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Ser-761 04.01.2013 14:01

Bin zwar kein Plantarfasciitis-Geplagter, habe aber in der Vergangenheit bereits oftmals Wobenyzm ausprobiert (in unterschiedlichen Dosierungen, mal Wobenzym N, P, Plus), geholfen hat's aber wirklich nie. Immer wieder war ich so naiv und hab's mir geholt und bin voller gutem Glauben rangegangen - jedes Mal auf's neue enttäuscht. Na ja, ein bissl lernfähig bin ich ja dann auch und werd's in Zukunft bei evtl. Verletzungen erst gar nicht mehr damit versuchen.

marc74 04.01.2013 23:28

[quote=Matthias75;852804]Kannst du da ein paar Infos zu geben? Wie lang sind die Sitzungen, wie viele Sitzungen sind vorgesehen, in welchem Abstand? Wie laufen die Sitzungen ob?

Da ich Ende Januar selbst FDM- Therapeut sein werde, antworte ich mal auf diese Frage.
Alles kommt auf die Beschwerden an, generell gilt, dass lange bestehende Beschwerden etwas häufiger behandelt werden müssen aber es gibt weder eine feste Therapiedauer noch feste Anzahl an Sitzungen.
Die Methode ist sehr patientenorientiert. Die Schmerzen werden im Fasziendistorsionsmodell auf 6 verschiedene Arten beschrieben. wichtig ist das Beobachten des Patienten, während dieser seine Beschwerden beschreibt und mit entsprechenden Gesten untermalt.....meist unbewusst. Aus dieser Beschreibung ergibt sich eine Diagnose mit entsprechend folgender Therapie. einige Techniken tun sehr weh, andere nicht.

Ich mach nächste Woche eine Hospitation in Wien bei Dr. Harrer , dem Präsidenten der Europäischen Gesellschaft fürs Fasziendistorsionsmodell. Ich habe gesehen, wie er einen Jungen, der sich beim Fussball das Wadenbein gebrochen hatte und mit Unterschenkelgips und Gehstützen in seine Praxis kam innerhalb von 3 Sitzungen von je 30 Minuten wieder fit bekommen hat. Der 17 jährige Patient konnte wieder Fussball spielen , als er laut erstversorgendem Krankenhaus noch 4 Wochen Gips vor sich gehabt hätte.
(Dieses Vorgehen würde ich mich in Deutschland schon aus forensischen Gründen nicht trauen)

Bezogen auf die Plantarfasciitis bzw Fersensporn heißt das, das es nach 1-2 Sitzungen gut sein kann. Die Abstände sollten so ca 5 Tage nicht überschreiten. Es kann aber auch 5 oder 6 Behandlungen nötig sein. Ich würde nicht von vornherein eine Dauer von 6-8 Wochen angeben.


man sollte darauf achten, dass der Therapeut eine zertifizierte Ausbildung nach Typaldos hat.
Therapeutenliste unter
Www.efdma.com
Oder
Www.aim-typaldos.com

Gruß,
Marc

laufcultur 04.01.2013 23:34

Ich hatte ja ursprünglich mal den Fred aufgemacht- bin jetzt nahezu beschwerdefrei, wenns weh tut mache ich die Yogafußübungen und arbeite mit dem Stick. Laufe aber nicht mehr ganz so viel wie früher aber für einen Marathon in 3:16 hat es gereicht. :)
Edit: nehme allerdings auch noch ein homöopathisches Mittelchen.

Matthias75 08.01.2013 10:47

Zitat:

Zitat von marc74 (Beitrag 853177)
Da ich Ende Januar selbst FDM- Therapeut sein werde, antworte ich mal auf diese Frage.
Alles kommt auf die Beschwerden an, generell gilt, dass lange bestehende Beschwerden etwas häufiger behandelt werden müssen aber es gibt weder eine feste Therapiedauer noch feste Anzahl an Sitzungen.
Die Methode ist sehr patientenorientiert. Die Schmerzen werden im Fasziendistorsionsmodell auf 6 verschiedene Arten beschrieben. wichtig ist das Beobachten des Patienten, während dieser seine Beschwerden beschreibt und mit entsprechenden Gesten untermalt.....meist unbewusst. Aus dieser Beschreibung ergibt sich eine Diagnose mit entsprechend folgender Therapie. einige Techniken tun sehr weh, andere nicht.

Nicht falsch verstehen, aber sehe ich das richtig, dass du selbst keine praktische Erfahrung (als Patient oder Therapeut) mit FDM und Plantar Fasciitis hast sondern lediglich aus deiner Ausbildung heraus der Überzeugung bist, dass dieses Behandlungsmodell auch bei Plantar Fasciitis funktionieren müßte?

