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Dann ist das aber wohl mal wieder ein Streisand-Effekt.
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Urteile finden, in denen AGBs oder zumindestens Teile daraus für ungültig erklärt wurden. Und eine AGB in der steht "Zahl Du mal, ich behalte mir aber vor keine Leistung meinerseits zu bringen" wird einen Richter nur zum Lachen bringen. |
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Im wahren Leben ist das nicht anders, tollen Service gibt´s da wo man bereit ist ihn zu bezahlen. Das ist bei unseren Kunden nicht anders, da wo wir Geld verdienen gibt es guten Service. Aber ich kann nicht eine halbe Stunde "kostenlosen" Service bieten wenn nur 5€ in der Kasse bleibt, dann ist die Firma schnell pleite. @huibuh: Doch, den Betrugsversuch hast du mit dem Aushang gestartet. (ohne jetzt zu wissen ob juristisch der Begriff Betrug passt). |
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Bsp: Sich das Messer zurecht zu legen, während man auf die Ehefrau wartet, "startet noch nicht den Versuch". |
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Aber da können sich ja Juristen mit beschäftigen ob das so zulässig ist oder nicht. Wenn ich irgendwas kaufe und die Umtauschfrist abgelaufen ist habe ich auch Pech wenn ich das gekaufte doch nicht nutzen möchte. Letztlich läuft es doch auf eins hinaus: LESEN Ob Versicherungen, Verträge oder Anmeldung bei Veranstaltungen. Bevor ich etwas anstelle, ändere oder unterschreibe empfiehlt es sich vorher die AGBs zu lesen. ;) |
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Vergleiche mal die Startgelder z.B. Podersdorf und Roth. Beide WK auf dem "platten Land" also keine teuren Sperrungen in Ballungsräumen notwendig. (Da Podersdorf schon zum 22igste mal ausgetragen wird werden sie da vermutlich nicht draufzahlen.) Wenn da in Roth kein Service mit drin ist dann kann ich's auch nicht machen. Dann sollten sich Walchshöfer und Co. DRINGEND einen BWLer ins Team holen. :Huhu: |
[quote=FinP;422255]Es passt weder der Begriff "Betrug" noch der Begriff "Versuch". Richtig ist der Begriff "Aushang". Aber das bringt ja auch nichts... [quote]
Streiche Betrug und setze Verstoß gegen die AGBs. Ein Versuch ist es aber, im Gegensatz zum Messer bereitlegen ist ein Aushang eine aktive Tat in "betrügerischer" Absicht. So wie mit dem Messer auf die Frau losgehen und da geht jemand zwischen und sagt "so nicht". |
@huibuh: Doch, den Betrugsversuch hast du mit dem Aushang gestartet. (ohne jetzt zu wissen ob juristisch der Begriff Betrug passt).[/quote]
Aber ganz bestimmt nicht. Auf dem Aushang stand nämlich nichts von inoffizeller Weitergabe oder ich Verkaufe den Startplatz unter der Hand. Rein die Veröffentlichung das man nicht Startet und das deshalb ein Startplatz frei wird ist für mich weder ein Versuch noch ein vollendeter Betrug. |
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verweigert die Leistung, (aussprechen eines Startverbotes) in diesem Fall wollte die Starterin notgedrungen sogar nur die Give-Aways in Anspruch nehmen, trotz Zahlung |
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:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: Im Ernst, ohne Profit - keine Veranstaltung. Profit finde ich auch legal und gut, da es die Qualität erhöht, aber hör bitte auf, hier auf die Tränendrüse zu drücken! Der Veranstalter kann durchaus "kundenfreundlich" sein, zur Not stellt er sich für ein paar Euros einen Studenten ein, der die Umschreibungen abwickelt. Nicht alles, was in AGB´s steht ist rechtskräftig, verstehe gar nicht, daß du da so hörig bist. |
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Lächerlich finde ich immer nur erst irgendwelche AGBs zu unterschreiben und hinterher rumzujammern. Klar machen Veranstaltungen Profit - müssen sie ja auch. Es wird aber auch gerne massiv unterschätzt was große Veranstaltungen an Kosten aufwerfen. Ist ja nicht so als wenn die Hälfte des Startgeldes im Sparstrumpf des Veranstalters bleibt. ;) Und ich wollte nicht auf die Trändendrüse drücken, aber manchmal hilft es auch ein wenig sich mal in die Position des anderen zu versetzen. Meckern ist einfach - besser machen nicht. :Huhu: |
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Und da sind wir wieder bei der Kommunikation und bei der Dienstleistung. Nicht alles was rechtens ist ist richtig...:) |
Ich finde es echt interessant, was für eine Dynamik ein solcher Fred entwickelt und das genau das Gegenteil dessen eintritt, was der Veranstalter sich versprach, als er auf de Frederöffner versuchte einzuwirken. Einfach köstlich!
