auslegen wie Du es tust. :-) Ich sehe auf dem Sattel vorgerutschte Athleten, Leute die bei 76-78° Sitzwinkel ihre Stützen nach vorne drehen und andere die ihre Sättel maximal nach vorne geschoben haben, einige davon zusätzlich zum Rest.
Ist ja auch wurscht. Jeder muss so sitzen, wie es am Besten für ihn ist. Und wenn TriSG trotzdem er nicht nach vorne rutscht und seinen Sattel ganz hinten montiert zusätzlich 5cm Seatback an seiner Stütze braucht, dann wird es so sein. |
Ich bin der Meinung, dass auch bei DIESEM Thema immer viel zu viel verallgemeinert wird, und zwar auf beiden Seiten. Ich denke, am Besten kommt man irgendwann zurecht, wenn man die Zeit und den Elan aufbringt, selbst rumzuexperimentieren. Mit ein bisschen Körper- und Feingefühl sowie einer kleinen Portion Hirn sollte man so nach und nach seine ideale Position finden können.
Aber diesbezüglich ist der deutsche Michel halt oft einfach ein wenig zu faul. Es ist ein wenig wie z.B. mit Blutdruckpatienten. :Cheese: --> Bloß nicht versuchen, nachzudenken, warum man Bluthochdruck hat, sondern einfach zum Arzt rennen und Tabletten holen. Dass der Blutdruck sich in vielen Fällen recht schnell normalisieren würde, wenn man so manche Lebensgewohnheit mal etwas ändern würde, das wird meist nicht in Betracht gezogen. Wäre auch zu umständlich und zu viel Aufwand. :Cheese: So ähnlich ist das wohl auch oft mit diesen Sitzpositionsanalysen. Man geht da hin und verspricht sich schnell Besserung ohne großen Aufwand für einen selbst (abgesehen von den 150,- euro oder was das kostet). Das verstehe ich nicht so ganz. Wenn ich 8000-10000km im Jahr auf dem Rad runterschrubbe, dann hab ich doch genug Gelegenheit und wohl auch etwas Know How, um mich an ne gute Position ranzuarbeiten. Ich experimentiere halt auch gerne mal selbst rum. Ein Fremder kann doch nie so genau wie ich selbst wissen, wann ich mich wie nach welcher Änderung der Position auf dem Hobel fühle. Er kann auch nicht immer sofort eingreifen. Ich selbst kann das aber jederzeit sogar während der Ausfahrt................... Bei mir ist es jedenfalls so: Je weiter vorne, desto besser. Die Knie kommen damit viel besser zurecht und ich bringe nach subjektivem Empfinden viel mehr Druck auf die Pedale. Komfortabel sitze ich auch. Beispiel: Nach 6 Monaten Abstinenz auf dem Zeitfahrhobel bin ich heuer bei der dritten Ausfahrt wieder problemlos 120km am Stück gefahren, ohne auch nur einmal wegen irgendwelchen Problemchen mit der Position vom Auflieger zu müssen - trotz 17cm Überhöhung. Kann mir nicht vorstellen, dass mich der Buchstaller besser positionieren könnte. |
Generell gebe ich dir Recht, aber mir ging es nicht.in erster Linie darum schneller zu werden, oder besser auf dem Rad auszusehen, sondern um meinen Rücken und da ich vorbelastet bin, war es mir wichtig das sich nach jahren schmerzen, schnell etwas ändert. Sollte ich jetzt mit den maßen klar kommen, kann ich von da an auch Kleinigkeiten selber testen.
da meine position vorher scheinbar grundlegend verkehrt war, hätte ich wahrscheinlich ewig weiter getestet. zum thema vorne sitzen: ich kann nur sagen dass sobald der gute herr mich weiter nach vorne gesetzt hat habe ich bemerkt dass es zumindest bei meiner radgeometrie darauf hinauslauft das ich das becken immer wieder kippe und da werden wohl die schmerzen her gekommen sein. Wenn ich das richtig verstehe werde ich bei einem zu mir passenden rahmen auch.ohne probleme weiter vorne sitzen können. |
Ich weiß nicht ob es einem was nützt, oder überhaupt Aufschluß gibt, aber hier einfach mal die erfaßten Daten.
Nachsitz (Abstand Lot Sattelspitze-Tretlagermitte): vorher 2,5cm nachher 8cm Sitzhöhe: vorher 80cm nacher 81,6cm Sattelneigung ist leicht nach vorne: Sattelmitte- Armpadsmitte: vorher und nachher 52,5cm Überhöhung vorher : vorher:12,3cm nachher 12,8cm |
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Das ist ja genau, was ich immer sage. Es wird zu viel verallgemeinert und jeder Jeck ist halt anders. |
So, ich habe jetzt noch einmal Rückmeldung bekommen.