Zitat:

Zitat von marc74 (Beitrag 853177)
Bezogen auf die Plantarfasciitis bzw Fersensporn heißt das, das es nach 1-2 Sitzungen gut sein kann. Die Abstände sollten so ca 5 Tage nicht überschreiten. Es kann aber auch 5 oder 6 Behandlungen nötig sein. Ich würde nicht von vornherein eine Dauer von 6-8 Wochen angeben.

Wie schon geschrieben, Versprechungen in der Art: "Die Behandlung ist dafür sehr gut geeignet" oder "damit wird's auf jeden Fall besser!" bekomme ich auch bei der Stosswellentherapie, der Physiotherapie mit Ultraschall, Einlagen, Bandagen Eigenbluttherapien (nicht ausprobiert) etc..

Deshalb sind für mich praktische Erfahrungen wichtiger als das, was die Behandlungsmethode von sich selbst behauptet. Wenn ich nämlich nach dem gehen würde, müßte ich seit fast einem Jahr wieder schmerzfrei sei.

Matthias

marc74 08.01.2013 23:35

@Matthias75: Siehst Du nicht richtig. Die Ausbildung zum FDM Therapeuten ist für mich so gut wie abgeschlossen. ich arbeite seit 1 Jahr praktisch mit der Methode und habe mehrere Patienten mit Plantarfascitis und Fersensporn erfolgreich behandelt- - zuletzt heute !

Selbst hatte ich das noch nicht, aber ich möchte auch nicht jede Erkrankung bzw Verletzung meiner Patienten selber durchmachen, um mir ein Urteil erlauben zu können. Bezüglich anderer Beschwerden habe ich mich selber erfolgreich mit FDM behandeln lassen.

Ich bin seit über 10 Jahren klinisch tätig und das Fasziendistorsionsmodell ist die erste Therapiemethode, die mich vollends überzeugt. Ich sage nicht, dass alles andere Käse ist, aber ich konnte mich mit eigenen Augen von der Wirksamkeit überzeugen.
Mehr sage ich nicht. Ich lege jedem ans Herz - und insbesondere wenn andere "klassische" Therapiemassnahmen bereits erfolglos waren - FDM auszuprobieren.
Garantien wird es im Leben nicht geben

Marc

Matthias75 09.01.2013 09:29

Zitat:

Zitat von marc74 (Beitrag 855183)
@Matthias75: Siehst Du nicht richtig. Die Ausbildung zum FDM Therapeuten ist für mich so gut wie abgeschlossen. ich arbeite seit 1 Jahr praktisch mit der Methode und habe mehrere Patienten mit Plantarfascitis und Fersensporn erfolgreich behandelt- - zuletzt heute !

Selbst hatte ich das noch nicht, aber ich möchte auch nicht jede Erkrankung bzw Verletzung meiner Patienten selber durchmachen, um mir ein Urteil erlauben zu können. Bezüglich anderer Beschwerden habe ich mich selber erfolgreich mit FDM behandeln lassen.

Ich bin seit über 10 Jahren klinisch tätig und das Fasziendistorsionsmodell ist die erste Therapiemethode, die mich vollends überzeugt. Ich sage nicht, dass alles andere Käse ist, aber ich konnte mich mit eigenen Augen von der Wirksamkeit überzeugen.
Mehr sage ich nicht. Ich lege jedem ans Herz - und insbesondere wenn andere "klassische" Therapiemassnahmen bereits erfolglos waren - FDM auszuprobieren.
Garantien wird es im Leben nicht geben

Marc

Morgen Marc,

Wollte dich auf keinen Fall angreifen oder deine Kompetenz in Frage stellen. Nach mehreren erfolglosen, tw. nicht gerade günstigen Behandlungsmethoden, die alle nicht oder nur teilweise von der KK übernommen werden, wird man zwar offen für alternative Methoden aber auch sehr vorsichtig, was die Versprechungen angeht, die die jeweiligen Therapeuten geben. Bin auf die Erfahrungen von Menschjunge gespannt.

Matthias

roger.001 09.01.2013 13:17

Hallo,
habe am Montag einen Termin,ich hoffe so sehr das es hilft!!!
Bin so genervt: 2 Ärzte (Laufpause ,Einlagen ,soll mehr dehnen),
alles gemacht nichts hat geholfen......
Gruß Roger

marc74 10.01.2013 00:18

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 855295)
Morgen Marc,

Wollte dich auf keinen Fall angreifen oder deine Kompetenz in Frage stellen. Nach mehreren erfolglosen, tw. nicht gerade günstigen Behandlungsmethoden, die alle nicht oder nur teilweise von der KK übernommen werden, wird man zwar offen für alternative Methoden aber auch sehr vorsichtig, was die Versprechungen angeht, die die jeweiligen Therapeuten geben. Bin auf die Erfahrungen von Menschjunge gespannt.

