In meinem Fall waren sie einfach unfreundlich. Zum wiederholten Mal. Unangebracht. Da kriege ich schlechte Laune ... :-((

Die ihr jetzt ausbaden dürft ... :Lachen2:

Was ja eigentlich auch nicht die feinste Art ist ...

"Scheibe einschmeißen" wäre dann vielleicht die angebrachte Variante gewesen ... das hätte erstmal emotionale Genugtuung verschafft ... :)

Das kommt noch hinzu :-((

"Sie sehen doch wenn da nix mehr steht ..." Äh, ok, klar, ich geh mal eben selber bei euch im Lager gucken ... :Nee:

Verdammt, in der Grabbelkiste auch keine bessere Bergübersetzung mehr. :(

Ich komme kurz vor neun in den Laden, hole meine Ware, stehe an der Kasse, werde von der Frau am Brotstand vertröstet, warte geduldig, um mir dann irgendwann herablassend belehrende Sprüche wie "Ja, bloß weil die Tür offen ist, heißt das nicht, das noch offen ist !" anzuhören. Der Ton hat dabei eine Sc***ß-Musik gemacht. Einen Joghurt für mein Frühstück hatte ich in der Hand, und die kleine Sc***mpe führt sich auf wie eine KZ-Aufseherin ! Und ich verdammte Duckmaus hab' NICHT das Joghurt-Glas mit aller Kraft durch den Laden geschleudert, sondern schließlich mit einem halbwegs freundlichen "Ja, stimmt ... da brauchen wir gar nicht weiter diskutieren" den Drecks-Laden verlassen ... :Nee:

So kann das nicht weitergehen mit mir !
Wenn man nicht ordentlich auf seine Mitmenschen achtet, verlieren die armen Würste sämtlichen Anstand ...

Ok, diese eine ist vielleicht verloren und muß erstmal aufgegeben werden. Da ist der Brief an den Präsidenten wohl auch vergebene Liebesmühe. Ihre Kollegin (heute nichr anwesend) gilt es eventuell aus diesem Sumpf zu evakuieren. Die macht einen recht netten Eindruck. Etwas verschlossen vielleicht, was bei diesem Umfeld wohl nur für sie spricht. Ein Grund, der die "Boykott-Variante" etwas unattraktiv macht. Evakuierung, dann Boykott wäre denkbar. Falls immer noch unbefriedigend, dann Scheibe.
Ja, so klingt es jetzt erstmal brauchbar, danke für das Gespräch ... :)

Und dann anstellen? :-((

Ja, die hat einfach beschlossen, daß schon geschlossen ist.
Der Spruch "Der Kunde stört unsere Arbeit nicht, der Kunde ist unsere Arbeit" ist ihr offensichtlich völlig fremd.
Ich stehe schon eine Weile an der Kasse, dann schnauzt sie mich an, wo ich herkäme. Währendessen kommt ein weiterer Störer in den Laden, schaut sich um und wird dann auch angeschnauzt.
Naja, was soll's ... da brauchen wir jetzt auch nicht weiter diskutieren ... :cool: