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Ein Beispiel: 15-corona-tote-in-berliner-pflegeheim-gesundheitssenatorin-fordert-absetzung-der-heimleitung-in-lichtenberg Und der Faktor Personalnot und Arbeitsüberlastung spielt sicher auch eine Rolle, wie man dieser Umfrage unter den Pflegekräften entnehmen kann, erstellt in den Sommermonaten. Studie: Wie geht es den Pflegekräften in der Corona-Pandemie? |
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Du meinst, die "sonstigen Toten" sind geschätzt (blau), und zu diesen addiert man die bereits bekannten Covid-19-Toten (blau + Covid-19-T = rot) ? "Worst case" und "best case" scheint mir in dieser Sichtweise spontan auch nicht sonderlich schlüssig. Wieso sollten "sonstige Todesfälle" schlechter erfaßt sein als Covid-19-Todesfälle ? Schließlich, wie gehabt, wenn übrige Todesfälle aufgrund der Covid-19 Fälle zurückgehen, hat man insgesamt auch keine Übersterblichkeit. |
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Ob dann andere Todesfälle mehr zurückgehen - das ist sicher die spannende Frage. In der Endauswertung hast Du dann neben dem Zuwachs durch Covid und Abnahme durch vorzeitig durch Covid verstorbene (die eben einen Monat später nicht mehr sterben) auch noch die, die wegen der Maßnahmen nicht gestorben sind (z.B. weil sie nicht Auto gefahren sind), und die, die wegen der Maßnahmen gestorben sind (weil sie ihr OP verschoben hatten, oder sich gar nicht zum Arzt getraut haben, oder sich umgebracht haben, u.v.a.m.). Ob das jemand jemals sauber auseinanderdividiert, ohne so zu schätzen, daß seine vorher aufgestellte Hypothese gestützt wird;) ? |
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Ich verstehe Eure Zahlendiskussion nicht.
Eindeutig haben wir höhere Infektionszahlen als nötig und daraus zwangsläufig folgend unnötig viele Tote, Schwerkranke und Langzeitkranke. Das kann man alles weder weg- noch schönreden. Das sind simple Tatsachen und keine apokalyptische Propaganda. |
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Wenn man sich allerdings für keine Inhalte interessiert, sondern plumper Populismus reicht, dann braucht man auch keine Zahlen diskutieren. |
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500 erscheint erst einmal viel, aber in Deutschland sterben stündlich etwa 100 Menschen - auch ganz ohne Corona. Wir hatten hier vorhin die Zahlen zur Übersterblichkeit. Das hält sich in Grenzen und bisher bildet 2020 keinen krassen Ausreisser. Ja, das liegt u.a. an den Maßnahmen. Aber wie jetzt schon mehrfach durch verschiedene Poster, u.a. Hafu und Schwarzfahrer, erläutert sind viele Maßnahmen zu pauschal, damit relativ wirkungslos und man könnte Todesfälle effektiver vermeiden. Damit soll nicht gesagt werden, dass keinerlei Maßnahmen notwendig sind, sondern, dass diese differenziert entwickelt und eingesetzt werden sollten. |
Na ja, nehmen wir z.b. mal Altenheime.