Matthias

Hi Matthias,

alles gut....;)

Derzeit befinde ich mich in Wien und mach eine Hospitation bei Dr. Georg Harrer, seines Zeichens Gründer der EFDMA (www.fdm-europe.com ). Ich kann natürlich nicht meine Hand für alle FDM Therapeuten ins Feuer legen aber was ich von Herrn Harrer sehe und lernen kann, ist der Hammer.
Auf die Methode schwöre ich...:)

Gruss und alles Gute,
Marc

Menschjunge 22.01.2013 21:53

Hallo,
vor 6 Monaten begann der Schmerz. Glücklicherweise konnte ich die Challenge in Kopenhagen noch gut bestreiten. Danach war ich beim Ortopäden ca. 2 Monate in Behandlung, was mich nicht überzeugte.
Dank Marc habe ich mich vor 1 Monat an eine Osteopathin gewandt, die nach FDM behandelt. Heute hatte ich meine 5. Sitzung und die Plantar Fasciitis gehört so gut wie der Vergangenheit an.
Ich laufe mittlerweile 2 x die Woche und heute noch 6 km auf dem Laufband (10 - 12 km/h). Nächsten Samstag beabsichtige ich 8,5 km in einer Pace von ca. 5:20 bis 5:30 zu laufen. Mit der Osteopathin habe ich nächsten Dienstag wieder einen Termin. Sowohl Sie, als auch ich wollen die Behandlung bis zur 100 prozentigen Heilung fortsetzen, ggfs. im zweiwöchigen Rhythmus.
Wenn die Entwicklung so weiter geht, denke ich, dass ich Mitte März bei sonnigen 15 Grad wieder 10 km in 45 Minuten laufen kann.
Ich kann Marc nur beipflichten, dass FDM wahrscheinlich der Beste Weg zur Heilung ist. Die Osteopathin sagte mir, dass eine Heilung im Frühstadium wohl noch schneller erfolgen kann.
Ich halte Euch in den nächsten Wochen auf dem Laufenden.

PS Schwimm- und Radtraining bin ich für die Kurzdistanz voll im Soll.

marc74 22.01.2013 22:46

Hi,
Es freut mich sehr, von dieser super Entwicklung zu hören. Ich wünsche weiter alles Gute und denke, dass Euer Plan genau richtig ist.

Herzliche Grüsse,
Marc

simutiger 22.01.2013 23:03

Bei mir sieht es momentan auch besser aus. Anfangs November gabs einen Rückschlag nach einer leichten Verbesserung. Dann hat meine Masseurin "Dry Needling" angewendet. Schliesslich ging es nach dieser Behandlung nach und nach aufwärts.

Seit etwa einem Monat laufe ich nun drei Mal pro Woche. Letzte Woche kam ich auf etwas mehr als 40 km (früher waren 65 bis 80 km pro Woche normal). Ich muss aber weiterhin geduldig sein und darf nicht zu schnell steigern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dry_Needling

Sir Miller 27.01.2013 14:24

Hallo Leute,

wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass ein solcher Sporn gar nicht durch die sportlichen Aktivitäten, die man schon seit vielen Jahren ausübt, entsteht, sondern z. B. durch ungeeignete Halbschuhe im normalen Berufsalltag?

Hintergrund der Frage:

Ein Bekannter von mir Läuft nämlich seit Jahren mit dem gleichen Equipment und klagt neuerdings über Symptome eines Fersensporns. Nun hatte er vor etwa einem halben Jahr einen beruflichen Wandel, wodurch er seit kurzem täglich schwarze Halbschuhe trägt, zuvor waren es meist Stiefel aufgrund des Bundeswehrfeldanzugs.

FMMT 27.01.2013 15:03

Zitat:

Zitat von Sir Miller (Beitrag 863714)
Hallo Leute,

wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass ein solcher Sporn gar nicht durch die sportlichen Aktivitäten, die man schon seit vielen Jahren ausübt, entsteht, sondern z. B. durch ungeeignete Halbschuhe im normalen Berufsalltag?

Hintergrund der Frage:

Ein Bekannter von mir Läuft nämlich seit Jahren mit dem gleichen Equipment und klagt neuerdings über Symptome eines Fersensporns. Nun hatte er vor etwa einem halben Jahr einen beruflichen Wandel, wodurch er seit kurzem täglich schwarze Halbschuhe trägt, zuvor waren es meist Stiefel aufgrund des Bundeswehrfeldanzugs.

Durchaus möglich. Bei mir waren es rückblickend eventuell Sicherheitschuhe in der Firma. Ist aber nur eine Vermutung.

wodu 27.01.2013 18:07

Zitat:

Zitat von Sir Miller (Beitrag 863714)

wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass ein solcher Sporn gar nicht durch die sportlichen Aktivitäten, die man schon seit vielen Jahren ausübt, entsteht, sondern z. B. durch ungeeignete Halbschuhe im normalen Berufsalltag?

sogar sehr wahrscheinlich beim am meist verbreitesten "unteren Fersensporn".
Ein "hinterer oberer Sporn" dagegen ist häufig angeboren, bleibt in vielen Fällen unentdeckt, kann aber wie bei mir durch Sport leider zum Alptraum werden.

