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http://connect.garmin.com/activity/161615142 Demnach nur minimal zu kurz mit 179,6 km. |
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Per GPS oder Radumfang ermittelt? Beim Umfang, war der auch richtig eingeben? Bei GPS wie war die Abweichung? :Lachanfall: Gruß an die ewigen (An)Zeifler Schade das es keinen Lauftrack gibt. |
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DU beschreibst den (in deinem reinen Herzlein...) Wunschzustand. Und bevor du nun wieder gleich beleidigt oder dich angepieselt fühlst, nimm bitte zur Kenntnis, dass es Leute gibt welche einfach mehr Einblick hatten/haben. Einfach Berufsbedingt! PS 1: Dein Hinweis an Dude mit der WADA ist sehr weltfremd. PS 2: Schreibt dir ein ehemaliger "Blutsauger"...;) :) |
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Ansonsten macht Dein Gerede nur Sinn, wenn Du damals von der gesamten Triathlon-Spitze positive Dopingtests hattest, diese aber trotzdem hast starten lassen. Das möchte ich (noch) nicht glauben ... Und mit Frau Steffen, um die es hier im Wesentlichen ging, hattest Du vermutlich nie zu tun, oder? |
toller Thread.
geht ja gar nicht um Triathlon, nur um Adamsäpfel und dicken Hals. Ich hab auch einen ziemlich dicken Hals, ganz ohne künstliche Zutaten. Im Übrigen finde ich es ziemlich langweilig immer wieder den selben Käse durchzukauen. Natürlich wird überall gedopt, dass sich die Balken biegen, das weiß jeder. Kann eigentlich jemand 2x hintereinander beim 1. und 2. Rennen beim IM unter 8h finishen nur mit Luft und Liebe? 1997 war die Zeit eine Revolution und gilt (heute) wegen der Nähe des Athleten zu einem Radsportteam als ermogelt. Caroline Steffen war immerhin Leistungsschwimmerin. Die haben imho eh alle einen dicken Hals im Vergleich zum normal Sterblichen. Das Foto ist übrigens aus einer äußerst ungünstigen Perspektive enstanden. Ab wann ist denn eine erbrachte Leistung glaubwürdig? Bei den Frauen? Bei den Männern? oder bei welchen Frauen? bei welchen Männern? |
Wow, ich geh'immer noch auf Deine naiven Aussagen ein. Ich hoffe fuer mich, dass es das letzte Mal ist, denn es bringt offensichtlich nichts und Kurt hat alles dazu gesagt.
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Kann mir aber schon vorstellen, dass es schmerzt, wenn man regelmäßig daran erinnert wird, was man da standhaft verdrängt... ;) |
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Die gute Begründung fehlt mir aber immer noch. Wie gesagt: Die Leistungsentwicklung erscheint mir absolut plausibel. Die absolute Leistung nicht unmöglich, da immer noch weit von Chrissie entfernt, die neben mir z.B. auch Arne für sauber hält. Die Optik ist - neutral formuliert - ungewöhnlich. Aber niemand konnte bisher dargelegen, dass sie nicht schon immer und von Natur aus bzw. auf Grund jahrzehntelangen Schwimmtrainings so aussieht. Ich glaube ja durchaus, dass Du eine gewisse Kompetenz beim Doping-Thema hast (aber woher eigentlich - hoffentlich keine eigene Erfahrung?), deswegen interessiert mich wirklich Deine Meinung. Also, was glaubst Du, seit wann sie dopt? Schon bei der Schwimmerei (bis 2003), danach als Amateur-Triathletin, in der kurzen Radsport-Episode (ca. 2007/08), als Tria-Pro (ca. seit 2008), oder erst bei Sutton/TBB seit 2010? |
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Der war echt gut. Sach mal, liest du eigentlich was du so schreibst? Denn wenn ich deine letzten drei bis vier Beiträge hierzu in diesem Teil lese, kommen mir da Zweifel. Denn klarer, als darin von dir geschrieben, kann man Aussagen nicht treffen (ich lasse jetzt mal dahin gestellt ob naiv oder peinlich, ich beziehe mich nur auf deinen obigen konträren Kommentar). PS: Mach dir mal keine Sorgen über das was ich weiß, es ist auf alle Fälle mehr als das was du (und dein Mentor...) gerne wissen würdest. |
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Felix |