Im Grunde hab ich bei Altenheimen ja Laborbedingungen. Ich hab abgeschlossene Häuser. die Bewohner verlassen die eher selten und könne eigentlich gut abgeschirmt und getrennt werden. Trotzdem hat man immer wieder Ausbrüche. Eigentlich sollte man die doch nach 9 Monaten Cororna im Griff haben können. Wenn nicht dort dann wo sonst? Hat man aber nicht. Wenn ich mich jetzt auf Alten- und Seniorenheime beschränke in den Massnahmen und den Rest wieder aufmache, Retaurants, Kinos, Theater, Uraub und alle anderen die nix. mir Altenheimen zu tun haben ihr normales Leben führen, dann würden durch die Pfleger noch mehr Infektionen in die Heime kommen (wie sonst kommen die da rein) und sind offensichtlich nicht in den Griff zu bekommen. D.h. schwedische Zustände aus dem Frühjahr, wir lassen die Alten halt sterben. Oder was sind denn die Wundermassnahmen die wirklich was nutzen?* *OK die App bzw. die elektronische Fussfessel und strikte Quarantäne für Verdachtsfölle und deren Umfeld. Will "der Deutsche" aber auch nicht wirklich. |
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Was aber nicht stimmt, ist dass es für die propagierte Protectionstrategie keine Ressourcen gibt. Die Ressourcen (Geld, Testkapazität, Antigentests, Schutzausrüstung) ist aktuell in Deutschland im Überfluss vorhanden, aber sie muss halt auch von den Verantwortlichen genutzt bzw. beantragt werden. Wenn ein Krankenhaus oder ein Pflegeheim einen Covid-19-Fall entdeckt kann es diesen unmittelbar verlegen, sofern in der Einrichtung nicht schon im Vorfeld (wie bei größeren Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen vorgeschrieben) eine separate Quarantänestation vorhanden ist. Wir haben seit März bei uns in der Klinik eine Quarantänestation mit 6 Betten vorgehalten, nur für den ( bislang bei uns seltenen) Fall, dass Patienten bei uns positiv im Aufnahmescreening oder während des Aufenthaltes )getestet werden und man diese unmittelbar von Mitpatienten separieren muss und die dadurch entstehenden Einnahmeausfälle, weil diese 6 Betten ja während der letzten Monate nicht von zahlenden Patienten genutzt werden können werden unserer Klinikleitung aus dem Pandemiefonds erstattet. Selbst als eine Nachbarklinik mit über 100 Betten wegen eines Covid-19-Ausbruchs für zweieinhalb Wochen geschlossen und die Mitarbeiter dort in Kurzarbeit geschickt werden mussten, kam der dafür vorgesehene Pandemie-Entschädigungsfond für die daraus entstandenen wirtschaftlichen Schäden auf. An Geld oder wirtschaftlichen Ressourcen mangelt es in Deutschland sicher am wenigsten. Und auch den gerne allerorten beklagten Pflegekräftemangel sehe ich so in der jetzigen Akutsituation nicht, denn man hat aktuell durchaus die Möglichkeit, Pflege- oder Krankenhausbetten, die man personell gerade auch wegen der unbestreitbaren Mehrbelastungen durch die Hygienekonzepte (An- und Ausziehen von Schutzkleidungen, gegenseitige Testungen mit PCR und AG-Tests, zusätzliche Desinfektionsmaßnahmen usw.) nicht adäquat versorgen kann, abzumelden und dafür entsprechende Entschädigungen zu beantragen. Personalmangel ist also sicher kein nachvollziehbares Argument, die einem anvertrauten Patienten vermeidbaren Infektionsrisiken auszusetzen. Wenn es also trotzdem Ausbrüche in diversen Heimen gibt, dann darf man schon mit Recht hinterfragen, welche Fehler in der Umsetzung der Hygienekonzepte dort gemacht wurden., zumal es ja nach wie vor genügend Pflegeheime auch in typischen Hotspotregionen gibt, die die Lage nach wie vor im Griff haben und in denen es keine größeren Ausbrüche gibt. Letztlich muss man da die Einzelfälle betrachten, untersuchen und bewerten. |
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Ich glaube mich zu erinnern, vor ein paar Tagen im TV gehört zu haben, dass sie - ich weiß leider nicht wo - erst gegen Jahresende ausreichend verfügbar sein werden. Ich meine, das war auf Altenheime bezogen. Sorry, ist sehr vage - vielleicht finde ich es noch mal ... |
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Nur: bei uns in der Firma wird das Wort Ressource immer für "Mitarbeiter" genutzt (daran mangelt es meist auch bei uns), und nur daran habe ich auch beim Schreiben gedacht. Die Verantwortlichen verausgaben sich wohl im Erdenken von schön strengen, angsteinflößenden Gießkannen-Maßnahmen, oder wechselweise in allgemeinen "Lockerungs-Diskussions-Orgien", und es bleiben zu wenige, oder zu wenig Zeit übrig, um sich gezielt um die schwer Gefährdeten ausreichend gründlich zu kümmern. |
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Ich arbeite in einem Unternehmen die die Antigen Tests von Roche verkauft. Im Moment ist die Nachfrage definitiv größer als das Angebot bzw. das was Roche liefert. |
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Ich denke, es gibt schon Möglichkeiten und Ambitionen, die Lage mit vernünftiger Schärfe zu erfasssen, wenn auch nicht in erschöpfender Tiefe und allen Details komplexerer Zusammenhänge. |
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Z.B. fehlen auch in den Gesundheitsämtern wegen Quaränte plötzlich mal 3 von 4 Ärzten etc. |
Zum Stichwort "Pflegeheime" kann ich ein Beispiel aus Österreich beitragen. Da musste ein Pflegeheim in der Steiermark von Sanitätern des Bundesheeres "übernommen" werden, weil praktisch alle Bewohner und drei Viertel der Betreuer positiv getestet worden sind. Was genau passiert ist, wird jetzt untersucht.
