![]() |
Zitat:
(Ob das sinnvoll ist, wenn eine aktive 400-Meter-Läufern Volksläufe über 5 km mit Ehrgeiz betreibt, ist damit nicht angesprochen...) |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Dann läuft Usain den Kilometer in gemütlichen 2min und hätte den Rekord? Hinter solchen Aussagen fehlt jegliche Logik. Und wie gesagt FixSchwellen kannst Du nicht umgehen...
|
@Chaos: Du hast keine Ahnung von Leistungssport, oder?
|
If you have to ask...
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ist halt schwierig die richtige Dosierung zu finden...nach fest kommt ab :Lachanfall: Kannst Du Matts Pläne empfehlen? |
Zitat:
Leistungsdiagnostik ist generell und fuer Hobbysportler im Speziellen absoluter Unfug. Rausgeschmissenes Geld. Der Millionaer Paul Tergat hat sich in der intensiven Vorbereitung in einfachste Verhaeltnisse zurueckbegeben. Fensterlose Huette mit 10 anderen Jungs. Zwei Trainingsanzuege, drei Paar Laufschuhe und ab. Ne Koechin hatten sie fuer Ugali, Gemuese und Chicken. Mark Cavendish hat unterirdische Werte bei der Leistungsdiagnostik. |
Zitat:
Ich bleibe dabei, wer 400 in 50 (ok, 52, habe ich gerade gewikipediat) laufen kann, sollte an 18,45 für 5 km nicht scheitern müssen. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
51 Sekunden auf 400 Meter gibt 14:30 auf 5000 Meter. 10 Sekunden auf 100 Meter gibt 2:00 auf 1000 Meter. ;) Solche Formeln funktionieren ganz gut, an den Grenzen versagen sie natürlich. Aber das Mädel sollte schon schneller laufen als 21irgendwas (mit entsprechendem Training und Gewicht natürlich). |
Zitat:
|
Zitat:
Beim Spass bin ich ganz auf Deiner Seite. "Nett" war doch die Schwester von...aber so hast Du es vermutlich nicht gemeint. Welche Ideen lohnt es sich denn (abgesehen von Matts) zu verfolgen? Bist Du jetzt grundsätzlich gegen Plan oder ist Dir im Prinzip egal nach welchem, Hauptsache er fordert genügend? |
Zitat:
100m hoch 10sec - 1km (10x100:cool: ) = 10x10sec=100sec entspricht 1min 40sec:Huhu: Mit Puffer angesprochene 2min:Huhu: |
Zitat:
|
Zitat:
1) Wettkampf(ueber)distanzlaeufe. 2) Unterdistanzlaeufe in Ueberwettkampfgeschwindigkeit ("TDL") 3) FMP 4) Intervalle (3k-10k pace) 5) Wettkaempfe 6) ganz lockere jogs Also in der Aufzaehlung 08/15. Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Selber :Huhu: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Ist wohl einfach so, dass viele Wege nach Rom führen. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
ich für mich habe festgestellt bin früher immer mit den schnelleren Jungs die 1000er mitgelaufen hatte das Ergebnis das ich auch den ersten 1000er im WK mitlaufen konnte dann bin ich eingebrochen denke mal wenn ich das nur ab und zu getan dafür an den anderen Tagen ---MEIN Tempotraining gemacht hätte, wäre das wohl auch bei den 10ern besser ausgegangen ähmm....meistens schafft man wenn man alleine solche Sachen macht, es überhaupt nicht an seine 100% zu kommen das passiert nur wenn man versucht an anderen dran zu bleiben |
Zitat:
|
ich glaube kaum, dass vorschläge und beispiele aus plänen von toptrainern geeignet sind, einer 45min/10km läuferin weiterzuhelfen. besonders wenn sie durch eine nervengeschichte begrenzt wird.