Sir Miller 27.01.2013 21:38

Zitat:

Zitat von wodu (Beitrag 863786)
sogar sehr wahrscheinlich beim am meist verbreitesten "unteren Fersensporn".

Die Information muss ich gleich mal weiterleiten!



Zitat:

Zitat von wodu (Beitrag 863786)
Ein "hinterer oberer Sporn" dagegen ist häufig angeboren, bleibt in vielen Fällen unentdeckt, kann aber wie bei mir durch Sport leider zum Alptraum werden.

Das kann ich mir leider gut vorstellen. Ich wünsche Dir bestmöglich wenig Beschwerden!

Matthias75 28.01.2013 13:05

Zitat:

Zitat von Sir Miller (Beitrag 863714)
Hallo Leute,

wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass ein solcher Sporn gar nicht durch die sportlichen Aktivitäten, die man schon seit vielen Jahren ausübt, entsteht, sondern z. B. durch ungeeignete Halbschuhe im normalen Berufsalltag?

Hintergrund der Frage:

Ein Bekannter von mir Läuft nämlich seit Jahren mit dem gleichen Equipment und klagt neuerdings über Symptome eines Fersensporns. Nun hatte er vor etwa einem halben Jahr einen beruflichen Wandel, wodurch er seit kurzem täglich schwarze Halbschuhe trägt, zuvor waren es meist Stiefel aufgrund des Bundeswehrfeldanzugs.

Ich glaub' es liegt an der falschen Farbe :Cheese: :Cheese:

Nein, ich denke auch, dass eine Umstellung des Schuhwerks auch außerhalb des Sports Probleme bereiten kann. Immerhin steht/sitzt/läuft man ja 40-50h pro Woche in den Schuhen rum. Ob's jetzt an den Halbschuhen direkt oder an de Umstellung liegt, keine Ahnung. Die BW-Stiefel werden wesentlich mehr Stabilität haben als normale Halbschuhe. Vielleicht wird dadurch jetzt in den Halbschuhen die Fußmuskulatur wesentlich mehr gefordert. Andererseits haben Halbschuhe meist fast kein Fußbett. Kann auch ein Nachteil sein...

Da mit den anderen Schuhen vermutlich auch ein anderer Job einhergeht, kannst vielleicht auch an der Haltung am Arbeitsplatz oder der Tätigkeit zusammenhängen? Ich merke z.B., dass nach 8-10h am Schreibtisch meine Wade etwas verkürzt ist. Früher (damals während dem Studium) war ich mehr unterwegs und hatte auch damit weniger Probleme.

Allerdings... alles nur Vermutungen, bin kein Orthopäde oder Physiotherapeut....

Matthias

@Marc:
Danke für den FDM-Tip und die Erläuterungen. Hab' mal meine Vorurteile überwunden und mir einen entpsrechenden Physiotheraput in München gesucht. Werde hoffentlich bald von meinen Fortschritten berichten können.

Jhonnyjumper 28.01.2013 16:57

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 864129)
Danke für den FDM-Tip und die Erläuterungen. Hab' mal meine Vorurteile überwunden und mir einen entpsrechenden Physiotheraput in München gesucht. Werde hoffentlich bald von meinen Fortschritten berichten können.

Hallo Matthias, es soll Dich nicht manipulieren, aber ich habe sowohl bei PF als auch bei Schienbeinkantenproblemen gerade sehr gute Erfahrung gemacht mit einem fähigen FDM-Anwender. Ich bin übrigens extra zu einem gegangen, der NUR nach der Methode behandelt und entsprechend Erfahrugen damit hat. Zwei Behandlungen - Problem fast weg. Grüße

Matthias75 28.01.2013 18:13

Zitat:

Zitat von Jhonnyjumper (Beitrag 864243)
Hallo Matthias, es soll Dich nicht manipulieren, aber ich habe sowohl bei PF als auch bei Schienbeinkantenproblemen gerade sehr gute Erfahrung gemacht mit einem fähigen FDM-Anwender. Ich bin übrigens extra zu einem gegangen, der NUR nach der Methode behandelt und entsprechend Erfahrugen damit hat. Zwei Behandlungen - Problem fast weg. Grüße

Manipulieren würde nur funktionieren, wenn du ständig neben mir herläufst und mir einredest, dass es gar nicht weh tut :Cheese:

Hab' jetzt zwei Sitzungen hinter mir. Der Physio hat mich aber schon gewarnt, dass es bei mir wohl mehrere Sitzungen braucht, bis es besser wird, weil ich schon so lang damit rummache und schon so viele andere dran rumgemacht haben.

Werde weiter berichten.

