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http://www.heise.de/tp/artikel/23/23560/1.html Und zum Pseudo-Professor: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskus...Gitt#Professor |
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Man kommt in sachen Glauben und Gott durch Beweisen, zu und wegdiskutieren, Bildung und Studieren nicht weiter............. erfahrungen konkrete erlebnisse mit Gott. Oder erst mal sich auf Gott einlassen. Dann erschließen sich Gottes wege. Und das ,,übel" mit den Religionen und Glaubensrichtungen machen es noch 100mal schwieriger den richtigen Weg zu finden. Ich würde schon fast sagen, es macht es unmöglich. Und ich komme deswegen auch nicht mit frommen sprüchen oder Bibelstellen (ich kann es auch gar nicht bzw. es bringt nichts) sondern nur, mit eigener erfahrung. Und sehe mit meiner bescheidenen Bildung eher das große ganze:Blumen: |
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Wenn ich nicht an die Existenz eines Gottes glaube, wie kann ich dann konkrete Erfahrungen machen? Welche Prophezeihungen von den über 1.000 (zwei drei Beispiele reichen ja) sind denn eingetreten? Nicht Prognosen, sondern ... So richtige Prophezeihungrn. |
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und jeder Mensch was damit anfangen kann. Ich würde sagen, das jeder von uns schon erfahrung mit Liebe gemacht hat. Sie ist in uns vorhanden, bei einem mehr, beim anderen weniger. Bei ganz wenigen überhaupt nicht. Aus welchen gründen auch immer. Und wieder einige wollen sich nicht und lehnen sie zu 100% ab. Sagen sogar, es gibt keine Liebe. Ich habe sie nie erfahren, ich möchte sie nie erfahren. Man kann sie nicht Beweisen sie scheitert bei den meisten. Man oder Frau ist zu sehr verletzt worden usw. und sofort. Aber ich glaube auch, niemand hier wird ernsthaft behaupten, das es sie nicht gibt, bzw. nicht existiert? Und ich kann die Liebe erst verstehen, wenn ich mich 100% darauf einlasse. Und das dilemma an der Menschlichen Liebe ist, das sie bei uns fast immer zum scheitern verurteilt ist..............weil nur Gott die wahre Liebe ist. Ich möchte euch nur mal vorstellen lassen, wie unvorstellbar genial es wäre, wenn die Liebe so funktionieren würde, wie wir sie uns in den kühnsten Traümen erwünschen..... Das ist nur ein kleiner vorgeschmack auf Gottes Liebe bzw. auf Gott selber. Ich habe zwei ereignisse genannt, die soetwas wie ein Beweis sind. Der größte Beweis ist die Ankündigung der Geburt und des Sterbens Jesu Christi. Schön Geschichtlich Bewiesen auch schriftlich. Durch die Römer sogar durch andere Religionen. Und was bringt uns das? Gnau, nichts. Wird sofort von irgend jemand angezweifelt und wiederlegt. Ich denke, das bei den meisten Menschen erst etwas negatives nicht steuerbares in ihrem Leben passieren muss, damit sie sich an Gott erinnern oder nach ihm suchen. Wenn etwas positives passiert, schreibt man sich das meistens selber zu. Und nimmt das dann eher als ansporn, es geht auch ohne Gott. Das ist ein erklärungsversuch aus meiner bescheidenen sicht. Gruß Martin |
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Religion ist die Hoffnung der Armen, Hungernden, Frierenden, Verlassenen, Kranken ...... Und Gott bzw. Jesu Christi scheint der Ansprechpartner für Hilfe aus dem Jenseits zu sein. Gottesglaube entsteht aus der Verzweiflung und der Suche nach einem Weg oder nach Halt. Ich denke aber auch, das Gottesglaube über die Familie fest verankert werden kann. Ähnlich dem Weihnachtsmann und dem Osterhasen. Einziger Unterschied besteht darin, das auch im Erwachsenenalter noch genügend Gottesgläubige umherlaufen und der Osterhase/Weihnachtsmann schon nach wenigen Jahren als Marketinggag Aufklärung findet. Stellt man sein eigenes Leben auf solide Füße, bedarf es kaum menschlicher, tierischer Hilfe - und überhaupt keiner Hilfe aus dem Nichts. :Blumen: |
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Darüber hinausgehend, hat er diese Welt selbst geschaffen. Da er allwissend ist, wusste er natürlich im Moment der Schöpfung, wie alles kommen würde. Dass Eva in den Apfel beißen würde, dass Menschen sündigen und sich gegen ihn stellen würden – das wusste Gott im Moment der Schöpfung, denn er ist allwissend. Er wusste, dass Tiere gezwungen sein würden, sich bei lebendigem Leibe gegenseitig aufzufressen, und er sah glasklar voraus, dass Hitler kommen würde. Oder will jemand behaupten, Gott habe das nicht gewusst? Indem Gott die Welt dennoch genau so schuf, trägt er auch die Verantwortung für die Geschichte, die sich anschließend vollzog. Er allein hatte die Fähigkeit, die Welt besser zu machen. Er allein trägt daher die Verantwortung für das Leid im Großen. --- Falls man sich dieser Ansicht nicht anschließen mag: Dann hat Gott nicht das Leid dieser Welt durch seine Schöpfung verursacht. Gott hat dann aber trotzdem die Fähigkeit, dieses Leid zu beenden. Auch deshalb ist er für das Leid (seinen Fortbestand) verantwortlich. Stelle Dir vor, Du joggst im Sommer an einem See vorbei, und plötzlich ruft ein ertrinkendes Kind um Hilfe, 50 Meter vom Ufer entfernt. Du hast mit den Ursachen dieses Vorfalls nichts zu tun. Das Kind ist aus freien Stücken bis ins tiefe Wasser vorgedrungen. Du hast daher keine Verantwortung für diesen Vorfall, wohl aber für seine Folgen. Wenn Du dem Kind nicht hilfst, obwohl es ein Klacks für Dich wäre, bist Du für die Folgen des Vorfalls verantwortlich.Diese Analogie lässt sich übertragen: Wenn man argumentiert, der Mensch hätte die Existenz des Leids selbst hervorgerufen, indem er gegen Gottes Gebote handelte, kann man zwar Gott halbwegs* von der Verantwortung der Ursachen dieses Leids freisprechen. Er trägt aber Verantwortung für die Folgen, da er helfen könnte, es aber nicht tut. Falls es Gott gibt, trägt niemand als er selbst die Verantwortung für das Leid auf der Welt. Ich meine, man erkennt an diesen Überlegungen, dass ein gleichzeitig allmächtiges, allwissendes und gütiges Wesen in unserer Welt nicht existieren kann. *Gott hat diese Gebote aufgestellt, im Wissen, dass der Mensch daran scheitern würde. |
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Verliebtheit ist... nun ja... ein chemischer Prozess. Leute benehmen sich völlig irrational, weil das Bewusstsein verengt ist. Sie konzentrieren sich nur noch auf das Objekt ihrer Begierde. Kenne ich selbst von mir und von anderen... ;) :o Ein absolut nervtötender, psychotischer Zustand bei einigen... :Cheese: Der Bereich ist einigermaßen erforscht... und sehr interessant. Aber das ist dann doch ein Thema für sich... Ich habe gerade keine Zeit, das näher auszuführen, da ich nebenbei am Arbeiten bin. SORRY... Gottes Liebe ist unerreichbar, denn er ist ja nicht da und nicht greifbar. Was soll man denn damit anfangen? Das wäre ja eine dauerhaft unerfüllte "Beziehung" (zu etwas, das nicht existiert...) |
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