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Selbst im reichen Deutschland ist politisch die Hölle los, wenn des Anwachsen unseres Wohlstandes nur 1% statt der gewohnten 2% beträgt. Alle Umweltschutzgedanken sind dagegen zweitrangig. Zitat:
Die Art und Weise, wie heute global gewirtschaftet wird, ist von den Industrienationen herbeigeführt worden. Sie haben eine Weltordnung geschaffen, in der alle Länder miteinander in einem kapitalistischen Wettbewerb stehen. Aus diesem D-Zug kann niemand mehr aussteigen. |
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Das klingt ja fast so als ob wir auf den großen Filter zusteuern. Irgendwie glaub ich persönlich das nicht und setze weiter Hoffnung in die Menschheit eine Lösung zu finden. Alles andere macht einen ja depressiv
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Man kann das auch so sehen. Es ist nichts, was mich noch aufregt. Dann komm mir aber nicht an andere Stelle nicht mit "europäischen Werten", mit Humanismus und diesen Dingen, die man vor sich her trägt wie der Priester seine Hostien, wenn es in den Kram passt. |
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Mach mal einen DNA-Test für die letzten 500 Jahre. Gibt es bei Amazon für 50€: Auch du bist bloß ein Produkt einer immerwährenden Zuwanderung. Siebenbürgen ist nur ein Konstrukt in deinem Kopf. |
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(Sorry für Offtopic :Blumen:) |
Aber China!!:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Das-i...hu9rg5k q4RGg |
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Noch nicht mal ‚technologieoffen‘ drinnen, antiliberal!
:) m. |
Es besteht noch Hoffnung.
Wie bescheuert muss man sein, um kostenlose, auf Jahrzehnte weitestgehend wartungsfreie und im Betrieb ohne Verbrauch von Rohstoffen auskommende Techniken als grüne Spinnerei abzutun? Die Fossilindustrie mach seit 50 Jahren 3 Milliarden Reingewinn täglich. Noch Fragen? |
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Und zum Thema China: letzte Woche haben sich die grössten chinesischen Windturbinenhersteller zusammengetan und die Regierung aufgefordert, im neuen Fünfjahrplan zu verankern, dass 120GW pro Jahr Winkraftanlagen installiert werden. Nur so zur Relation: Deutschland als grösster Plyer inEuropa hat etwa 75GW insgesamt. Das machen die dann mal in einem reichlichen halben Jahr. Noch Fragen, wo die sich hinbewegen? Unsere "Technologieoffenheit" ist doch nur Selbstmord aus Angst vor dem Tod. |
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Und warum gleich so polemisch? Die Zweifel daran, daß es allein mit Wind und Sonne, also volatilen, nicht steuerbaren Energiequellen möglich ist, eine Industriegesellschaft am Laufen zu halten, heißt ja nicht zwangsweise, die Technik als solches als Spinnerei abzutun. Was China angeht, bei allen schönen Worten bauen sie kräftig Kohlekraftwerke und Kernkraftwerke zu, weil sie pragmatisch genug sind um zu wissen, daß Wind und Sonne allein nicht reichen, (statt moderne Kraftwerke zu sprengen, wie das hier einige gerne tun.) Zitat:
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Öl und Gas sind ist kein Produkte. Sie werden nicht produziert, sondern gefördert und sind nach Verbrauch futsch.