https://steiermark.orf.at/stories/3078269/ https://steiermark.orf.at/stories/3078437/ Ich erwähne das hier, weil ich auch in Österreich den Eindruck habe, dass derzeit der Schutz der besonders gefährdeten Menschen nicht überall funktioniert. |
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Wir müssen aber jeden genutzten AG-Test gegenüber dem bayerischen Gesundheitsministerium namentlich belegen, d.h es sind auch nicht soviele Tests, dass die Mitarbeiter sich welche für private Zwecke mitnehmen dürfen. Laut dem aktuellen Situationsreport des RKI liegt die wöchentliche Testkapazität in Deutschland für PCR-Tests aktuell bei 1,8 Mio, von denen "nur" 1,3 Mio genutzt werden. Trotz Überlastung einzelner Labors ist also hier auch noch ein gewisser Puffer, gerade wenn man durch Testung von Pflegekräften das Infektrisiko für besonders schutzbedürftige Bevörlkerungsgruppen senken möchte. Ich habe jetzt schon einige Male in Fernseh-Berichten gesehen, dass in Pflegeheimen Personal mit Reihen-AG-Tests überprüft wurde. Das ist nur theoretisch gut gemeint, aber dafür sind sie definitiv verkehrt eingesetzt, weil zu unempfindlich. Die PCR erfasst hier auch schon beginnende Infekte bevor der betroffende überhaupt Viren in nennenswerter Zahl ausscheidet. Die Antigentests machen Sinn bei Besuchern In Heimen, oder für Verdachtstestungen von leicht symptomatischen Personal oder Patienten um potenzielle Superspreader zeitnah zu finden. |
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Maischberger 22:50 Uhr im Ersten:
Die Corona-Infektionszahlen bleiben in Deutschland trotz der Kontaktbeschränkungen auf einem hohen Niveau. Werden deshalb schon bald weitere Verschärfungen notwendig sein? Ist der Kurs der Bundesregierung in der Pandemiebekämpfung wirklich effektiv? Darüber streiten der SPD-Politiker Karl Lauterbach und der Vizepräsident des Bundestages Wolfgang Kubicki (FDP). Wegen der Corona-Maßnahmen können viele Kulturschaffende nicht mehr arbeiten. Konzertsäle, Theater und Bühnen sind bis auf weiteres geschlossen. Wie sehr leidet die Kultur unter dem Shutdown? Wie erlebt die Schriftstellerin Elke Heidenreich die Pandemie? Und wie sehr ändern sich Mensch und Gesellschaft während Krisenzeiten? Elke Heidenreich ist zu Gast im Studio. Um die Afd gehts auch noch. https://www.daserste.de/information/...woche-490.html |
"Der Teil-Lockdown mit geschlossenen Restaurants, Museen, Theatern und Freizeiteinrichtungen wird bis zum 10. Januar verlängert. Das haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer bei ihren Beratungen beschlossen. "Im Grundsatz bleibt der Zustand, wie er jetzt ist", sagte Merkel.