ansonsten bräuchte man auch nicht über 5x1000m für ein 10km rennen nachdenken sondern würde halt das training für ein 10km rennen machen. aber das wäre auf lange sicht aufzubauen und da ist es sicher auch nicht mit nem tausenderprogramm und nem kurzen tdl getan. aber diese vorbereitung ist hier nicht gelaufen, was ja auch das problem ist. warum ist das ein problem: so wie es dude oben geschrieben hatte, es gibt keine abkürzung. erst recht nicht auf einer strecke wie 10km wo viele verschiedene fertigkeiten gefragt sind. aber das da bei ihr einiges durcheinander geht hat lucy glaube ich schon verstanden. ebensowenig hilft es die härte eines programms aus einzelnen inhalten abzuleiten. es ist immer der gesamtzusammenhang. 12x1000m aus der erholung raus können leichter sein als 8x1000m in einer dritten woche eines dreierblocks und wenn man sie schnell genug läuft, können auch 3x1000m brutal sein. ob man nun einen trainer hat oder braucht dürfte stark typ und erfahrungsabhängig sein. solange man noch auf der suche nach dem gefühl und der erfahrung ist, können gute trainer dabei behilflich sein das zu finden bzw. auszubilden. bei athleten die da schon sind helfen trainer in harten phasen oft auch dadurch, dass man im austausch auch mal ne meinung von außen bekommt. braucht es dafür nun nen plan? wenn man hart genug gegen sich selber ist und gleichzeit das richtige gefühlt hat wann es reicht vielleicht nicht. meiner meinung nach gibt es zwei möglichkeiten richtig gut zu werden: 1. man ist richtig dumm/gleichgültig/vertrausvoll und macht genau das was der trainer sagt ohne darüber nachzudenken, es in frage zu stellen und daran etwas zu verändern. dann muss man nur hoffen, dass der trainer weiß was er tut und sich in den athleten hereinversetzen kann. oder 2. man ist selber schlau und erfahren genug und kann das selber steuern und fühlen und justieren. alles dazwischen ist gefährlich. :Cheese: was sich immerwieder zeigt ist auch, dass leute, die in jungen jahren gelernt haben was richtige schmerzen sind sich auch später viel weiter ausbelasten können als diejenigen, die das nicht gelernt haben. z.b. wenn man die letzen 400m in einem 5.000m rennen in 56s rennen kann und dabei die glocke beim einbiegen auf die zielgrade immer noch schwanken sieht, obwohl sie garkeiner angestoßen hat... freilich um die meter davor kurz vorm filmriss zu stehen oder sich an die meter zwischen 4600 und 4800 nicht mehr erinnern zu können. meiner meinung nach verzetteln sich zuviele leute auf ihrem weg in viel zuviele komplizierte überlegungen und glauben durch möglichst viele irre einheiten und mischungen und kuriositäten schneller oder besser voranzukommen. man muss sich keine illusionen machen. es dauert zeit, es ist hart und es macht manchmal keine spass. zum thema intervallvorschläge häng ich jetzt einfach mal noch nen schönen link rein, wo man in abhängigkeit der 10km leistung sehen kann, was man machen könnte. allerdings setzt das voraus, dass im vorfeld auch das darauf vorbereitende training gemacht wurde. http://www.la-coaching-academy.de/20...entieren-1.php ich glaube allerdings, dass es für die allermeisten freizeitläufer viel wichtiger ist ein gefühl und vertrauen in die zielgeschwindigkeit zu bekommen als zu versuchen ein komplexes training aufzubauen. wenn man daran glaub und vertrauen hat, es zu schaffen, kann man sich auch viel besser auskotzen als wenn man immer nach gefühl nachsteuert. natürlich tut es zwischendurch weh und irgendwas ist immer anders als man es sich wünscht, aber wenn man da durch will kann man zwischendrinn nicht die ganzen zeit versuchen zu erspühren ob es nun geht oder nicht oder ob man vielleicht langsamer laufen sollte oder aufhören oder was auch immer. da muss man rennen und sich schinden! und zu guter letzt: es gab mal unter spitzenläufern eine umfrage, was diese trainieren würden. man wollte daraus ableiten, was das spitzentraining denn nun auszeichnete. ergebnis: es war alles dabei und bunt gemischt. einzige grundlegenden gemeinsamkeit bei über 300 athleten: es wurden mehr oder weniger in allen fällen rel. viele km gelaufen. das schöne daran: es gibt unendlich viele wege und sogut wie jeder kann recht haben mit dem was er vorschlägt. |
@Captain Hook: :Danke:
