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d_mueck 19.07.2011 13:03

In Kitzbühl waren die besten Radzeiten bei ca. 62min. Das wären 7 Minuten langsamer wie AR in Roth. Warum hat Chris McCormack es dann nicht geschafft wieder zur Hauptgruppe aufzuschließen?
Das Tempo bei OD Rennen ist höher als bei der LD. Das meistens eine große Gruppe gemeinsam auf die Laufstrecke geht liegt an der Leistungsdichte und weniger an der Geschwindigkeit.

drullse 19.07.2011 13:14

Zitat:

Zitat von d_mueck (Beitrag 609933)
Das meistens eine große Gruppe gemeinsam auf die Laufstrecke geht liegt an der Leistungsdichte und weniger an der Geschwindigkeit.

Das ist doch Unsinn, es liegt an der Windschattenfreigabe. Die Leistungsdichte gab es früher auch schon aber ohne Windschatten kamen die Jungs halt nicht im Pulk an.

Kurt D. 19.07.2011 13:26

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 608757)
ebent! nirgendwo hatte ich über Roth...ausser in den Ortstblättchen vor Ort, auch nur ne Zeile gelesen

...doch, du liest doch hier auch mit...:cool: :)

Zum Thema: Logistisch und politisch ein fast unmögliches Unterfangen. I know what I'm talking about. :Blumen:

DragAttack 19.07.2011 13:28

Zitat:

Zitat von d_mueck (Beitrag 609933)
In Kitzbühl waren die besten Radzeiten bei ca. 62min. Das wären 7 Minuten langsamer wie AR in Roth. Warum hat Chris McCormack es dann nicht geschafft wieder zur Hauptgruppe aufzuschließen?

Laut Veranstalter HP beträgt die Radstrecke 43,8km. Folglich ist 62min ca. 1min langsamer als AR, nicht 7min.
Wieso Chris nicht aufschließen konnte - keine Ahnung, frag ihn. <Spekulationsmode on> Entweder hatte er an dem Tag schlechte Beine oder er wusste, dass er nach entsprechender Aufholjagd im Wind läuferisch keine Chance gegen das ausgeruhte Peleton haben würde <Spekulationsmode off>
Zitat:

Zitat von d_mueck (Beitrag 609933)
Das Tempo bei OD Rennen ist höher als bei der LD.

Beim Schwimmen und insbesondere beim Laufen unbestritten. Beim Radfahren musst du mir erst noch erklären, wie du diese Aussage mit den von dir selbst geposteten Zahlen in Übereinstimmung bringen willst.

Gruß Torsten

d_mueck 19.07.2011 14:03

Wenn deine Behauptung stimmt fahren die Leute beim Weltcup locker Rad. Du wirst mir zustimmen McCormack hat das selbe Niveau auf dem Rad wie Ralert. Warum also schafft einer der besten Radfahrer es nicht auf eine langsam radelnde Gruppe aufzuschließen? Meine Schlussfolgerung es gab keine langsame Radgruppe.

Übrigens taktischen Spielchen auf dem Rad gibt es auch auf der LD. Das schnelle Läufer sich mit Vorliebe in Pulks aufhalten um sich für den Marathon zu schonen gibt es schon seit Dave Scott und Mark Allen.

FuXX 19.07.2011 14:31

Zitat:

Zitat von Kurt D. (Beitrag 609953)
...doch, du liest doch hier auch mit...:cool: :)

Zum Thema: Logistisch und politisch ein fast unmögliches Unterfangen. I know what I'm talking about. :Blumen:

Politisch sehe ich das auch so, weil die ITU wenn dann ihre LD machen wuerde, daran aber eh kein Interesse besteht. Aber logistisch sehe ich da kein Problem. Bei den 50 oder 100 Hanseln koennten se ne 10km Runde auf dem Rad nehmen, oder auch 20. Und dann 8 Runden laufen. Das geht auf der gleichen Strecke auf der auch die KD gemacht wird.

FuXX

FuXX 19.07.2011 14:35

Zitat:

Zitat von d_mueck (Beitrag 609982)
Wenn deine Behauptung stimmt fahren die Leute beim Weltcup locker Rad. Du wirst mir zustimmen McCormack hat das selbe Niveau auf dem Rad wie Ralert. Warum also schafft einer der besten Radfahrer es nicht auf eine langsam radelnde Gruppe aufzuschließen? Meine Schlussfolgerung es gab keine langsame Radgruppe.