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Google mal die Ergebnisse ihrer ersten paar Lang Distanzen (9:58 in Zürich, In Hawaii, 9.37 in Zürich 2008, 9:48 IM Australien, 9:44 Ironman Zürich: das ist das Zeitniveau, mit dem z.B. meine Frau (im übrigen auch eine ehemalige Leistungsschwimmerin, aber ohne den Profi-Radsportbackground ,vor 20 Jahren ihre ersten Langdistanzen bestritten hat- sie hat es mit viel Trainingsfleiß und Aufwand über rund 10 Jahre hinweg geschafft, sich von ihrem LD-Rookie-Niveau um eine knappe halbe Stunde auf knapp unter 9:30 zu steigern.) Steffen war über mehrere LDs auf einem Plateau im Bereich von 9:37-9:44 (das dürfte ihre natürliche innere Leistungsgrenze sein) und 2010 gingen danng plötzlich die Leistungen durch die Decke, auf ein Niveau von knapp über 9h. Das ist allleine mit Training definitiv nicht zu schaffen!:hoho: Das nennst du jetzt nicht eine plausibe Leistungsentwicklung, v.a. wenn du es z.B. mit der von Wellington vergleichst? Bei Wellington finde ich die Leistungsentwicklung plausibel, weil sie schon auf einem ganz anderen Niveau in den Triathlon eingestiegen ist und damit ein deutliches Indiz dafür geliefert hat, dass sie über ein ganz ungewöhnliches Talent verfügt. |
Hmm...
Ich habe persönlich nicht den geringsten Zweifel an dem was Dude und Kurt hier darzustellen versuchen, ohne juristisch relevant zu werden.:Lachen2: Auch habe ich eine klare Meinung zu Frau Steffen und ihren wundersamen Leistungsschüben. Die eigentlich wichtige Frage ist doch; Wie soll man mit diesen Tatsachen umgehen? Ich denke wir haben eine Saison vor uns, in der wir bei jedem grösseren Rennen "unfassbare" Leistungen sehen werden. Das nächste ist ja bereits am Sonntag in Texas... Ho ho ho-Raelert und "Uberbiker-Sebi" gegen die Ami-Zombies:Nee: Ich für meinen Teil gucke mir das an wie ich eine Tour de France-Alpenetappe oder eine David Copperfield-Show schaue; Du guckst es, du geniesst es aber du weisst das es nicht wahr ist.:Huhu: massi |
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Wahrscheinlich ist das die richtige Einstellung, v.a. wenn man selber den Sport mit Spaß weiter betreiben will! |
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Ist mir egal was ihr erzählt, ich glaube an einen sauberen Kienle und Faris,
Ansonsten ginge meine kleine Triathlon-Welt kaputt, und ich würde anfangen Snooker zu spielen oder HoulaHoup |
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Leider gibt es hier diejenigen, die das Gegenteil sind und jeden zweiten Thread mit Doping-Themen "zumüllen" so dass das eigentlich Thema unter geht. Macht doch einen eigenen Doping-Thread auf und diskutiert doch hier einfach über dem IM Melbourne! Und im im Texas 70.3 Thread dann über diesen Wettkampf. Felix |
Frank Vytrisal, den ich hoch schätze, sagte mir nach dem Rennen in Ffm letztes Jahr, das die Top-Radgruppe hinter Faris versuchten frau Steffens abzuhängen was aber erst spät gelang. Sie ist gefahren wie ein Mann :cool:
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Andererseits kennst Du dich in der schweizer Langdistanz-Szene so gut aus wie nur sehr wenige Andere. Hand aufs Herz; Wusstest Du wer Caroline Steffen ist, bevor Sie 2010 aus Australien zurück kam und in Frankfurt eingeschlagen hat wie eine Bombe? Ich nicht. (und ich verfolge den Sport auch schon über 10 Jahre) Nun gut. Freuen wir uns auf die vielen Strecken- und Weltrekorde die wir diesen Sommer erleben werden.:o |
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Die Optik ist - neutral formuliert - ungewöhnlich. Aber niemand konnte bisher dargelegen, dass sie nicht schon immer und von Natur aus bzw. auf Grund jahrzehntelangen Schwimmtrainings so aussieht. Zitat:
Wir alle werden jeden Tag von irgendwem verarscht. Das gehoert zum Leben dazu. Aber wenn jemand wie die Steffen so plump dahertanzt, dann gelingt ihr das bei mir nicht. Und ich sagte es bereits: die ist eigentlich jetzt schon genug bestraft, selbst wenn sie nie erwischt wird. Von Langzeitfolgen wollen wir gar nicht reden, denn wir leben ja nur jetzt, nicht wahr? |
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Gerade scheint die Diskussion doch noch interessant zu werden. Hab aber leider heute wenig Zeit ... |
also die Diskussion entzündet sich ja an der Radzeit. Die allerdings einige Fragen auffwirft. Ich hab mal ganz grob ein paar Weltspitzenleistungen verglichen. Also wie schnell "dürfen" Frauen im Vergleich zu Männern sein das es im Schnitt plausibel erscheint?