Ich bin zwar bei Weitem nicht so erfahren bzw. schnell wie Du, aber ich seh's in allen Punkten genauso. Ich lese hier nämlich sehr interessiert mit, weil ich ebenfalls Ende April meinen ersten Marathon in Hamburg laufen will und mir großkotzig gleich mal irgendwas um die 3h, am Besten natürlich drunter :Cheese: , vorgenommen habe. Im Moment dehne ich in erster Linie die Umfänge aus und mache noch nicht sooo viel fürs Tempo. Derzeit schwanken meine Wochen-km so zwischen 55 und 70km. Das sollte in der heissen Phase ca. auf 80km hochgehen. Ich hab jetzt auch erst mal beschlossen, doch keinem Plan zu folgen. Mal sehen, was daraus wird. Ich denke, ich weiß UNGEFÄHR :Lachen2: worauf es ankommt. Mal schau'n, ob ich mir diesmal zu viel vorgenommen habe oder nicht. :Cheese: |
Zitat:
|
Zitat:
nah an seine 100m max Möglichkeit nah an seine 1000m Intervall Fähigkeiten nah an sein FMP und wenn ich 1000m Intervalle mit meinem 1000m WK Tempo versuche zu laufen ists ähnlich nutzlos wie das mit dem Tempo zu tun in dem ich auch 2000er Intervalle laufen könnte |
Zitat:
das mit der tempofindung gibt sich von ganz alleine. wenn du zu den tdl kommst in den letzen wochen weißt du, was geht und was nicht (solange du ehrlich zu dir bist). was im training nicht geht, wird auch im wk vermutlich nicht gehen. wunder geschehen nur selten. |
Zitat:
Andererseits muss ich dazu sagen, dass ich auch einige Mädels kenne, die die gleiche Zeit laufen, aber das bei 50-60km/Woche. Ich komme im letzten jahr auf durchschnittlich 30-35km/Woche. Auch bei mir im Verein bin ich mit der "Luschen"-Zeit schon die zweitschnellste (bei den Triathleten). Trotzdem weiß ich, dass die Zeit nicht gut ist. Ich hab eigentlich optimale Bedingungen, bin groß und schlank und noch jung, aber es klappt halt trotzdem nicht. Und ja, ich streng mich im Wettkampf wirklich an, mehr geht wirklich nicht. Ihr seid euch ja hier alle am Streiten, als ich den thread erstellt hab war ich mir sicher, dass man zu hart trainieren kann, ansonsten gäbe es wohl sowas wie z.b. Übertraining nicht. Und das was keko hier irgendwo mal gepostet hat vom Steffny, von wegen, dass es nix bringt die 1000er schneller zu rennen wegen Verletzung und Regeneration und so. Ich hatte gedacht, dass ihr mehr sowas in die Richtung schreibt. Naja, ich hab ja einige anregungen fürs Training mitnehmen können :) Also danke dafür. |
Zitat:
schon möglichst häufig FMP! 1000m Intervalle in 3:20 sind mbMn eher kontraproduktiv um ein schluffiges 4:10er M Tempo zu joggen eher häufiger nen 20er nen 25er bis hin zum 30er im gewünschten Tempo die 5-10x1000 auf der Bahn in 3:30 schaden natürlich keineswegs da so ein junges Kerlchen wie du ja auch mal nen 10er in 35 laufen können sollte ;) |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Bzw. wie nähert man sich da idealerweise an? Erst mal kürzere Läufe im Zieltempo und dann Strecke ausdehnen? Oder wöchentlich 15km Läufe und Schritt für Schritt das Tempo erhöhen? Ich erahne die Antwort: Wahrscheinlich isses wurscht und sollte ausprobiert werden, oder? :Lachen2: |
Zitat:
|
Zitat:
also ich täts von unten rauf stabilisieren 5-10-15-20km besser als dieses gleiche Strecke gejogge und da kannste dann den 5er auch mal in 3:58 den 10er in 4:05 wobei immer s´Gefühl nicht ausser acht lassen und´s nicht versuchen jedesmal übers Knie und mit Gewalt ---allerdings auch nicht jedesmal denken man ist im "Übertraining" und man müsste sich schonen :Cheese: |
Zitat:
ruckzuck biste so alt wie ich und dann ist´s zu spät :Lachen2: |
@keko: genau, es gibt nix, was es nicht gibt. ein österreichischer spitzen mtbler ist z.b. immer mit seinem kinderanhänger drann seinen hausberg hochgefahren. wenn er es hart wollte, hat er halt zwei seiner kinder reingesetzt. erlaubt ist, was hart macht. und davon gibt es viel. zatopek ist über matschfelder gerannt, irgenendwelche bekloppten finnen die dünen hoch und andere haben 40x500m auf einer 200m bahn gemacht oder rennen halt dem trecker hinterher. alle dieser leute werden eins gemeinsam gehabt haben: sie waren nicht zimperlich zu sich selbst.
@glaurung: seh ich so wie powermanpapa. langsam rantasten. vielleicht mal auf nen 30er die letzten 5km im zielpuls draufpacken und schauen wie es geht. von 10km tdl langsam auf 15km steigern... und halt immer schauen, wie es mit der gleichmäßigkeit aussieht. gleicher puls hilft nix, wenn das tempo abfällt und gleichmäßiges tempo nix, wenn der puls wegfliegt. du musst sozusagen dein persönliches steadystate finden. das geht gut wenn man in sich reinhört und die fakten betrachtet. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:57 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.