Ist ja auch kein Wunder, die anderen mussten 30% weniger Leistung treten, es sei denn sie waren gerade im Wind. Natuerlich fahren die viel lockerer als ein Einzelner Verfolger, selbst wenn sie das gleiche Tempo fahren.

Im uebrigen faehrt er nicht wie Raelert Rad, das koennen derzeit wohl nur Kiele und Lieto. Das tut aber nichts zu Sache. Bei der TDF wirfste nem Ausreisser doch auch nicht vor, dass die Gruppe ihn wieder stellt, wenn sie denn will.

Zitat:

Übrigens taktischen Spielchen auf dem Rad gibt es auch auf der LD. Das schnelle Läufer sich mit Vorliebe in Pulks aufhalten um sich für den Marathon zu schonen gibt es schon seit Dave Scott und Mark Allen.
Gegen taktische Spielchen hat ja keiner was. Zudem sind Zaeck, Helle, Dittrich etc. damals mit ordentlich Vorsprung auf die Laufstrecke. Darum geht's ja gerade - sie hatten die Moeglichkeit nen Vorsprung rauszufahren. Wenn dann ein starker Laeufer in Summe der Bessere war, ist das doch kein Problem, sondern im Sinne des Sports. Die Lutscherei ist ne andere Sache, natuerlich war da nicht immer alles ok, das macht ja die Grundidee nicht schlechter. Und Normann, Faris, Hellriegel haben bewiesen, dass man von vorn gewinnen kann. Lieto, Zaeck, Sindballe waren nah dran.

d_mueck 19.07.2011 15:26

Bei den Männern in Kitzbühl letztes Jahr und dieses Jahr gab es Radfahrer die erfolgreich ausgebrochen sind und das Rennen gewonnen haben.
Das Radfahren ist bei der OD genauso wichtig wie bei der LD ob ich dabei im Windschatten fahren darf oder nicht spielt keine Rolle.

NBer 19.07.2011 15:38

bei der LD bewegen sich die sportler möglichst gleichmäßig bei rund 80% ihrer möglichkeiten. auf der OD dürfte sich das abwechselnd zwischen 70 und 100% bewegen. darf sich jeder aussuchen, was für ihn "härter" ist, es sind halt unterschiedliche anforderungsprofile.

DragAttack 19.07.2011 15:42

@ d_mueck: Einerseits postulierst du, dass "das Tempo bei OD Rennen [...] höher als bei der LD" sei. Eine Aussage, die beim Schwimmen und insbesondere beim Laufen unbestritten ist. Andererseits rechnest du selbst vor, dass z.B. in Kitzbühl langsamer geradelt wurde als von AR in Roth.

Anstatt jedoch zu erläutern, wie du diese IMO wiedersprüchlichen Aussagen in Übereinstimmung bringst, versuchst du es mit einem Widerspruchsbeweis - wenn meine These von der vergleichsweise schwachen Radleistung beim Draftathlon richtig wäre, hätte Chris ranfahren können müssen; weil er es nicht getan hat, müsse meine These falsch sein. Diese Argumentation kränkelt jedoch an der entscheidenden Stelle, dass wir nicht wissen wieso Chris nicht rangekommen ist. <Spekulation on> Vielleicht hat er einfach nen schlechten Tag gehabt? Vielleicht hat er auf dem Weg nach vorne nicht den richtigen Mitstreiter/Windschatten gefunden, hätte sich zusehr anstrengen müssen und wäre beim Laufen chancenlos gewesen? Vielleicht ... <Spekuation off>.

Nochmal - wie löst du den offensichtlichen Widerspruch zwischen deine These und den von dir selbst zitierten Zahen?

Gruß Torsten

d_mueck 19.07.2011 16:12

Ich versuche die ganze Zeit dir zu helfen von der fixen Idee wegzukommen, das das Radfahren bei der OD kein sportlicher Wettkampf ist sonder nur ein Aufwärmen zum Laufen.
Wenn ich dabei fälschlicherweise angenommen habe das in Kitzbühl 40km gefahren wurden und damit mein Vergleich zum Radrekord von Roth (hast mit 178km oder 180km gerechnet?) nicht korrekt war, dann tuts mir leid.

