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Der Stoffwechsel kann durchaus "kaputt" gehen. Das liegt daran, dass mit jeder Diät (besonders wenn nicht ausreichend Eiweis gegessen wird und nicht zusätzlich irgend eine Art von körperlicher Betätigung stattfindet) Muskeln abgebaut werden, welche ja den Stoffwechsel besser auf Trapp halten als Fettmasse. Nimmt nun der Diätierende am Ende der Diät wieder zu, so ist das in der Regel Fettgewebe und keine Muskeln (wer wärend der Diät keinen Sport gemacht hat, tut es hinterher wahrscheinlich auch nicht). D.h. nach der Diät ist der KFA bei gleichem Gewicht höher als vorher. Ich habe vor kurzem eine Studie gesehen, dass vor allem junge Mädchen dieses Problem haben, weil sie eben schon in der Pubertät ständig (ungesunde) Diäten machen. Zitat:
Der einzige Sport der in der Familie betrieben wird ist Schach, zu essen gibt es in der Regel BoFrost tiefkühlfertigsachen für den Backofen oder sowas wie "Maggie Fix für Zwiebel Sahne Hähnchen". Gemüse kommt wennüberhaupt nur sehr spärlich auf den Tisch, dafür gibt es jeden zweiten Tag Nudeln. Das ist die Ernährung mit der ich aufgewachsen bin, Gemüse nur TK oder aus dem Glas, Fleisch in Soße schwimmend und dazu jede Menge KH die nicht verarbeitet werden. Das Resultat waren Gallensteine (und die operative Entfernung meiner Gallenbalse) mit 17 und - wer hätte es erwartet - massives Übergewicht. Nach dem Abitur brachte ich 95kg auf die Waage und bin damals ermstals zu der Abnehmsekte, wo ich zum ersten Mal lernte frisch, ohne Fertigprodukte zu kochen und Obst und Gemüse zu essen. Gebracht hat es 20kg weniger, keine Magenprobleme mehr, keine Akne mehr und ich fühle mich wesentlich fitter und aktiver. Das Gewicht habe ich dann fast 2 Jahre lang gehalten, seit dem Schwanke ich zwischen 75 und 80kg und schaffe es einfach nicht mehr weiter abzunehmen. Das versuche ich nun zu ändern. Achja: Mit dem Sport habe ich mit 16 angefangen, aber wie schon mehrfach beschrieben nützt Sport ohne eine entsprechende Ernährungsumstellung zum abnehmen nicht wirklich. |
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Aber ehrlich (und verzeihe mir meine harten Worte): 12kg in 3 Wochen zunehmen, das hat nix mit ausgehungert zu tun sondern einfach an fehlender Kontrolle (ich sage nicht, das ich da immer besser drin bin). Auch wenn ich noch so ausgehungert bin, nach 1-2 Tagen "normal essen" hat sich das eigentlich erledigt. Ich bin ja gerade auch wieder dabei abzuspecken. Mittlerweile bin ich in Woche 7 und bin von 92,5kg auf mittlerweile 86,2kg (heute morgen). Anbei mal mein Gewichtsdiagramm, damit du siehts, nicht nur bei dir ist Achterbahn angesagt (der 1. Wert ist eigentlich 5 Tage vorher, daher der rapide Abstieg am Anfang) :) Anhang 5312 Ich kann momentan ehrlich gesagt nicht mal sagen warum ich abnehme, da ich eigentlich relativ viel esse, aber halt anders als vorher. Gestern z.B. war ich 4,5h auf dem Rad unterwegs. Gegessen habe ich vorher 1 Schüssel Müsli, auf dem Rad 2 Powerbar, 1 Bifi und 2 Snickers (so viel zum Thema keine Schokolade :Cheese: ) und nach dem Rad 1 BLECH selbstgemachter Pizza (ohne Käse). Trotz der langen Belastung hätte ich eigentlich heute mehr wiegen müssen als gestern, war aber nicht so. An anderen Tagen an denen ich deutlich weniger esse und auch mein Stündchen Sport mache habe ich am nächsten Tag bis zu 1,5kg mehr. Die Kurve zeigt mir aber das es abwärts geht und ich denke ohne so einer Kurve würde ich mir schwerer tun. Probiers doch mal aus, ist ja schnell gemacht und wenns nach 2 Monaten nix hilft dann kannst es ja wieder lassen. |
Na die Kurve zeigt ja eigentlich alles. Eine kontinuirliche Abnahme erfolgt meist über den 5 Tagesverlauf, auch bei mir zu beobachten. Erst runter runter, dann ein Tag wieder etwas höher obwohl gleich viel oder weniger gegessen. Ich mach mir aber bei Schwankungen von 1kg keine Gedanken. Erst wenn die Waage mehrere Tage hintereinander einen ansteigenden Verlauf zeigt Steuer ich dagegen. Aber BIFI geht auf dem Rad gar nicht was soll den das bringen, ist der reinste Abfall an Wurst.
