Trimichi |
12.08.2022 16:23 |
Zitat:
Zitat von keko#
(Beitrag 1675301)
Habe mal gelesen, dass unser Gehirn für das Früherkennung von Gefahren ausgelegt ist und große Schwächen bei Objektivität und Rationalität hat. So kommt es, dass jedes Kind die Gefahr des herbeieilenden hungrigen Löwen erkennt, aber Erwachsene in blutige Religionskriege ziehen.
Doch, so konnte ich lesen, schießt dieses individuelle Frühwarnsystem bei dem einen oder anderen über das Ziel hinaus. In der Evolution hat sich das aber bewährt: lieber einmal zu viel vor dem Löwen verstecken als einmal zu wenig.
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Wenn du das noch in einer Fisher's z-Transformation ausdrücken könntest, wäre deinen Aktionären sehr geholfen. Und damit natürlich auch dir selbst. Du müsstet dann allerdings auch Elefanten, Nashörner oder auch das Krokodil vom Nil und natürlich das Nilpferd (Bud Spencer) und Herrn Nobody (Terrence Hill) berücksichtigen? Joe, oh, Banana Joe? Bitte überlasse das den Spezialisten. Denn es geht hier nicht um evolutionäre Psychologie, Entwicklungspsychologie, Neuroanatomie oder Hans Seyle und das allgemeine Anpassungssyndrom (AAS)? Oder etwa doch?
Anders kann ich mir diesen deinen verschachtelt, verschwurbelten "Walldorf-Kindergarten-Pädagagogismus" nicht erklären. Denn es gibt in Europa bekanntlich keine Löwen. Wohl aber Haifische, wie zum Beispiel den Allgäu-Hai. :Lachanfall: :Huhu: ;)
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