DragAttack 19.07.2011 16:39

Zitat:

Zitat von d_mueck (Beitrag 610091)
Ich versuche die ganze Zeit dir zu helfen von der fixen Idee wegzukommen, das das Radfahren bei der OD kein sportlicher Wettkampf ist sonder nur ein Aufwärmen zum Laufen.

Ich höre dich wohl, es fehlt nur der Glaube.
Zitat:

Wenn ich dabei fälschlicherweise angenommen habe das in Kitzbühl 40km gefahren wurden und damit mein Vergleich zum Radrekord von Roth (hast mit 178km oder 180km gerechnet?) nicht korrekt war, dann tuts mir leid.
Die Ungenauigkeit mit der Streckenlänge ist geschenkt. Den Widerspruch in deiner Argumentation sehen ich hier:
Zitat:

In Kitzbühl waren die besten Radzeiten bei ca. 62min. Das wären 7 Minuten [bzw. 1 Minute bei 43km] langsamer wie AR in Roth. [...] Das Tempo bei OD Rennen ist höher als bei der LD.
Gruß Torsten

d_mueck 19.07.2011 17:04

Naja ich habe 2 mal versucht dich zu überzeugen.
Beim ersten Versuch habe ich deine Position eingenommen und argumentiert, wenn sie langsam fahren, in Kitzbühl, wie von dir behauptet und McCormack ein schneller Radfahrer ist, dann muss er die Hauptgruppe einholen. Hat er aber nicht ergo Gruppe war nicht langsam.

Beim zweiten Versuch habe ich meine Position eingenommen und argumentiert, wenn wenn McCormack schnell Rad fahren kann und er die Radgruppe nicht einholt dann ist die Radgruppe schnell unterwegs.

Flow 19.07.2011 17:16

Zitat:

Zitat von d_mueck (Beitrag 610122)
Naja ich habe 2 mal versucht dich zu überzeugen.
Beim ersten Versuch habe ich deine Position eingenommen und argumentiert, wenn sie langsam fahren, in Kitzbühl, wie von dir behauptet und McCormack ein schneller Radfahrer ist, dann muss er die Hauptgruppe einholen. Hat er aber nicht ergo Gruppe war nicht langsam.

Beim zweiten Versuch habe ich meine Position eingenommen und argumentiert, wenn wenn McCormack schnell Rad fahren kann und er die Radgruppe nicht einholt dann ist die Radgruppe schnell unterwegs.

Ist aber doch Senf ...

Es geht ja nicht darum, wer schneller fahren kann, sondern ob beim Draftathlon tatsächlich auch entsprechend schneller gefahren wird als auf der LD.
Wenn Macca Draftathlon macht, wird er, wie alle anderen auch, dementsprechend taktisch fahren ...
Was bleibt, ist der Schnitt, den wir beim Draftathlon wider Erwarten noch nicht viel höher gesehen haben als auf der LD ... :Huhu:

FuXX 19.07.2011 17:20

Zitat:

Zitat von d_mueck (Beitrag 610056)
Bei den Männern in Kitzbühl letztes Jahr und dieses Jahr gab es Radfahrer die erfolgreich ausgebrochen sind und das Rennen gewonnen haben.

Mag sein.
Zitat:

Das Radfahren ist bei der OD genauso wichtig wie bei der LD ob ich dabei im Windschatten fahren darf oder nicht spielt keine Rolle.
Das hier ist trotzdem Quatsch. Wenn du das nicht einsiehst, dann ist dir nicht zu helfen. Es kann doch wirklich jeder erfassen, dass es ein Nachteil fuer die starken Radfahrer ist, wenn die schwachen an ihrem Hinterrad mitfahren. Wenn das mal nicht klappt, dann ist entweder die Strecke sauhart, oder die Gruppe war sich nicht einig.

Wenn alle Strecken nur ueber Alpenpaesse gingen, dann braeuchten wir das natuerlich gar nicht diskutieren, dann waere es egal ob mit oder ohne Freigabe.