Deutschland sei in der Corona-Pandemie noch "sehr weit entfernt" von Zielwerten, so die Kanzlerin. Man habe eine sehr hohe Zahl an Todesopfern zu beklagen. Dies zeige, welche Verantwortung Bund und Länder hätten. Erreicht werden solle ein Wert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, bekräftigte Merkel. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder deutete bereits eine mögliche weitere Verschärfung der Corona-Regeln an. Irgendwann werde man überlegen müssen, die Maßnahmen an einigen Stellen noch zu vertiefen, sagte der CSU-Politiker. Man müsse dann überlegen: lieber kürzer konsequenter als länger halbkonsequent." Video der Pressekonferenz mit Merkel, Söder und Müller: https://youtu.be/ig6uypFtOhY?t=9160 Söder ab hier: https://youtu.be/ig6uypFtOhY?t=9897 Als Viola Priesemann das neulich erklärt hat, hat er auch sehr ausdauernd genickt. Kommt selten vor, dass ich CSUlern zustimme (bzw. die mir), aber isso. |
+++Update von der Front - Unterricht mit 25 Jugendlichen in einem Raum +++
Mein Lüftungsverhalten war monatelang unproblematisch, nun bei sinkenden Temperaturen beginnt der Ärger. Heute gab es ein unfreiwilliges Gespräch beim Chef, wegen einer Beschwerde von Eltern. Ich gebe zu, mein Lüften ist radikal. Frage an euch: ist das Virus bei Temperaturen um die 0 Grad (draußen gemessen) weniger gefährlich, so dass man weniger lüften sollte als im Oktober? Oder ist es gleich gefährlich, so dass man auch gleich viel lüften sollte? Jacken, Mützen, Tee erlaube ich, obwohl ich selbst auch ohne Jacke klarkomme. |
Ich meine ich hätte mal gelesen das Sch... Virus mag keine relativ hohen Temperaturen.
In Verbindung mit häufigem Luftaustausch in höheren und weniger hohen Lehranstalten sehe ich da nur einen einzigen Weg: Heizungen volle Kanne aufdrehen und alls Fenster und Türen auf! Sch... auf den Klimawandel! Noch ein Spässle (zumindest ein weiterer Versuch Versuch)! Jetzt aber - gute Nacht! https://www.youtube.com/watch?v=EG6svSMRAVE |
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(Stand 30.11.20) befanden sich von 83 Mill. Einwohner in Deutschland 3926 (überwiegend schwer vorerkrankte und ältere) Menschen in intensivmedizinischer Behandlung wegen COVID-19. Das entspricht 0,0047%!!! Die restlichen 99,9953% müssen weiterhin den Irrsinn ertragen... Frage dazu: "Warum willst du deine Schüler bei Temperaturen "todlüften", bei denen noch vor einem Jahr kein Mensch ständig alle Fenster aufgerissen hat?" |
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Ich finde es sehr gut, dass Du in Bezug auf das Lüften sehr konsequent bist und kenne das Problem leider auch aus eigener Erfahrung.
Gestern z.B. hatte ich relativ viel Stress, weil ich mich um vier Nachhilfeschüler auf einmal kümmern sollte, von denen drei nicht in der Lage waren sich selbst zu beschäftigen. Sie hatten nichts dabei, obwohl ich ihnen mehrfach gesagt hatte sie sollten immer Bücher, Hefte usw. mitbringen und sich auch vorher gut überlegen, was sie an Aufgaben u.ä. machen könnten und was ich ihnen erklären soll. Drei sind Geschwister, also habe ich sie in einen anderen Raum geschickt, der leider ziemich klein ist (die anderen waren besetzt). Lüften war da erstmal ziemlich schlecht. Ich hätte mich sehr nahe an ihnen vorbei zum Fenster vorarbeiten müssen oder sie kurz herausschicken oder so. Das wollte ich dann auch nicht. Letztlich pendelte ich dauernd von einem zum anderen Raum und war durchgängig damit beschäftigt von mir gestellte Aufgaben zu korrigieren und neue zu stellen. Das hat nur deshalb einigermaßen hingehauen, weil ich darin ziemlich viel Übung habe, aber optimal waren so entstandene Übungsaufgaben natürlich nicht. Ich war ja froh es überhaupt zu schaffen die drei dazu zu bringen, was zu tun und sich möglichst wenig gegenseitig abzulenken. Später mussten die drei ins Büro und die Gelegenheit nutze ich spontan um die Fenster aufzumachen. Die Situation an Schulen halte ich für eine Katastrophe. Wenn man nicht vorbereitet ist andersweitig für guten Luftaustausch usw. usf. zu sorgen (z.B. durch