Marathon: Unterschied ca. 10-12 %, Stundenweltrekord (altes Reglement) ca. 8%, Stundenweltrekord (high tech ära) ca:17% , Radzeit Melbourne Steffen <-> schnellster Mann in Melbourne kleiner 4% !! Radzeit Melbourne Steffen <-> schnellster Mann absolut (Roth) 17% !! letzter Vergleich hinkt evtl etwas, aber man muss schon sagen das die Radzeit schon heraus sticht. Die anderen Leistungen sind völlig ok. |
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Viele Frauen mit so einem professionellen Umfeld, "Präparierung" und Leistungsstand dürften da nicht unterwegs gewesen sein. Beim Vergleich Steffen vs Männerfeld vergleichen wir aber durchaus Gleiches mit Gleichem. Nettes Bild übrigens... Aber um Himmels Willen... Was machen diese Campa-Laufräder da, hat die was zu verschenken? |
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Was auffällt das Frauen Scheibenräder meiden. aber Chrissi fährt ja auch ohne Aerohelm rum. Hier gibts noch mehr Bilder... Pro Transition Tricks: Save Seconds By Setting Your Bike Like A Pro http://triathlon.competitor.com/2012...ke-a-pro_50085 oder bilder vom Rennen http://triathlon.competitor.com/2012...ionships_49999 |
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Bei den Männern liegt der Unterschied bei fast 7kmh... Vielleicht sind die Frauen heute auch besser präpariert, aber dann waren es die Männer damals im Vergleich zu den Frauen auch. die 17% Unterschied beim alten Hightec-Rekord, vergleicht meiner Meinung nach nicht Gleiches mit Gleichem. Für eine Profifrau, die den ganzen Tag nix anderes tut als zu trainieren find ich den Bikesplit jetzt eigentlich auch nicht wirklich abartig. Können die Spezialisten ja mal in Watt umrechnen... Ich persönlich trau einer TOP Profifrau das zu. Als Vergleich könnte man anführen, dass in Ausdauersportarten TOP Profifrauen das Niveau richtig guter Amateursportler bei den Männern erreichen. Und da haben wir selbst hier im Forum einige, die das können soweit ich das verstanden hab. Wurde ja bei dem Staffelgesuch letztens thematisiert. |
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Vergessen darf man was Malbourne angeht aber nicht, dass Xena bekanntlich alles gegeben hat, um in der zweiten Jungs-Gruppe mitzusegeln & das offensichtlich gut geklappt hat. Es hat also sicher auch was mit der Situation im Rennen zu tun, dass sie bloß 11min Rückstand auf die Top-Jungs hatte. Die da vorn hätten mit Kienle & Lance sicher 10min schneller fahren können, so flach wie der Kurs gewesen ist. |
Meine Meinung dazu
Bzgl. Körperbau: In der Wachstumsphase (Kindheit, Jugend) passt sich der Körper besonders an Belastungen an. Wer in der Kindheit und Jugend leistungsmäßig schwimmt, wird immer einen "Schwimmerkörper" haben. So auch Steffen. Ich hatte mal einen Schüler im Sportunterricht, der sollte nationale Spitze im Schwimmen werden. Kräftigungsprogramme oder Skigymnastik durfte er nicht mitmachen, weil er sonst seine "Sollgröße" nicht erreicht hätte. Das Argument war, dass zuviel Muskulatur seine Knochen am Wachstum hindern. Mit 13 wurde er dafür genauestens vermessen und es wurde eine maximal erreichbare Größe errechnet, wenn die Belastungsreize richtig gesetzt werden. Er hat diese Werte als Erwachsener (Spannweite, Körperlänge, ...) auf den Punkt erreicht. Im Gegensatz hab ich einen Cousin, den nannten wir als er 8 war schon "Arni". Er hatte diese Zahnlücke und einen Oberkörper und Füße, sensationell. Später hat er dann mit rennmäßigem Mountainbiken begonnen und war gut dabei, bis er draufkam, dass er lieber downhill fährt. Jetzt zerdreht er mit seinen Oberschenkeln und seiner unbändigen Kraft jedes Jahr ein paar Ski und einen DH-Rahmen. Aber da leg ich meine Hand ins Feuer, dass der nie gedopt hat. Veranlagung, geerbt vom Großvater mütterlicherseits. Jemanden wegen seines Körpers des Dopings zu verdächtigen halte ich persönlich für ausgemachten Schwachsinn. Soll nicht heißen, dass die Steffen nicht dopt. Allerdings, muss ich ehrlich sagen, ich find sie sexier als fast alle anderen Triathlongirls, besonders Chrissie gefällt mir gar nicht. Das wiederum soll nicht heißen, dass ich Chrissie nicht sympathisch finde. Nik |
Wie mehrfach an anderen Stellen schon vorgeschlagen,
schlage ich vor, dass wir bei den grossen Rennen jeweils ZWEI Threads eröffnen: Ein Thread OHNE Dopingkommentare, ein Thread MIT Dopingkommentare. Ansonsten wird das Lesen zur Qual und der Spaß bleibt auf der Strecke. Wir können das beim kommenden 70.3 Texas direkt ausprobieren. |
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Das funktioniert nicht.:Nee: |
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http://www.wolfgang-menn.de/hourrec_d.htm |
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Ansonsten verliere ich den Spaß an diesen Profirennen und entsprechenden Threads. Wo das endet, weiß ich von der Tour de France. Die habe ich kaum noch oder gar nicht mehr geschaut. Es sollte doch möglich sein, BEIDES zu haben: Threads MIT und OHNE Dopingkommentare. Motto: Spaß am Sport UND Verfolgung des Dopings! So kann sich jeder Leser und Schreiber das aussuchen, was ihm nach seinem Gusto gefällt. Die Toleranz des Andersdenkenden und Anderswünschenden sollte Vorrang haben. Ansonsten graut :( es mir schon vor den nächsten Rekordjagden, insbesondere in Roth, London, Hawaii. |
Mag ja sein, aber wir sprechen an dieser Stelle ja "nur" von guten 39kmh im Flachland. Das dürften vielleicht 230-240 Watt sein. Ich persönlich seh da eine deutlich stärkere Bedeutung bei der Ausdauerkomponente als bei der Kraftkomponente. Zumal sie, wenn sie im legalen Fenster gedrafted ist wie Hazel beschrieben hat, die Leistung noch etwas geringer gewesen sein dürfte.
Und wir sprechen hier von ernstzunehmenden Profi-Frauen... ich denke, dass geht. Aber selbst eine theoretische Antwort darauf, ob oder ob nicht liefert keine Antwort dazu, ob sie hat oder nicht. Aber das wird auch bei noch soviel Diskutiererei hier keiner zweifelsfrei herausbekommen. |
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Boardmann und Rominger waren ja für Zeitfahrer extrem leicht. Die haben also die Kraft eines Mannes mit dem Gewicht einer Frau kombiniert. Rominger war dazu komplett auf Häm 60+ wie man so sagte. Ich denke die Mädels konnten bei den beiden Parametern einfach nicht mehr gegenhalten. |
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| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:42 Uhr. |
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