Mein Bikefiter meint ich solle dann eine Sattelstütze nehmen mit entweder 32mm oder die von Canyon mit 35mm Versatz. Kann mir einer eine bestimmte empfehlen? http://www.canyon.com/shop/?category=F07&item=25214 oder http://www.bike24.de/1.php?content=8...roduct =28314 Weiss einer wie schnell Canyon liefert? Bei Bike 24 weiss ich dass es schnell geht. Außerdem schrieb er ich solle erst die Stütze bestellen und dann ausmessen und dann erst einen Vorbau bestellen. Je nachdem ob ich einen 70er oder 60er brauche. Was meint ihr was eher hinkommt, Notfalls kann ich immer noch vom Rückgaberecht gebrauch machen, aber es soll jetzt möglichst schnell gehen, da die MD schon in genau 3 Wochen ist. |
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Heute im Zuge einer EZF-Veranstaltung mal ein paar Bilder gemacht. :Lachen2: Hier mal "mein Knielot"..... :-O
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@befast: Respekt. Wie kann man im Stand so das Gleichgewicht halten? :Cheese:
Das sieht für mein laienhaftes Empfinden klasse aus. Ich hab grad von mir auch schnell ein Bild machen lassen - allerdings in normalen Klamotten. Daher ist das wohl nicht so aussagekräftig. Ich sitz aber ziemlich ähnlich drauf. :) |
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Generell ist die Biomechanik für alle gleich und die meisten bis eigentlich ALLE könnten sich nach diesen Gesichtspunkten problemlos selbst aufs Rad setzen. Bekannt sind sie ja. Jeder weiss oder kann problemlos nachlesen, wie hoch der Sattel sein soll, wo er in der Horizontalen stehen soll, wie man den Lenkerabstand und seine Höhe ermittelt. Prinzipiell macht ein Bikefitter nix anderes, hat aber mehr Erfahrung dabei(?), von den biomechanisch optimalen Winkeln und Längen unter Inkaufnahme irgendwelcher Nachteile dabei abzuweichen, um andere Aspekte in den Vordergrund zu rücken (Laufen nachm Radeln, ...) und dabei die Gesamtbilanz aus Vorteilen bestimmter Faktoren und Nachteilen bei anderen besser abwägen zu können. Ich hab mir neulich n paar der Buchstaller-Filme angeschaut und der erklärt das eigentlich ziemlich gut, auch die Zusammenhänge und die generelle Vorgehensweise. Wenn man sich natürlich nur auf seine kinesiologischen Kniffe konzentriert, die als Voodoo abtut oder derweil seine Abneigung dagegen im Chat postet, weil man jemanden kennt, der nen Bekannten hat, dessen Bruder mal bei ihm gewesen sein soll und aus welchen Gründen auch immer nicht so doll zufrieden war, bisses keiner mehr hören/lesen kann, geht das natürlich leicht mal unter. Fakt ist, dasses in Europa wohl kaum jemanden geben dürfte, der mehr Erfahrung hat als er, obwohl es sicher auch andere Leute gibt, die einen vernünftig aufs Rad setzen können. Ein Forum jedenfalls kann es nicht. |
Habe noch einmal überlegt: ich denke am besten ist ich bestelle die Sattelstütze mit 32mm versatz und dazu die 70mm bei 10° da kann ich sonst selber nochmal testen wie es passt und zur not die2-4mm mit dem Sattel vor zur justierung. wenns dann nicht passt kann ich noch immer umtauschen.
Was sagt ihr dazu? oder prinzipiell falsch und eher als erstes den 60er nehmen, da könnte ich aber nicht mehr mit dem sattel reagieren. Edit fragt noch, ob es einen Unterschied macht welche Sattelstütze ich mit 32mm Versatz nehme? Oder nur Gewicht, dann könnte ich ja auch zu einer evtl. vorhandenen günstigeren greifen. Was ist wenn ich eine Sattelstütze mit 38mm Vorwärtskröpfung falsch herum einbaue? |
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Darf man die Ergebnisse von dir und unserem Kollegen erfahren...is noch nix online :Huhu: ...gerne per PN oder in der QE posten. |
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Klartext: es gibt Stützen mit wenig Versatz, wo man den Sattel dennoch weiter nach hinten kriegt als bei anderen Stützen mit viel Versatz, die aufgrund ihres Klemmmechanismus´ nicht so viel Spielraum für die Sattelseinstellung lassen. Und es gibt natürlich Sättel, die mehr oder weniger Verstellbereich bieten. Ich befürchte nur, für lange Spielchen und Probierereien isses 3 Wochen vorm Wettkampf ziemlich knapp... Und frag mich bitte nicht, welche Sattelstützen effektiv viel Weg nach hinten zulassen;- ich weisses nicht! Zitat:
Würds aber probieren, so n Ding kriegste immer wieder los. |
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T.= 1, E.= 3, K.= 9 |
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Und nicht zuletzt bietet sie viel Flexibilität, falls Du doch irgendwann erkennen solltest, dass die Extremweithintenposition evtl. doch nicht das Ei des Kolumbus ist ... |
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Jetzt weiß ich endlich wie du ausschaust. Wie lang war denn das EZF? Höhenmeter? Und, ganz wichtig: Zeit und Platzierung :Cheese: Ach so zum Thema hab ich auch noch was: keine Ahnung, rumprobieren hat mir geholfen, irgendwann fand ich es bequem. |
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Wie gesagt, habe ich eben noch einmal Rücksprache gehalten: Als erstes und defintiv soll ich auf die Sattelhöhe achten. Dann halt möglichst weit den Sattel nach hinten. Sitzhöhe immer wieder beim Sattel verstellen mitkorigieren. Dann soll ich nachmessen wie weit der Abstand zu den Armpads ist. Werde dann wohl jetzt die FSA Sattelstütze nehmen(Ich hoffe es sieht nicht zu Bescheiden aus auf nem Tria-Rad:confused: ) War zwischendurch noch einmal am überlegen mit der Selle Italia Monolink, aber das sind ja nochmal 7mm weniger:Nee: Lag ich richtig mit meiner Annahme, dass für einen schnellen Test die Vorbau Version mit 70mm besser ist, damit ich da eher noch etwas mit dem Sattel nachbessern könnte? |
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Platz uno, war aber keine Großverantaltung...;) . Roundabout verzisch Finisher...:Cheese: |
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Wie schnell ist CAnyon denn im liefern? Wie gesagt die ZEit rennt. Zitat:
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