Sonne und Wind sind immer da. Kostenlos. |
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Da ich eh nicht dran glaube, dass die Menschheit die nächsten 500Jahre überlebt, wahrscheinlich nichtmal die nächsten 200, aber knapp ausreichend. |
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Wir haben als Menschheit wirklich Glück, dass die erneuerbaren Energien billiger sein werden als die fossilen, und dass wir künftig sehr viel von dieser Energie gewinnen können. Das könnte ja auch anders sein. Auf emissionsfreie Energie müssten die Menschen früher oder später auch dann setzen, wenn sie teuer und knapp wäre. |
Was ein schwarzes geschwurbel…
Wie war das mit dem Technologieoffendn und noch lange nicht ausgereizten Kupferkabel, wer braucht da schon Glasfaser. Allein was dieses neumodische Glasfaserzeug zu installieren kostet. Außerdem weiß man doch, wie leicht Glas zerbricht. Da bleibt man doch lieber bei bewährtem…. |
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Öl und Gas liegen auch kostenlos im Boden. Aber für alle muß man Geld in die Hand nehmen, um daraus Energie zu gewinnen, egal ob man einen Bohrturm baut oder einen Mast für eine Windturbine. Man kann höchstens vergleichen, wieviel kWh man mit einer gegebenen Investitionssumme aus der einen oder anderen Quelle über die Lebensdauer der Anlage rausbekommt. Dabei kann dann jeder tricksen, wie es ihm passt, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen - je nach dem, was man mit einbezieht. Hier ist zumindest ein Beispiel einer solchen Rechnung. |
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*Fast alle Anlagen emittieren etwas. Biogasanlagen haben Lecks, Windräder Geräusche, Emissionsfreiheit ist eben ein utopisches Ideal, genauso wie "umweltneuteral" u.ä.. |
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Übrigens, Speicher sind eben nicht die einzige Lösung. Auch regelbare Kraftwerke können den Ausgleich leisten; wo es viel Wasserkraft gibt, sogar recht günstig, wo noch laufende KKW stehen, geht es auch emissionsfrei/arm, wenn man neue Kraftwerke bauen muß, wird es teurer, u.s.w. Gaskraftwerke als Übergangslösung sind umso teurer, je kürzer man die Übergangszeit plant, sind aber technisch immer noch schneller in der nötigen Größenordnung realisierbar, als Speicher*. *zuletzt gelesen: Anstelle des sinnlos gesprengten KKW Gundremmingen soll ein Großspeicher gebaut werden, der sage und schreibe ganze zwei Stunden lang die Leistung des vorherigen KKW liefern können wird. :( Ist das Fortschritt? |
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Fossile Energie kostet die Zukunft Deiner Kinder. |
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Das ganze System ist doch derart undurchschaubar mit unzähligen Subventionen, Steuern, Abgaben etc., was welche Energieart am Ende wirklich kostet kann man nur noch abschätzen. Dazu kommt der Faktor dass das Geld bei EE in unserem Land bleibt und wir nicht Millarden zu Putin oder Ölscheichs überweisen, irgendein Zeugs quer durch die Welt transportieren oder Brennstäbe rumliegen haben wo wir immer noch nicht wissen wohin damit. Standortfaktoren sind im Gesamtpaket ebenfalls viel mehr vom Gesamtpaket Subventionen, Steuererleichterungen, Lohnkosten etc.. geprägt. |
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Aber auch in den Industrieländern sieht es nicht viel besser für uns aus. Die Summe aus Steuer- und Abgabenquote ist ein Desaster. Du brauchst ewig für irgendwelche Zulassungen. Ich habe in den letzten Wochen mal erfahren dürfen wie schnell und im Vergleich zu uns unkompliziert Zulassungen sein können. Zypern war zwar nicht dolle, aber im Vergleich zu uns ein Paradies. Von Malta und Estland will ich gar nicht reden. So schnell konnte ich gar nicht gucken bis Fragen geklärt und Unternehmen gegründet waren. In Estland war ich nur dabei. Das hat mich aber schwer beeindruckt. Es ist auch mal eine neue Erfahrung für mich als Deutschen gewesen, dass man als Investor gut behandelt wird und sogar willkommen ist. Mit anderen Worten. Es hakt hier eben nicht nur bei den Energiekosten. Edit: Da wir aber stark im industriellem Sektor unterwegs sind, schmerzt uns der hohe Energiepreis besonders. |
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*Dazu kommt, daß Rotorblätter aus Verbundwerkstoff ohne Erdöl auch nicht mehr machbar wären... |
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Richtig pragmatische Gedanken, hätte ich eigentlich von einem intelligenten Menschen wie Bill Gates viel früher erwartet, aber besser spät als gar nicht. Ist nur die Frage, ob die entscheidenden Leute seine Gedanken teilen:
Oder etwas weniger plakativ ausgedrückt: |
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https://www.ingenieur.de/technik/fac...land-montiert/ |
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