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Bifi brachte mir zu dem Zeitpunkt für den Kopf zweimal so viel wie ein Powerbarriegel, ganz einfach.
Das es Abfall ist, will ich nicht abstreiten (vor allem mit dem total gesunden Brot außenrum :D ) |
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das ist einer der gründe, warum ich krafttraining mache. |
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In Deutschland angekommen wollte ich möglichst schnell wieder an Gewicht zulegen und habe einfach ein wenig mehr reingehauen als normal und mehr Brot mit Aufschnitt(was ich sonst nie oder kaum esse) gegessen. Nach 4 Wochen wog ich 72kg. Ich habe mich jetzt nicht übertrieben gemästet, sondern so gegessen wie für viele das normal ist. Danach habe ich wieder so gegessen wie immer: ausgewogen mit viel Gemüse und auf die Menge achtend. Gewicht kann man ruckzuck zunehmen, aber nur wenn man nicht genau drauf achtet wieviel und was man ißt. |
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ist ein großer gewinn für dich, dass du kochen gelernt und mit sport angefangen hast. bleib dabei, es lohnt sich. :Blumen: wenn es mit dem abnehmen nicht so klappt, dann hab wenigstens das zwischenziel, gewicht zu halten; mit der zeit, wenn du am ball bleibst, wird es besser. und langsam mit dem gewcicht runter ist auch nachhaltiger. ich denke, auch das forum motiviert dich :) lieber gruß und viel erfolg, bleib dran |
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nun, es ist eher eine ernährungs umstellung |
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Von mir auch mal was zum Nachdenken:
Vor 2-3 Jahren hatte ich mal ca. 8-10kg weniger. Ich aß sehr viel Obst, Gemüse und auch gern Backkartoffel, Shrimps und Sushi. Weiße Bohnen, Thunfisch und Hüttenkäse -um auch genug Eiweiß zu haben. Ab und an mal Quark, Milch nur in den Kaffee. Damals war ích SEHR dünn, aber fühlte mich fit und wohl. Gelaufen bin ich damals 80-100km pro Woche, Rad kaum und Schwimmen nur als Regeneration. Innerhalb von 2-3 Jahren dann entdeckte ich leckeren (mageren) Sojajoghurt und die AlproSojadrinks -auch davon die LIghtvariante. Beides mochte ich so gern, dass ich es megaoft und auch in großen Portionen verzehrte (1Liter Soja-Milch am Tag, 500g Quark). Zugegeben kamen dann oft auch Gummibären (ich liebe Haribo Tropifrutti) dazu...die ich mir leider nicht verkneifen konnte. Einige Verletzungspausen brachten das Faß zum Überlaufen und ruckzuck hatte ich 10kg mehr. :( Gut -ich bin noch immer nicht übergewichtig, aber ich fühle mich momentan nicht so wohl wie damals. Meist habe ich 40 Laufkilometer (Wiedereinstieg), ca. 200-300 Radkilometer und 1-2 h Schwimmen pro Woche auf dem Plan. Und irgendwie hält sich hartnäckig jedes Kilo. Nun war ich 10 Tage in Spanien, aß dort morgens sehr viel Obst, am Mittag große Salatportionen mit Thunfisch und abends gab es meist sehr fettiges (aber schmackhaftes) Gemüse aus dem Wok und gebratenen Fisch. Gelaufen bin ich an 6 Tagen 8km, geradelt in 10 Tagen ca. 160km und geschwommen nur just for fun. Natürlich hatte ich Bedenken wegen des vielen Fetts und dem reduzierten Training. Zudem ja auch das eine oder andere Glas Wein im Urlaub dazukamen. NIchtsdesto Trotz habe ich kein Gramm mehr -eher minimal weniger als zuvor. Letztendlich denke ich, dass mir die vielen Milch- und Quarkprodukte zuhause schwer auf den Rippen liegen, mal abgesehen von dem Haribozeugs. Die Gummibären habe ich jetzt mal ganz gestrichen, mit Milchprodukten wirds deutlich schwieriger, aber ich werde versuchen mal halblang zu machen -mal sehen was draus wird. Liebe Grüße Noiram |
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Auführlich gibt es das Ganze hier, grau hinterlegte Felder, bzw mehrere Tage ohne Veränderung in der Grafik bedeuten, dass ich keine Waage hatte (ja, ich hätte sie auch rauslassen können, aber dann müsste ich meine Tabelle ändern...) |
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@Sportopfer:
du schreibst du ißt vor allem gerne Nudeln. Nur aus Neugier: was für Nudeln ißt du gerne und wie bereitest du sie zu? Ich frage weil ich auch gerne Nudeln esse, aber ich bereite sie mit sehr viel Gemüse zu. |
