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das war das mit dem hausmeister und den chirurgen... genau, und früher war sich die wissenschaft auch sicher, dass die erde eine scheibe sei etc... |
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Im nicht mehr ganz so engen Kreise sieht das schon anders aus: Man hat da diese Telefonnummern im Smartphone die man so eigentlich nicht mehr braucht aber aus Bequemlichkeit drinlässt. Und da kommen oft sinnfreie / dumme SharePics im Status. Wenn ich sowas sehe räume ich dann doch auf im Adressbuch und werfe sie raus. Und wenn sich dann doch mal Gespräche mit solchen Inhalten ergeben interessiert es mich, woher die Leute das haben. Naiv irgendwo aufgeschnappt ohne es zu hinterfragen? Dann diskutiere ich das gerne aus. Kommt man mir aber mit Leerdenker*innen Zeug, Hildmann, etc. winke ich ab und beende die Unterhaltung wegen vergeblicher Liebesmüh´. |
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Mit Panikmachern im Umkreis gehe ich folgendermassen vor: :Lachen2:
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Erstens kann man Menschen, die an etwas glauben, kaum mit Argumenten von ihrem Glauben abbringen. Zweitens wäre eine Welt, in der alle der gleichen Meinung sind, stinklangweilig. Nur bei Menschen, die mir persönlich wichtig sind, lohnt sich eine Diskussion. Ich erwarte ansonsten nur von den anderen, daß sie meine Sicht bzw. Entscheidung für mich ebenso respektieren bzw. akzeptieren, wie ich ihre. Setzt natürlich voraus, daß man das Thema impfen als primär persönliche Entscheidung versteht. |
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Ich habe einen Bekannten, der nun keiner mehr ist. Corona Impfgegner oder Verharmlosen, AfD Wähler, schlimmer geht es nicht mehr. Ich hab auch kein Mitleid mit den Leuten die nicht geimpft werden wollen. Sollen sie halt Corona bekommen oder auch nicht, ist mir egal. Die positiven Effekte einer Corona Impfung zu leugnen ( auch für die Gesellschaft) ist halt einfach nur dämlich, da braucht man auch nicht mehr diskutieren, Hopfen und Malz verloren.... |
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:Blumen: |
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"Stefan Schreiber, Direktor des Instituts für Klinische Molekularbiologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, sagte bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Karliczek: "Das ist nicht nur einfach eine Verlängerung von Covid". Die Betroffenen litten sechs bis zehn Monate nach der Infektion an nennenswerten Symptomen. Er sprach von einem "eigenständigen Krankheitsbild". |
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Ich denke, ich würde einmalig das Gespräch suchen. Dann bekommt man ja schnell einen Eindruck, ob der Gesprächspartner nur unsicher ist, reale Ängste hat, über die man reden kann, oder einfach nur missionarisch unterwegs ist, also ein überzeugter Impfgegner ist. In letztem Fall hatte ich mal ein Interview mit Precht gesehen, in dem er meinte, es lohne sich nicht, mit diesen zu diskutieren, da es diesen in der Regel nicht um richtig oder falsch geht, sondern darum, recht zu behalten. Selbst wenn du die richtigen Argumente hast, werden sie nie zugeben, dass du recht hast, da das für sie eine persönliche Niederlage wäre. Insofern kann man sich die Diskussion sparen. Wenn ich aber das Gefühl habe, dass eine konstruktive Auseinandersetzung möglich ist, warum dann nicht? M. |
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