Matthias

roger.001 01.02.2013 17:38

Hallo,
ich war gestern beim FDM Therapeuten und kann nur sagen ich bin begeistert.
Nach einer Unterhaltung über meine Beschwerden wurde ich eingehend Untersucht, dann wurde ich (ich sag´s mal so) eingerenkt!
Dachte schon: das soll alles sein??
Dann kam die Frage ob ich jetzt bereit sei, es würde sehr schmerzhaft werden!! Ich kann nur sagen :ER HATTE RECHT!!!!!!
Er erklärte mir, das meine Sehnen vernarbt und verdreht sind.
Und das er das jetzt rausdrücken würde!!!!!!!
Nach einer guten halben Stunde (mit gehproben und nochmaliger Bestimmung der Schmerzen) harter Arbeit war die Behandlung dann zu Ende!! Mir stand der Schweiß auf der Stirn !!

Bin dann nach Hause gefahren(ca 45 min), normalerweise mußte ich immer die ersten Schritte nach einer Autofahrt humpeln,gestern nicht !
Selbst nachdem ich 2 Stunden auf dem Sofa saß, kein Humpeln!!
Heute morgen war dann der letzte Test :Aufstehen !!!
Keine Beschwerden!!!!
Danke Marc74 für den guten Tip!
Gruß Roger

herne100 01.02.2013 18:24

Hallo Roger,

kannst du mir sagen wo du warst.........renne mittlerweile seit gut 3 Monaten mit dem Problem rum

roger.001 01.02.2013 18:49

Hallo Herne 100 ,
ich war bei C. Rossmy in Haltern. http://www.osteopathie-rossmy.de. War auf der von Marc74 verlinkten Liste.
Gruß Roger

Sir Miller 01.02.2013 21:19

Zitat:

Zitat von roger.001 (Beitrag 866083)
Hallo,
ich war gestern beim FDM Therapeuten und kann nur sagen ich bin begeistert.
Nach einer Unterhaltung über meine Beschwerden wurde ich eingehend Untersucht, dann wurde ich (ich sag´s mal so) eingerenkt!
Dachte schon: das soll alles sein??
Dann kam die Frage ob ich jetzt bereit sei, es würde sehr schmerzhaft werden!! Ich kann nur sagen :ER HATTE RECHT!!!!!!
Er erklärte mir, das meine Sehnen vernarbt und verdreht sind.
Und das er das jetzt rausdrücken würde!!!!!!!
Nach einer guten halben Stunde (mit gehproben und nochmaliger Bestimmung der Schmerzen) harter Arbeit war die Behandlung dann zu Ende!! Mir stand der Schweiß auf der Stirn !!

Bin dann nach Hause gefahren(ca 45 min), normalerweise mußte ich immer die ersten Schritte nach einer Autofahrt humpeln,gestern nicht !
Selbst nachdem ich 2 Stunden auf dem Sofa saß, kein Humpeln!!
Heute morgen war dann der letzte Test :Aufstehen !!!
Keine Beschwerden!!!!
Danke Marc74 für den guten Tip!
Gruß Roger

Krass, das klingt ja schon fast nach Wunderheilung! Freut mich auf jeden Fall, berichte doch mal, ob Du beschwerdefrei bleibst!

roger.001 18.02.2013 13:45

Hallo,
wollte dann mal weiter berichten. Bin mittlerweile wieder beim normalen Lauftraining angelangt(letzte Woche 70 km ) ,hurra!!
Hatte nur noch ein leichtes Gefühl des unbehagens direkt unter der
rechten Ferse (aber nur beim Sitzen mit angewinkelten Beinen auf dem Sofa).
War dann heute zum zweiten Termin beim Therapeuten, hab ihm das erklärt (Art des Schmerzes und Lage) und dann ging es wieder los , sehr schmerzhafte Druckmassage der angezeigten Stelle .
Danach bekam ich so eine Art Schröpfkopf auf die Ferse ,
der dann
leergepumpt wurde und dann ging wieder los .
Ich mußte meinen Fuß bewegen und der Schröpfkopf wurde über
die Stelle bewegt. Ich dachte die Druckmassage war schon schmerzhaft ,doch das gab mir den Rest !!!
Nach dieser 45 minütigen Tortur war ich nassgeschwitzt und geschafft !!
Tja,und jetzt ist bis auf ein Gefühl des Wund seins kein Schmerz mehr da(und ich sitze hier mit angewinkelten Beinen)!
So wie es aussieht brauche ich keine dritte Behandlung!!!!!
Der Therapeut gab mir noch ein paar Tipps zur selbstmassage
und den Rat ich solle mir Nike Free 3.0 kaufen ....
So,jetzt kann ich mich voll auf mein Training für den Aasee Man
konzentrieren.... endlich wieder richtig loslegen !!!
Ach ja, der Spaß hat mich 180€ gekostet ,würd ich aber immer wieder ausgeben!
Mfg Roger