WM am Garda See und Rad fahren ueber den Passo del Telegrafo und alle sind gluecklich - bis auf die schwachen Radfahrer und die die ihre Staerke auf flachen Strecken haben.

phi25 19.07.2011 17:32

Ich würde es sogar ziemlich sonderbar finden, wenn die beim Radfahren alles geben würden. Ausreißen kostet zu viele Körner oder ist zumindest ein hohes Risiko also bleibt die Gruppe zusammen. Der Sport ist halt so.

Ich verstehe auch nicht warum man das nicht Triathlon nennen darf, das das nicht dem Geist des Sportes entspricht interessiert doch außerhalb einer kleinen Gemeinde von Triathlon-Nerds kein Schwein.

NBer 19.07.2011 17:51

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 610136)
Es kann doch wirklich jeder erfassen, dass es ein Nachteil fuer die starken Radfahrer ist, wenn die schwachen an ihrem Hinterrad mitfahren.

die zeiten von "saustarken" radfahrern im weltcupzirkus sind doch schon längst vorbei. die, die da heutzutage starten, trainieren schon seit rund 10 jahren das triathlonformat mit windschattenfahren. du kannst glauben, das sich dort durch dieses format niemand mehr benachteiligt fühlt.

Hafu 19.07.2011 19:36

Zitat:

Zitat von phi25 (Beitrag 610149)
...

Ich verstehe auch nicht warum man das nicht Triathlon nennen darf, das das nicht dem Geist des Sportes entspricht interessiert doch außerhalb einer kleinen Gemeinde von Triathlon-Nerds kein Schwein.

Außerhalb genau dieser kleinen Gemeinde von Triathlon-Nerds interessiert sich doch auch niemand sonst für den ganzen ITU-Weltcup!:Cheese:

SCNR

docpower 19.07.2011 20:08

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 610214)
Außerhalb genau dieser kleinen Gemeinde von Triathlon-Nerds interessiert sich doch auch niemand sonst für den ganzen ITU-Weltcup!:Cheese:

SCNR

Außerhalb genau dieser kleinen Gemeinde von Triathlon-Nerds (inklusive deren Bewunderer) interessiert sich doch auch sonst niemand für den ganzen Ironman-Zirkus :Huhu: .

NBer 19.07.2011 20:23

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 610214)
Außerhalb genau dieser kleinen Gemeinde von Triathlon-Nerds interessiert sich doch auch niemand sonst für den ganzen ITU-Weltcup!:Cheese:

SCNR

schade das du anscheinend den fernsehbericht über den hamburg weltcup nicht gesehen hast........

maifelder 19.07.2011 21:07

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 610248)
schade das du anscheinend den fernsehbericht über den hamburg weltcup nicht gesehen hast........

Waren die nicht wegen gratis Erdinger da und dem anderen Nippes, was kostenlos verteilt wurde?

Ich frage mich auch, was die Leute an den WK-Übertragungen finden, es war ein Segen, dass die Frauen-Übertragung so jäh abgebrochen wurde.

Ich kann dem ganzen ITU-Gedöns nix abgewinnen.

Klugschnacker 19.07.2011 21:49

Die ZDF-Übertragung gibt es in voller Länge in der Mediathek.

Meine Meinung zum Rennformat: Das Radfahren sollte entweder viel kürzer werden, weil sich ohnehin nichts tut, und sich trotz schöner Bilder von der Kurvenhatz Langeweile einstellt. Oder das Radfahren muss viel länger werden, damit Ausreißer eine Chance haben. Zum Beispiel 2 / 80 / 10 Kilometer.

Von der Spannung des vielzitierten Biathlons, wo durch das Schießen alle paar Minuten das Feld neu sortiert wird, ist der olympische Triathlon weit weg. Vielleicht könnte man die Rennen aufpeppen, indem man nur die ersten 10 Athleten, die in T2 ankommen, auf die Laufstrecke lässt.

Grüße,
Arne

Kurt D. 19.07.2011 21:57

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 610306)

Vielleicht könnte man die Rennen aufpeppen, indem man nur die ersten 10 Athleten, die in T2 ankommen, auf die Laufstrecke lässt.

Grüße,
Arne

...Ja, ein durchaus kreativer und mutiger Vorschlag. Wird so aber bei den herrschenden Verhältnissen nicht verwirklicht werden, da die Entscheider leider nicht so mutig sind.

