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Trotzdem habe selbst ich heute über eine Schlagzeile von dem EU-CSU-Weber und EVP-Chef in der Welt Bauklötze gestaunt: "„Wir müssen unser Denken in Europa jetzt auf Kriegswirtschaft umstellen.“ Er verlangt quasi eine Art zentralistische Planwirtschaft für die EU-Rüstungsindustrie und eine Ober-EU-Generalität für alle Landesarmeen. Ab jetzt bezeichnet Weidel ihn vermutlich auch als Kommunisten. :Lachen2: Rheinmetall-Chart: |
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Es ist der völlige Wahnsinn! Zum Glück beginnt bald die Reisezeit. Im April geht es ins schöne Italien, Juni ist noch offen. Vielleicht mal wieder ins Tessin. Höchste Eile ist geboten, denn der von mir erwähnte Herr Kiesewetter meinte mit ernstem Gesichtsausdruck, wir müssten den Gürtel in Zukunft enger schnallen. :Cheese: |
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Die aufgeklärten Demokraten blasen zum Sturm, aber auf den eigenen Turm. Zuerst konnte ich nicht fassen, dass es in Europa Krieg gibt, nun eskaliert die Situation, Zentraleuropäische Länder rüsten für den Krieg und richten sich offenbar darauf ein, selbst einen schönen zu veranstalten. Wie soll man unbegrenzte Aufrüstung anders verstehen ? |
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Wir leben leider nicht in einer stabilen und friedlichen Welt, ich sehe keine Alternative militärische wie wirtschaftliche Abhängigkeiten abzubauen und sich als Europa so aufzustellen dass wir uns gegen einen Angreifer auch wehren können. So sind in der Menschengeschichte fast alle Kriege angefangen. Ein Land dem es gut geht, das in wirtschaftlich guten Zeiten faul und bequem wird, ein paar Jahrzehnte keinen Krieg hatte und man das Militär ja gar nicht mehr braucht - und dann kommt irgendeiner und sagt "meins". Aktuell nicht anders in der Ukraine. Welches Land ist das Nächste wenn wir nicht klar zeigen "greifst du uns an kriegst du auf die Fresse". Traurig, aber so tickt die Menschheit heute noch. :( |
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Mal ganz abgesehen davon dass jedes neue Material und neue Arten der Verteidigung den Nutzern auch erst einmal beigebracht werden muss. Nutzt ja nichts nur ein tolles neues System zur Drohnenabwehr zu kaufen dass kein Soldat effektiv einsetzen kann. Dazu kommt dass wir insbesondere in Europa viel mehr länderübergreifend zusammenarbeiten müssen. Ein Land wie D ohne EU-Außengrenzen hat isoliert betrachtet andere Herausforderungen als die Länder die EU-Außengrenzen schützen müssen. Innerdeutsche Infrastruktur sehe ich noch nicht einmal als so problematisch an. Wie angreifbar Pipelines oder Überseekabel sind zeigen die Vorfälle in der Ostsee deutlich. Wenn ich mir deutsche Häfen angucke, lass nur einen Tanker in der Elbe auf Grund laufen, dann liegt ein großer Teil des Im- und Exports still. Haben wir im Suez-Kanal gesehen, die Fahrwässer zum Hamburger Hafen sind in Teilen nichts breiter. |
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