HKB 18.02.2013 14:45

Bin nicht selber betroffen, aber eine Freundin hat schon Ewigkeiten Probleme und war nun bei einem Podiatrist (koennte man vermutlich mit "Fussexperten" frei uebersetzen, ich glaube, das Berufsbild gibt es in D gar nicht?). Unter anderem ging es auch um die passenden Schuhe, Barfusslaufen, Newton, Nike free etc. Er ist von all den "Neuerungen" ueberhaupt nicht ueberzeugt und physionomisch sei es gerade bei langen Laeufen gar nicht moeglich nur auf dem Vorder-Mittelfuss zu laufen. Weder Eliteathleten noch "unsereins" haelt das durch (er nannte auch ein paar Beispiele). Wenn sich eine Marke tatsaechlich nicht nur aus Geldgruenden mit dem Thema ausseinander gesetzt hat sei das Hoka (die sehen sooooooooooo haesslich aus, grausam). Meine Freundin hatte nun die Moeglichkeit die Dinger kostenlos ueber eine Bekannte zu testen... Weg...der Schmerz, das erste mal seit 18 Monaten schmerzfrei gelaufen... Ist sicher wie immer keine generelle Loesung, aber so ganz falsch scheint der Podiatrist nicht zu liegen... (ich lauf trotzdem in Newtons :Lachen2: )

HobbyStudent 18.02.2013 15:55

Zitat:

Zitat von HKB (Beitrag 872989)
Bin nicht selber betroffen, aber eine Freundin hat schon Ewigkeiten Probleme und war nun bei einem Podiatrist (koennte man vermutlich mit "Fussexperten" frei uebersetzen, ich glaube, das Berufsbild gibt es in D gar nicht?). Unter anderem ging es auch um die passenden Schuhe, Barfusslaufen, Newton, Nike free etc. Er ist von all den "Neuerungen" ueberhaupt nicht ueberzeugt und physionomisch sei es gerade bei langen Laeufen gar nicht moeglich nur auf dem Vorder-Mittelfuss zu laufen. Weder Eliteathleten noch "unsereins" haelt das durch (er nannte auch ein paar Beispiele). Wenn sich eine Marke tatsaechlich nicht nur aus Geldgruenden mit dem Thema ausseinander gesetzt hat sei das Hoka (die sehen sooooooooooo haesslich aus, grausam). Meine Freundin hatte nun die Moeglichkeit die Dinger kostenlos ueber eine Bekannte zu testen... Weg...der Schmerz, das erste mal seit 18 Monaten schmerzfrei gelaufen... Ist sicher wie immer keine generelle Loesung, aber so ganz falsch scheint der Podiatrist nicht zu liegen... (ich lauf trotzdem in Newtons :Lachen2: )


Sind das Plateauschuhe???? Alter Schwede

HKB 19.02.2013 14:55

Zitat:

Zitat von HobbyStudent (Beitrag 873028)
Sind das Plateauschuhe???? Alter Schwede

Ich bin selber noch nie damit gelaufen, sehen grauenvoll aus, sag ich ja:) ... Hier sind die mittlerweile nicht mehr ungewoehnlich, kein Massenprodukt, aber beim morgendlichen Lauf treffen ich schon auf 1-2 Hoka Laeufer...
Zumindest fuer meine Freundin scheint (zunaechst mal) die Loesung ihres Fersensporns zu sein...

HobbyStudent 19.02.2013 18:42

Zitat:

Zitat von HKB (Beitrag 873443)
Ich bin selber noch nie damit gelaufen, sehen grauenvoll aus, sag ich ja:) ... Hier sind die mittlerweile nicht mehr ungewoehnlich, kein Massenprodukt, aber beim morgendlichen Lauf treffen ich schon auf 1-2 Hoka Laeufer...
Zumindest fuer meine Freundin scheint (zunaechst mal) die Loesung ihres Fersensporns zu sein...

ausprobieren würd ich mittlerweile alles, 170USD für einen Test kann ich mir allerdings nicht leisten.

ironmansub10h 19.02.2013 20:47

..ich habe auch ein paar und meine AS Beschwerden durch eine Haglundferse sind weg. Der Wechsel von Barfoot und Hoka ist für mich gold wert. Laufe nicht alle Läufe drin, aber die langen schon. Vor allem wenns auf den Trail geht. Top. Ich hab sie aus Darmstadt online für 159€ geordert.

Matthias75 25.03.2013 17:18

Mittlerweile etwas in Vergessenheit geraten, hier mal ein Update:

Nach Marc74's Tip habe ich auch das Experiment mit einem FDM-Therapeuten gewagt. Und was soll ich sagen, es hat scheinbar geholfen: Ich spüre schon noch etwas, kann aber problemlos über eine Stunde laufen und der morgendliche Anfangsschmerz gehört auch großteils der Vergangenheit an.