entsprechende Anlagen oder so), dann sollte man wenigstens allerspätestens, wenn sich vermehrt positive Tests ergeben innerhalb recht kurzer Zeit, die Klassen wieder in zwei Hälften aufteilen, damit man Abstände einhalten kann. Ich schaue schon gar nicht mehr groß, kriege es aber am Rande manchmal doch mit. In den Schulen hier in der Stadt gab und gibt in den letzten Wochen doch einige Klassen, die zuhause bleiben müssen zumindest eine zeitlang, weil es Fälle gegeben hat und Quarantänen verhängt wurden. Es wurden immer mehr. https://karolinen-gymnasium.de/infor...m-coronavirus/ Nachtrag: Man könnte darüber noch unheimlich viel schreiben und was weiß ich wieviele recht klüge Ratschläge geben. Die sind durchaus nützlich, aber Leuten wie Dir Jens, braucht man sie wohl unter den gegegbenen Umständen kaum machen. Man erkennt ja, dass Du Dir darüber viele Gedanken gemacht hast und machst. Decken finde ich übrigens ganz gut, aber daran hast Du bestimmt auch schon gedacht. Die wärmen sehr gut und man kann das recht gut und einfach dosieren finde ich. Meine Nachhilfeschüler behalten fast alle inzwischen ihre Jacken an. Sie sind daran wohl von der Schule her gewohnt. Man braucht ihnen auch nicht mehr sagen, dass sie sich passend anziehen sollen. Es kommt so gut wie nicht mehr vor (im Gegensatz zu der Situation im Sommer), dass da Schüler leichtsinnig sind diesbezüglich. Im Büro sitzt eine Raucherin. Die hustet regelmäßig. So arg gut tut das zwar nicht gerade es ab und zu zu vernehmen, aber der Mensch gewöhnt sich ja bekanntlich an so gut wie alles ;-). Immerhin war gestern die Gebietsleitung anwesend und konnte es direkt live vor Ort miterleben (kommt sonst eher nicht so oft vor). Es wurde angeregt geredet, aber um das Husten ging es wohl eher nicht so. Nun ja - "Wir halten uns an sämtliche Vorgaben" hieß es doch so schön, als ich anregte vor den Sommerferien sich um mehr Sicherheit zu bemühen z.B. indem man Gruppen verkleinert und dafür sorgt, dass man miteinander fest verbundene Zweiertische trennen kann z.B.. Passiert ist in der Richtung nichts. |
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Stand vom 2.12.2020 liegt die Zahl bei 17.659. Das heißt, dass innerhalb von 6 Wochen etwa 7.650 Menschen verstorben sind. Das ist etwa das Vierfache der Anzahl an laborbestätigter Influenza-Infektion“, die in der schweren Grippesaison 2017/2018 an das RKI gemeldet wurden. Gemeldet waren 1.674 Todesfälle in der gesamten Grippesaison (Zeitraum etwa 4 Monate). In Spanien sind seit dem 23.10. rund 10.000 Menschen gestorben, in Frankreich sogar 20.000 Menschen. In den USA sind es 50.000 Menschen. |
Mit einem Artikel der Fuldaer Zeitung werde ich mich voraussichtlich heute Abend beschäftigen.
Der Autor hat sich glaube ich sehr bemüht die Sache möglichst differenziert und von mehreren Perspektiven aus betrachtet zu beleuchten. Zitat:
Angenehmen Tag allerseits! |
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer:
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Nein, nicht "man" hat das Virus unterschätzt. Viele haben lange und eindringlich gewarnt. Ist ja z.B. nicht so, dass unserer Kanzlerin bei noch vergleichsweise niedrigen Fallzahlen mal einfach erklärt Modellrechnungen gemacht hat usw. |
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============================= Er hat errechnet, dass 0,14 Prozent der Corona-Kranken sterben. Damit ist das Coronavirus nicht gefährlicher als eine Grippe. ============================== Streek hat in Heinsberg irgentwas um 0,4% inkl. der Dunklen Macht ermittelt. Diese geringe Sterblihkeit ist meiner Meinung nach hauptsächlich verantwortlich, dass die Leute das Virus nicht mehr für voll nehmen. Derzeit den 2. Tag über 400 Todesfälle pro Tag - es schaut so aus, als ob das noch locker gesteigert wird - leider. P.S. - Leute, die die Sterblichkeit so niedrig "weitergeben" gehören weg gesperrt |
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Dennoch dir auch einen angenehmen Tag ... :Huhu: |
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