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Bin mal gespannt was die andere Seite dazu schreibt. Bisher haben wir nur etwas einseitige Schilderungen. Hoffe da kommt nach dem WK eine Stellungnahme. Bisschen komisch ist das Ganze schon. |
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Und wieder falsch zitiert
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Das Startverbot für Sonntag war der Grund für meine Veröffentlichung hier. Zumal ich dies durch Zufall und nicht persönlich erfahren habe. |
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Dann sollen die halt ordentlich kalkulieren und aus ihrer Sicht vernünftige Preise machen. An mangelnder Nachfrage scheitert es ja wohl nicht. |
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Oder wie was in welcher Reihenfolge? |
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Die AGBs sind kein Geheimnis, der Preis auch nicht und die Veranstaltung ist ausgebucht. Aus Sicht des Veranstalters passt das doch. |
Unabhängig vom hier diskutierten konkreten Fall kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das TeamChallenge sehr kundenorientiert und fair ist. Es entspricht nicht meiner Erfahrung (die sich großenteils auf die Erfahrungen meiner Sportsfreunde bezieht), dass dieses Unternehmen hier als Beispiel für mangelnde Kulanz und Kundenfreundlichkeit herhalten müsste.
Ganz im Gegenteil: Manche Extrawürste, die meine Freunde und ich dort schon gebraten bekamen, haben uns sehr dankbar gemacht und manchmal auch ein wenig beschämt. Angefangen von mehrfach immer wieder auf’s nächste Jahr verschobenen Startplätzen, für einen Kumpel, dessen Frau tragisch verstorben war, bis hin zum zum Leiter der medizinischen Versorgung, der sich nach dem Rennen im Sanitätszelt um meine Liebste kümmerte, bis nachts außer uns niemand mehr auf dem Gelände war. Die Polizei half mir dabei, mit dem Auto bis hinter das Ziel zu fahren, während ein ehrenamtlicher Helfer unserer Räder und Kleiderbeutel schleppte. Alles mitten in der Nacht. Solche Geschichten können viele von uns erzählen. Wir sollten sie nicht ausblenden, wenn hier über monetäre Kulanz gesprochen wird. Es ist in Ordnung, konstruktive Kritik zu üben, um eine gute Sache noch besser zu machen. Aber mir scheint, man darf bei der Kritik an Einzelheiten nicht vergessen, wie eine Sache im Ganzen ist. Grüße, Arne |
@Meik: ich hatte das Angebot den Starplatz zu behalten schon vor Wochen angenommen und wollte wie gesagt heute abend lediglich die give-aways abholen. Gestern bekam ich dann einen Anruf von meinem Mann der sich wohl mit dem Veranstalter unterhalten hat und hat mir mitgeteil das ich am Sonntag nicht Starten dürfte. Der Grund hierfür ist die Unterstellung den Starplatz inoffziell weitergeben zu wollen. Zu dieser Anschuldigung habe ich wohl schon oft genug Stellung genommen und wiederhole sie deshalb nicht mehr. Und jetzt mal Butter bei die Fische: wärst Du da nicht auch sauer wenn Du einen Sachverhalt für geklärt hältst und dann über dritte das Gegenteil erfährst.
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Re Arne: Und genau deshalb sollte QCR nach aussen anders reagieren. Ein kleiner Fall macht da viel mehr kaputt als noetig waere.