Kurze Zusammenfassung der letzten Monate:

Ende letzten Jahres hab' ich auf Anraten meines Orthopäden noch einen Versuch mit Stosswellentherapie gemacht, der aber bei mir ohne Wirkung blieb. Es kam weder zu einer Schmerzverstärkung direkt nach der Behandlung, noch langfristig zu einer Verringerung der Schmerzen.

Anfang des Jahres hab' ich dann einen Termin beim einem FDM-Physiotherapeuten in München verienbart. Er hat gleich gemeint, dass es bei mir sein könnte, dass 7-8 Termine erforderlich sind, da bei mir ja schon einges probiert wurde und es ja schon chronisch geworden ist.

Die Behandlungen sahen dann eigentlich immer ähnlich aus: Faszien (?) entlang tasten auf der Suche nach Schmerzpunkten, dann in den Schmerzpunkt reindrücken, bis der Schmerz nachläßt. Hat bei mir leider nicht immer so schnell nachgelassen, wie gewünscht :Peitsche: . Anschließend Kühlen mit Eis. Interessanterweise warn die größten Schmerzpunkte bei mir am Achillessehnenansatz und auf der Außenseite des Fußes, wo ich beim Radfahren immer sehr schnell Schmerzen bekommen hab'. Der eigentlich Schmerzpunkt an der Fußsohle war eher schwer zu finden und der Schmerz nicht so "deutlich".

Parallel habe ich in Ansprache mit dem Physio wieder angefangen zu laufen, da er meinte, dass jetzt eigentlich nichts mehr kaputtgehen könnte.

Eine Wunderheilung nach einer Behandlung gab's zwar nicht, aber eine langsame Verbesserung, die ich v.a. daran gemerkt hab', dass der morgendliche Anlaufschmerz nachläßt und ich im normalen Alltag tagsüber weniger Schmerzen hatte.

Nach 5 Behandlungen (1/Woche) waren die Schmerzen annähernd weg und wir haben vereinbart, dass ich jetzt erstmal schaue, ob es sich so weiter verbessert, und geg. noch weitere Termine vereinbare.

Ob's jetzt einzig an der FDM-Therapie lag oder am gleichzeitig Wiedereinstieg ins Training oder einem parallelen Laufschuhwechsel?

Ich denke, ein Großteil war wirklich die FDM-Therapie Kann die Behandlung also empfehlen, auch wenn die Kasse es leider nicht zahlt. :(

Danke an Marc für den Tip, auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war.

Matthias

Maldini 25.03.2013 19:34

Moin Matthias,

klingt ja wirklich nach einem guten Weg. Prima.
Von welchen Schuhen bist Du gewechselt und welche probierst Du gerade aus?

Grüße

Maldini

mtth 25.03.2013 21:32

Hi,
der Fred ist total an mir vorbeigegangen.
Habe grad die gleichen Probleme. Ist zum:Kotz:

Hatte im letzten Jahr das gleiche Problem mit dem anderen Fuß.
Hatte sicher ein Jahr damit zu tun - da hat nix geholfen.
War auch beim Osteopathen.
Bin mir nicht sicher ob es da Unterschiede gibt?
Bei mir war es wie Handauflegen!

Werde mir erst mal den ganzen Fred durchlesen ......

Gruß
Matthias

aRa 25.03.2013 23:28

Zitat:

Zitat von mtth (Beitrag 886317)
War auch beim Osteopathen.
Bin mir nicht sicher ob es da Unterschiede gibt?
Bei mir war es wie Handauflegen!

Ja, da gibt es sehr wohl Unterschiede. Zuerst einmal ist der Begriff Osteopath in Deutschland leider nicht geschützt, so dass sich jeder Heini, der einen Kurs in einer osteopathischen Technik absolviert hat, so nennen kann. Ausnahme ist hier Hessen, hier ist Osteopathie geschützt, d.h. man muss die 5 Jahre Ausbildung haben.
Abgesehen davon gibt es Osteopathen, die mehr strukturell arbeiten. Das wären z.B. die FDM Osteos. Und es gibt welche, die eher funktionelle Techniken anwenden, das geht dann in die Richtung Hand auf legen, Kraniosacral etc...

Hat beides seine Berechtigung, nur sollte man auch die richtige Mischung finden und mMn kann man bei einer Plantarfasziitis auch mal richtig Hand anlegen...

Matthias75 26.03.2013 10:26

Zitat:

Zitat von Maldini (Beitrag 886274)
Moin Matthias,

klingt ja wirklich nach einem guten Weg. Prima.
Von welchen Schuhen bist Du gewechselt und welche probierst Du gerade aus?