NBer 19.07.2011 22:05

Zitat:

Zitat von Kurt D. (Beitrag 610313)
...Ja, ein durchaus kreativer und mutiger Vorschlag. Wird so aber bei den herrschenden Verhältnissen nicht verwirklicht werden, da die Entscheider leider nicht so mutig sind.

wäre wirklich mal ne idee. aber im moment technsich nihct umsetzbar. es bräuchte erstens eine pause zwischen radfahren und laufen. und zweitens die technsiche voraussetzung, ein zielfilm a la tour de france zu erstellen, wenn es zum zielspurt einer größeren gruppe kommt. zur auswertung des zielfilms dann auch die pause.
davon einmal abgesehen, würde natürlich das sturzrisiko im schlußspurt drastisch steigen. nciht nur weil triathleten das nicht gewohnt sind, sondern weil dann ja auch noch um platz 10 gerangelt und gedrängelt wird.....

Klugschnacker 19.07.2011 22:15

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 610319)
wäre wirklich mal ne idee. aber im moment technsich nihct umsetzbar. es bräuchte erstens eine pause zwischen radfahren und laufen. und zweitens die technsiche voraussetzung, ein zielfilm a la tour de france zu erstellen, wenn es zum zielspurt einer größeren gruppe kommt. zur auswertung des zielfilms dann auch die pause.
davon einmal abgesehen, würde natürlich das sturzrisiko im schlußspurt drastisch steigen. nciht nur weil triathleten das nicht gewohnt sind, sondern weil dann ja auch noch um platz 10 gerangelt und gedrängelt wird.....

Technisch braucht es nur einen engen Zielkanal für T2 und eine Falltür.
:Lachanfall:

Kurt D. 19.07.2011 22:19

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 610329)
Technisch braucht es nur einen engen Zielkanal für T2 und eine Falltür.
:Lachanfall:

...gefällt mir! Das würde Einschaltquoten bringen, welche sonst nur von den Klitschkos erreicht werden...

Du solltest dich als DTU Präsident bewerben. Mutige und kreative Köpfe sind dort durchaus vorteilhaft.

powermanpapa 19.07.2011 22:21

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 610329)
Technisch braucht es nur einen engen Zielkanal für T2 und eine Falltür.
:Lachanfall:

Gute Idee! Seeehr guute Idee ;)

Kurt D. 19.07.2011 22:23

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 610337)
Gute Idee! Seeehr guute Idee ;)

...dann du als Vize-Präsident...:)

powermanpapa 19.07.2011 22:34

Zitat:

Zitat von Kurt D. (Beitrag 610340)
...dann du als Vize-Präsident...:)

Ey Kurt, das ist ne wirklich gute Idee!

------

Arne! ich bin dabei!

-
ich klär das dann direkt vor Ort mit denen die meckern weil sie als 11....ff trotzdem noch laufen wollen

Thorsten 19.07.2011 22:36

Zitat:

Zitat von d_mueck (Beitrag 610056)
Das Radfahren ist bei der OD genauso wichtig wie bei der LD ob ich dabei im Windschatten fahren darf oder nicht spielt keine Rolle.

Deswegen konnten sich Kienle und Stadler auch letztes Jahr in Oberursel bei der Duathlon DM Elite auch nicht aus der Gruppe rausfahren, obwohl sie es gemeinsam darauf angelegt hatten. In einem Non-Drafting-Rennen wie Buschhütten kriegen die anderen Jungs vom Sebi auf der Radstrecke dagegen richtig Haue.

DasOe 19.07.2011 22:42

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 610306)
Vielleicht könnte man die Rennen aufpeppen, indem man nur die ersten 10 Athleten, die in T2 ankommen, auf die Laufstrecke lässt.

Das würde vielleicht wirklich etwas verändern, da die Teams dann tatsächlich Edelhelfer bräuchten, die die Podestaspiranten an die Spitze fahren können.