Selbst Schuld! |
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Sehr lustiger Fred hier, wenn auch für den Eröffner desselbigen wahrscheinlich weniger! Bin auch schon gespannt, ob und was die Family vielleicht noch dazu sagen wird. :cool:
Zu den AGB's nochmal! Wenn die reinschreiben würden, daß man aus wichtigen Gründen oder bei Betrugsversuch mit Peitschenhieben bestraft wird, dann wird es immer noch ausreichend Anmeldungen bei den gefragtesten Veranstaltungen geben! :Cheese: @Dude: noch ne Idee für deine Veranstaltung? :Lachanfall: Ich gebe aber allen den von Euch absolut recht, die die mangelnde Kommunikation mit den Kunden kritisieren, wenn dem wirklich alles so gewesen ist! :Huhu: Wäre auf jeden Fall blöde und würde dem Veranstalter zwar wenig schaden, doch aber ein paar Sympathien kosten. |
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Bin ich Jurist?! Zu meinem Glück (und dem der Klientel) nicht! Zitat:
In Heidelberg gibt es ja schon soviele, dass sie Werbung auf den ÖPNV-Bussen machen (müssen)... Zitat:
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:Blumen: PS 1: In der Rennwoche kocht bei jeder/jedem das Adrenalin schnell hoch. Mit etwas Abstand (den ich jetzt Gott sei Dank habe), würden alle Beteilgten bestimmt anders reagieren. PS 2: Schaut euch mal die Bilder vom Hubble Teleskop an - und dann werden "Wichtigkeiten" schnell zu Nichtigkeiten. |
Der Kurt ist da viel geschickter vorgegangen. Hat sich angemeldet und der Diskussion bzw. Kritik gestellt. Ein Profi halt und deswegen bekommt er auch die Hessische Freiheitsmedaille. Herzlichen Glückwunsch übrigens, du hast dir echt was verdient, auch wenn du dich über solche Auszeichnungen bisher eher lustig gemacht hast;)
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Mich würde jetzt ja vor allem mal die Schilderung des TeamChallenge interessieren, was da jetzt wie genau abgelaufen ist.
Ich hab die ganze Geschichte wie folgt verstanden: 1. TE bemerkt, dass ein Start nicht möglich ist und macht darauf hin einen Aushand. 2. TE schreibt eine Anfrage an TeamChallenge, ob eine Rückgabe oder ein Tausch des Startplatzes möglich ist und erklärt, dass es einen Aushang gibt. 3. TeamChallenge antwortet darauf mit dem Hinweis, dass eine Rückgabe nicht möglich ist und weißt darauf hin, dass eine Ummeldung ebenfalls nicht möglich ist und evtl. auch noch auf die Konsequenzen eines Startens unter falschem Namen. Gleichzeitig wird aber die Aufrechterhaltung des Startplatzes angeboten 4. TE entfernt den Aushang und bittet um Aufrechterhaltung des Startplatzes 5. TeamChallenge bestätigt der TE die Aufrechterhaltung NICHT und teilt auch keine Sperrung etc. mit 6. TE erfährt von der Sperrung durch 3. Person 7. TE eröffnet diesen Fred und erhält aus welchen seltsamen Gründen auch immer sogar ein lebenslanges Startverbot. Sollte das alles so richtig sein, dann passt da aber etwas ganz und gar nicht, denn der Fehler liegt dann ganz klar in der Kommunikation des TeamChallenge und es handelt sich in meinen Augen einfach um eine nicht erbrachte Leistung. Aber warten wir mal eine Stellungnahme ab (die es ja hoffentlich geben wird). |
Absolut richtig und aufs Wesentliche reduziert zusammengefasst. Danke
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Zurück zum Thema: Kann ein Veranstalter wegen eines solchen Sachverhalts jemanden lebenslang sperren? Lassen wir mal die streng juritische Argumentation beiseite. Selbstverständlich kann ein Veranstalter irgendwo bestimmen, wer bei ihm startet. Wenn jetzt aber jemand in Unkenntnis der AGB (ob wirksam oder nicht, lassen wir mal dahingestellt) seinen Startplatz weitergeben möchte und deswegen vom Veranstalter "bestraft" wird, so kommt mir das ziemlich espagnol vor. Das ist doch willkürliche Maßregelung und die halte ich, weil diskriminierend, für nicht wirksam. |
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