Grüße

Maldini

Vorher bin ich "normale" Schuhe gleaufen, die für meine Verhältnisse schon eher leicht waren, auch wenn die schnellen Läufer hier darüber wohl eher lächeln werden, zuletzt:
- Mizuno Wave Aero (IMHO Fehlkauf, kam ich gar nicht mit zurecht)
- Saucony Grid Tangent (mein Lieblings-Marathonschuh)
- Saucony Fastwitch (Intervalle und kurze Läufe)
- KSwiss K-Ona

Bei allen hatte ich aber rückblickend das Gefühl, dass die Schuhe zu wenig Unterstützung bieten, also die Fußmuskulatur sehr stark arbeiten muss, was ja auch dann auch nicht so toll war, und dass ich mich sehr zwingen muss Vor-/Mittelfuß zu laufen.

In meiner Laufpause hab' ich günstig zwei Paare Newton erstanden, allerdings eher die schwere Sorte, den "Momentum" und den "Sir Isaac". Die Newtons wollte ich schon früher ausprobieren, allerdings hat mich die oft beschriebene lange Umstellungsphase und der Preis abgeschreckt. Da ich nach der Laufpause sowieso langsam anfangen mußte, dachte ich, wäre der Zeitpunkt günstig, auch wenn es sicher ein gewagtes Experiment war, nach der Verletzung sofort auf so extreme Vorfußschuhe umzusteigen. In den Newtons hatte ich aber von Anfang an das Gefühl, dass das Vorfußlaufne leichter ist, die Schuhe aber gleichzeitig mehr Unterstützung im Mittelfußbereich bieten als meine leichten Schuhe, also die Plantarfaszie nicht so stark arbeiten muss.

Mittlerweile hab' ich ergänzend noch einen Brooks Pure Cadence erstanden, der zwar ein natürliches Laufgefühl ermöglicht, aber deutlich mehr Dämpfung hat als die ganzen Barfussgeschichten.

Neben den Newtons werde ich mich auch eher in diese Richtung orientieren: Keinen reinen Barfussschuhe, aber Natural-Running mit Dämpfung auch im Vorfuß.

Ich hab' für mich den Schluss gezogen, dass momentan, ohne sehr viel Fußtraining, extrem leichte Schuhe nicht praktikabel sind und ich Schuhe mit mehr Unterstützung, also einer etwas festerne Sohle, brauche.

Matthias

Shangri-La 23.05.2013 12:57

Kann ich auch eine Plantarfaszitis haben oder ist das hoffentlich was anderes?

Am Montag traten beim Laufen nach ca. 30min plötzlich Schmerzen an der rechten Außenseite unter dem Fuß auf. Vorfußlaufen und Laufen vermehrt über die Innenseite des Fußes war ok. Nach dem Laufen war barfußgehen in der Wohnung unangenehm - auch unter der Ferse.

Das kam von jetzt auf gleich. Vorher hatte ich damit noch nie beschwerden. - Ach ja, und viel Laufen tu ich auch nicht (obwohl ich eigentlich viel mehr Laufen sollte...).

Seit dem Lauf am Montag tut mir jetzt der Fuß weh. An der Arbeit mit leichten Absatzschuhen merke ich fast gar nichts. Zu Hause kann ich meine Filzpuschen aber nicht mehr tragen, weil es mir weh tut :(

Am Montag habe ich jetzt einen Ostheopathie Termin. Leider nicht bei meinem Ostheopathen sondern bei einer Kollegin, ob die auch FDM kann weiß ich leider nicht. Bis dahin bearbeite ich mal meine Fußsohle mit einem harten Ball und werde mir evtl. heute noch Diclo besorgen.

Dauert eine Plantarfaszitis immer soooo lange oder kann ich Glück haben, wenn ich jetzt gleich vorsichtig bin? Eigentlich wollte ich meine Laufumfänge so langsam mal steigern... Wie sind da die Erfahrungen? :confused:

Danke S.

pinkpoison 23.05.2013 13:27

Kommt das (A) ungefähr hin?

http://www.triggerpoints.net/trigger...lucis_Long.jpg

Shangri-La 23.05.2013 14:24

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 905198)

Nein, der Schmerz ist auf dem (A) Bild eher oberhalb des roten Bereiches weiter rechts, sprich weiter auf der Außenseite.
Ich habe gestern Abend schon heraus gefunden, dass es mir gut tut, seitlich außen zwischen dem letzten Fußgelenk und der Ferse mit 3 Fingern kräftig zu drücken. Da tut es dann erstmal sehr weh und ist danach gefühlt besser. Außerdem hilft es mir die Fußsohle quer von innen nach außen mit den Fingern zu bearbeiten.

hazelman 23.05.2013 14:30

Zitat:

Zitat von Shangri-La (Beitrag 905191)
Am Montag habe ich jetzt einen Ostheopathie Termin. Leider nicht bei meinem Ostheopathen sondern bei einer Kollegin, ob die auch FDM kann weiß ich leider nicht. Bis dahin bearbeite ich mal meine Fußsohle mit einem harten Ball und werde mir evtl. heute noch Diclo besorgen.

Danke S.

Liebe Sandra, wie wär's damit, nem Weisskittel zusätzlich zur Erstwahl Ostheopathen zu fragen?


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