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Dazu kommt drauf an. Die "unmotivierte" Variante wäre Fertigsoße oder Pesto. In der Regel wird aber alles mögliche daraus. Das kann ein Gnocchi-Salat mit Paprika, Broccoli, Kresse und Putenbrust sein oder auch mal Penne mit Chili-Garnelen und Rucola. Ich bin da echt offen. Die Variante "Spaghetti (Fertig-)Bolognese" ist zum Glück sehr selten geworden. (Tritt aber gelegentlich noch in Klausurenphasen auf. Naja Studium 1 ist ja jetzt zum Glück vorbei.) |
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Stattdessen, wenn man sie so zubereitet wie in Italien, und verschiedenes Gemüse, zB Paprika, Zuchinni, Möhren, Broccoli, Pilze in Olivenöl braten und die fast gargekochten Nudeln drunter mischt, hat man ein Gericht was aus mehr Gemüse als Nudeln besteht. |
Hallo zusammen,
habe bislang interessiert und aufmerksam mitgelesen. Wie steht ihr denn zu dem Thema "Aufwärmen in der Mikrowelle" am nächsten Tag? Macht die Mikrowelle gesundes Essen, also z. B. Pasta mit ganz viel Gemüse auf italienische Art "kaputt", oder ist das Aufwärmen in der Mikrowelle unproblematisch hinsichtlich Vitamine und Mineralstoffe? Würd´ mich ja mal echt interessieren! Wie ist eure Meinung oder noch besser euer Wissen zu dem Thema? Sonnige Grüße aus Aachen, Tom |
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Nicht nur meiner Meinung nach ist die Mikrowelle das so ziemlich überflüssigste und bedenklichste Kochgerät, das je erfunden wurde. Siehe dazu auch exemplarisch (Google liefert wesentlich mehr einschlägige Treffer) dieser Link: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/mikrowelle.html Es widerspricht der Berufsehre eines jeden Koches, der auf sich hält, so ein Gerät zu verwenden. Das sollte jedem Hobbykoch also nur billig sein, wenn es den Profis Recht ist. Abseits davon sind Pasta entgegen Deiner Meinung keineswegs ein unumstritten gesundes Nahrungsmittel. Was das Erhitzen bzw. Aufwärmen angeht, so leiden Mineralstoffe und Spurenelemente nicht, Vitamine hingegen drastisch. Es hat auch seine Gründe, warum z.B. die Traditionelle Chinesische Medizin und auch Ayurveda vom Verzehr aufgewärmter Speisen abrät, auch wenn durch das Aufwärmen die Gefahr von Infektionen durch verdorbene Speisen geringer wird. Gruß Robert |
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Sehr aufschlussreicher Link! Mir ging es im Wesentlichen mal darum für mich abzuklären, ob es Sinn macht, mein aufwendig gekochtes Essen vom Vortag am nächsten Tag mittags im Büro in der Mikrowelle aufzuwärmen. Die Frage ist für mich nun beantwortet. Endgültig. Mikrowelle weg. Auf die "Pasta-Diskussion" möchte ich nicht mehr einsteigen. Hatten wir jetzt hier weitreichend erörtert. Cheers Tom |
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Klar findet man einen Haufen Treffer bei Google. Warum sollte sich jemand zu Wort melden, der ganz langweilig findet, dass Mikrowellen unbedenklich sind. Und immer wieder heißt es: "Wie zahlreiche Studien belegen...", aber verwiesen wird immer nur auf Hertel. Für meinen Geschmack steckt da sehr viel Esoterik und Verschwörungstheorie drin. Ach ja: Ich besitze keine Mikrowelle. |
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Übrigens möchte ich die Restaurant-Küche sehen, in der keine Mikrowelle steht. Nur mal so zum Thema Berufsehre... ;) |
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Die Seite die du zitierst finde ich übrigens auch bedenklich. Wenn man lange genug Googlet findet man mit sicherheit zu jedem Elektrogerät dieser Welt einen (angeblichen) Nachweis, dass es Krebs, Nierensteine, Hirnverkalkung oder Linke Füße verursacht. Je nach Weltbild des Webseitenerstellers werden da einzelne Zahlen aus Zusammenhängen gerissen oder sich Aussagen Wissenschaftlicher Untersuchungen zurecht gedreht. Besonders beliebt ist das auf Veganer, Frutarier oder auch Vegetarierseiten. Die von dir zitierte Seite sagt z.B. auch: Zitat:
Edit sagt: Ausser vielleicht "glaube nur der Statistik die du selbst gefälscht hast". |