Oder man teilt die Strecke von 1x(1,5x40x10) in 2x(0,75x20x5 ohne Unterbrechung), das mischt die Truppe ordentlich durch .... vor allem wenn das Wasser ordentlich frisch ist ;-)

Meik 19.07.2011 22:43

Zitat:

Zitat von Kurt D. (Beitrag 610334)
Du solltest dich als DTU Präsident bewerben

Arne for President :liebe053:

Bei DEM Vorschlag, wenn DAS nicht medienwirksam ist und Aufmerksamkeit für den Triasport bringt :Lachanfall:

Flow 19.07.2011 22:46

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 610357)
[...] und Aufmerksamkeit für den Triasport bringt :Lachanfall:

Ja, da profitieren wir letztendlich dann alle von ... von Arnes olympischer Falltür ... :cool:

FuXX 20.07.2011 09:42

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 610169)
die zeiten von "saustarken" radfahrern im weltcupzirkus sind doch schon längst vorbei. die, die da heutzutage starten, trainieren schon seit rund 10 jahren das triathlonformat mit windschattenfahren. du kannst glauben, das sich dort durch dieses format niemand mehr benachteiligt fühlt.

Na das ist ja mal witzig. Du hast natuerlich recht, aber das macht es doch nicht besser - die starken Radfahrer werden einfach schon vorher aussortiert.

So kann man ja jede daemliche Regel rechtfertigen. Wenn nur noch Athleten ueber 1,95 starten duerfen werden die Starter bei den kommenden Rennen, die die Vorgabe dann ja erfuellen, sich dadurch auch nicht benachteiligt fuehlen.

Und frag mal Dirk Bockel, wie toll er die Drafting Erlaubnis findet. Der war ja in Peking noch dabei, wenn ich mich recht entsinne. Er kam da auch als erster vom rad, aber nur weil die wussten, dass sie mit der Gruppe den Vorsprung ausreichend klein halten koennen.
Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 610248)
schade das du anscheinend den fernsehbericht über den hamburg weltcup nicht gesehen hast........

Dann geh mal 50km weg von Hamburg und frag nach ob einer was davon mitbekommen hat.

Triathlon ist eine der Sportarten die nur bei den Spielen fuer die breite Bevoelkerung von Interesse ist - und ein Mal im Jahr ein ganz bisschen wenn Hawaii ansteht, weil alle das so crazy finden.

FuXX 20.07.2011 09:47

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 610306)
Von der Spannung des vielzitierten Biathlons, wo durch das Schießen alle paar Minuten das Feld neu sortiert wird, ist der olympische Triathlon weit weg. Vielleicht könnte man die Rennen aufpeppen, indem man nur die ersten 10 Athleten, die in T2 ankommen, auf die Laufstrecke lässt.

Grand Prix + Jagdrennen ohne Windschatten - dann wird es spannend. Die Jagdrennen sind beim Langlauf doch auch sehr beliebt. Das Rad fahren haette wieder mehr Bedeutung und es gaebe staendige Verschiebungen, weil die Leute eben unterschiedlich stark in den verschiedenen Disziplinen sind. Und beim Lauf waere es dann spannend zu sehen, wie die Laeufer den Vorsprung der swim-biker auffressen.

Joerg aus Hattingen 20.07.2011 10:33

Der für mich einzig realistische Vorschlag kam von Arne, das Schwimmen (deutlich) zu verlängern und das Rad fahren deutlich zu verkürzen. Über die einzelnen Streckenlängen müsste man dann diskutieren. (2,8 - 20 - 10)?

FinP 20.07.2011 10:45

Die olympischen Anteile neu überdenken? Gute Idee!
Vielleicht Richtung 3,8-180-42,195 oder so... :Cheese:

DragAttack 20.07.2011 10:50

Zitat:

Zitat von Joerg aus Hattingen (Beitrag 610553)
Der für mich einzig realistische Vorschlag kam von Arne, das Schwimmen (deutlich) zu verlängern und das Rad fahren deutlich zu verkürzen. Über die einzelnen Streckenlängen müsste man dann diskutieren. (2,8 - 20 - 10)?

Wieso kein swim&run? Wenn schon Windschatten, dann wäre das zumindest ehrlich :Blumen:

Ansonsten ist die fuxxsche Jagdvariante sehr interessant

DasOe 20.07.2011 10:51

Zitat:

Zitat von DragAttack (Beitrag 610568)
wieso kein swim&run? Daswäre zumindest ehrlich :Blumen:

Warum nicht Duathlon? ;)

drullse 20.07.2011 11:01

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 610570)
Warum nicht Duathlon? ;)

Weil Du dann sofort wieder das Windschattenproblem hast (wenn Du es nicht konsequent bekampfrichtern willst).


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