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Obwohl wer weiß... |
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* Das "Zeitargument" ist nichts als reine Faulheit, denn man kann sich alternativ auch wunderbar von Rohkost mittags ernähren. Auch ein Salat mit zb hartgekochtem Ei und separatem Dressing läßt sich bequem mit in die Arbeit nehmen - und da sind weitestgehend alle Nährstoffe noch erhalten geblieben. * die angeführte Website habe ich nicht zitiert, sondern lediglich als eine Fundstelle herausgegriffen. Bei Google findet man zahlreiche weitere, die Deiner unsachlichen Polemik möglicherweise entgehen würden. Zum Beispiel - (für Dich eine umfassende Recherche zu machen ist nicht meine Aufgabe): http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0050/index.html http://www.bund.net/bundnet/themen_u.../lebensmittel/ http://www.ralf-woelfle.de/elektrosm...ik/mw_herd.htm Ich sehe keinerlei Grund, warum diese Technik eine Verbesserung gegenüber den traditionellen Technologien darstellen soll, sehe aber sehr wohl die zum Teil umstrittenene Fragenkomplexe und dabei im Gegensatz zu Dir auch die wirtschaftlichen Interesse der Hersteller, die selbstverständlich mit hohen Budgets jede Art von (Gefälligkeits-)gutachten aus dem Hut zaubern, dem Du dann offensichtlich eine höhere Glaubwürdigkeit zubilligst, als den kritischen Stimmen, die keinerlei wirtschaftliche Interessen haben. Deine Argumentation erinnert erheiternd an die jahrzehntelange Argumentationsstrategie der Zigarettenindustrie wenn es um die Frage ging, ob Rauchen schädlich sei. Denk mal drüber nach, nicht dass Du Dich eines Tages in "Mikrowellenopfer umbenennen mußt... ;) |
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Worauf ich hinaus möchte ist, dass solche Panikmache wie die, dass die Mikrowelle schädlich sein könnte immer wieder auftaucht , ein paar Wellchen schlägt, und dann wieder verschwindet. Und wie bereits erwähnt: Jemand der so viel Mikrowellenfutter isst, dass er davon Krebs bekommt / bekommen würde, stirbt vorher vermutlich ohnehin an den Folgen seiner Adipositas. Die Technik IST eine Verbesserung zur traditionellen Technik. Warum? Weil ich z.B. als armer Student nicht immer in Wohnungen gelebt habe, in denen es einen Backofen gab. Eine Mikrowelle mit Grillfunktion ist günstig, und passt selbst in die kleinste Bude. Und, mit Verlaub, die Argumentation dass man Mittags ja auch Rohkost mit Ei essen könnte errinnert michd ann doch stark an die Argumentation der Raucher, um deinen Vergleich mal heranzuziehen, dass die Nichtraucher die es stört, dass in einer Location geraucht würde, ja nicht hinkommen bräuchten. Ja, man sollte Technik hinterfragen. Nein, man sollte nicht dem erstbesten Artikel der reisserisch SKANDAL! schreit, glauben schenken. Achja: Googlet man nach "Mikrowelle schädlich" finden sich etwa genausoviele Webseiten, die aussagen, dass eben jene Gefahr auf die du hingewiesen hast nicht besteht... Ich erspare es mir jetzt Beispiele zu nennen, du kannst es ja gerne selbst ausprobieren. Im Endeffekt ist es wohl wie mit allem: Fragst du zwei Experten zu einem Thema hast du am Ende mindestens drei Meinungen. Der Leitspruch für den Tag: Life is a sexually transmitted disease with 100% mortality. :Huhu: |
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ehrlich gesagt: dass du dich gesund ernähren und abnehmen kannst, da hab ich keine zweifel :Blumen: und genug gesunden menschenverstand scheinst du mir auch zu haben. lass es krachen :liebe053: |
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Im Zweifel würde ich sagen: So lange Zweifel daran bestehen, dass a) die Geräte und das Kochgeschirr an sich unbedenklich sind und b) die Nahrung darin unbedenklich für die Gesundheit ist, ist es besser, man greift auf die traditionellen Methoden der Nahrungszubereitung zurück. Oder zählst Du etwa zu den Leuten, die sich auch ohne Vorbehalte zu einem Medikamententest zur Verfügung stellen, nur weil Dir der Pharmahersteller sagt: "Alles easy!" ?!?? |
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Eine Studie mit 8 Teilnehmern. Soso. |
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Wieso muss man in D eigentlich immer allen vorschreiben was gut und schlecht ist? PS: Ampel wäre gut - beim Hungerast nach der Radtour könnte man gezielt zu roten Artikeln greifen :Cheese: |
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"Industry's action to hide the truth As soon as Doctors Hertel and Blanc published their results, the authorities reacted. A powerful trade organization, the Swiss Association of Dealers for Electro-apparatuses for Households and Industry, known as FEA, struck swiftly in 1992. They forced the President of the Court of Seftigen, Canton of Bern, to issue a "gag order" against Drs. Hertel and Blanc. In March 1993, Dr. Hertel was convicted for "interfering with commerce" and prohibited from further publishing his results. However, Dr. Hertel stood his ground and fought this decision over the years. Not long ago, this decision was reversed in a judgment delivered in Strasbourg, Austria, on August 25, 1998. The European Court of Human Rights held that there had been a violation of Hertel's rights in the 1993 decision. The European Court of Human Rights also ruled that the "gag order" issued by the Swiss court in 1992 against Dr. Hertel, prohibiting him from declaring that microwave ovens are dangerous to human health, was contrary to the right to freedom of expression. In addition, Switzerland was ordered to pay Dr. Hertel compensation." Quelle: http://curezone.com/foods/microwave_oven_risk.asp By the way.... solche zweifellos sehr niedrigen Probandenzahlen sind in medizinischen Studien - auch denen der Industrie - üblich. Nur dass da selten jemand deswegen gegen die Ergebnisse polemisiert. GRößere Stichprobenumfänge sind i.d.R. nicht fiananzierbar, weil die Industrie verständlicherweise keinerlei Interesse an solchen Studien hat... Man sollte nicht vergessen, welch massiver ökonomischer und persönlicher Druck (siehe Beispiel Schweiz) auf Forscher mitunter ausgeübt wird. So mancher hat dann nicht genügend Zivilcourage kritische Forschung zu betreiben bzw. deren Ergebnisse zu publizieren. |
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Wie wäre es denn mal umgekehrt: Gibt es eine Untersuchung, in der die Ergebnisse von Hertels Studie bestätigt werden? Am besten eine, in der mit den Effekten durch normales Erhitzen verglichen wird? |
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Nichts für Ungut, Kollege... aber Du solltest Dir vielleicht angewöhnen nicht nur nicht mit vollem Mund zu reden, sondern auch nicht mit leerem Kopf. Sorry - aber so dumpfer Quatsch, den Du da in Reighe absonderst tut gar nichts zur Sache. |
Aber wenn ich sowas trage geht's doch wieder?
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@pinkpoison
Ich werde nicht mehr im einzelnen auf deine Antwort eingehen, da es offensichtlich keinen Sinn hat. Diese Art von Verschwörungstheorie-Argumentation habe ich früher auch öfter angewandt und sie funktioniert auch hervorragend. Die einzige Wahrheit hast du inne, und alle gegenteiligen Aussagen die sich finden lassen sind entweder von der Regierung (Stichwort: böse Lobbyisten) oder von der Industrie (Stichwort: böse Marktwirtschaft) in Auftrag gegeben worden und folglich nicht aussagekräftig. Sorry, auf so einem Niveau muss ich nicht diskutieren. Wie bereits von mehreren erwähnt: Wenn du Mikrowellen für schlecht hälst, dann kauf dir keine. Der Punkt auf den ich hinaus wollte ist, dass (Achtung, wilde Spekulation) die Mehrheit der Leute, die sich über eben solche Berichte wie Krebsmikrowellen, Achrylamitpommes oder Gammelfleisch aufregen genau diejenigen sind, die eigentlich ganz andere Probleme haben. Nämlich eine falsche, ungesunde Ernährung neben einem un-aktiven Lebensstil. Spontan fällt mir die absolut lächerliche Anklage einiger Raucher ein, die gasbetriebenen Wärmepilze könnten Krebserregend sein. :Nee: Ansonsten bleibe ich dabei: es gibt ebensoviele Punkte für wie gegen diese Mikrowellenthese. Also such dir aus was du glauben willst und lass mich bei meiner Meinung bleiben. :Huhu: |
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