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Mag den einen oder anderen betreffen:
Ohne Test kein Gehalt! Mit ihrem Widerstand gegen eine vom Arbeitgeber verordnete Corona-Testpflicht hat sich eine Flötistin der Bayerischen Staatsoper durch alle Gerichtsinstanzen gekämpft – und für ein Grundsatzurteil gesorgt. Deutschlands höchste Arbeitsrichter stellten am Mittwoch in Erfurt fest, dass Arbeitgeber ihren Angestellten Corona-Tests vorschreiben können, um das Infektionsrisiko zu verringern. Eine solche Anordnung sei möglich, aber die Testpflicht müsse verhältnismäßig sein und die Interessen beider Seiten abwägen, entschied das Bundesarbeitsgericht (BAG) im Streit um Testpflichten in Hygienekonzepten von privaten und öffentlichen Unternehmen (5 AZR 28/22). |
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Extreme Positionen sind in beiden Richtungen überzogen und falsch. Es ist nicht alles easy, und es ist nicht die Pest. Die Gefährdung ist individuell und situativ sehr unterschiedlich, und es ist angemessen diese Risiken auch entsprechend unterschiedlich zu bewerten und zu handhaben. Seine persönliche Risikosituation auf alle anderen zu übertragen ist immer kontraproduktiv, ebenso wie das ganze Leben der Vermeidung eines einzigen Risikos unterzuordnen. |
Die schwedische Mentalität ist meiner Meinung nach ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Überwiegend spielt sich hier das Leben innerhalb der Familie ab. Die Freundeskreise und Kontakte sind kleiner und geringer. Es gibt hier keine Vereinskultur wie Kegeln, Schützenvereine und ähnliche Zusammenkünfte. Auch das man sich mit Arbeitskollegen und Nachbarn trifft kommt fast nicht vor. Deshalb funktioniert hier tatsächlich auch die freiwillige Einhaltung von Maßnahmen wie Kontaktreduzierung und das Einhalten von Mindestabständen sehr gut. Die Schweden sind meiner Erfahrung nach sehr Rücksichtsvoll, Diszipliniert und Verantwortungsbewusst.
Ich bin mir jedoch sicher, dass Maßnahmen wie Maskenpflicht und 2 oder 3 g hier nicht möglich wären. Der Aufschrei wäre hier mit ziemlicher Sicherheit riesig. |
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Zudem möchte ich nicht einen Menschen grob fahrlässig angesteckt haben, der dann womoeglich nicht nach Hawaii fliegen kann und im besten Alter mit 6:45er pace den Km ins Lauftraining mit Gehpausen einsteigen muss. Impfen lassen, Abstand halten, und Rücksichtnahme. Das sollte selbstverständlich sein. Obschon eingeräumt werden muss, dass man sich auch totimpfen kann, also mit weiteren Impfungen keinen Effekt mehr erzielt die Abwehrleistung des Immunsystems in Prozent betreffend bzw. sich womöglich bei Gesunden auch nachteilige Effekte einstellen können. So einen Scheiss wie Omicron hatte ich noch nie, dauerte 3-4 Tage, sowohl Covid-Selbsttest und Covid-Test im Testzentrum vor Ort (kein PCR) waren negativ. Auch mit dem Testen kann man sich verrückt machen. Deswegen auch auf die eigenen, naturgegebenen Abwehrkräfte vertrauen und fest daran glauben, dass dieser beschissene Zustand, laufen die ersten Kilometer bei einem 10 Km morning-jog auf Asphalt gefuehlt wie bei Km 36 am Kanal in Roth auf Schotter bei Nachmittagshitze, vorübergeht. Grundsatz Nummer eins: Impfen lassen um schwere Verläufe zu vermeiden. Grundsatz Nummer zwei: Mitdenken. Und Rücksicht nehmen aus Vernunftgründen. Wer das nicht kapiert, muss wohl erst durch eigenes Leid am eigenen Körper reifen, da lernen nicht möglich ist. Wünschen tue ich das Niemandem. |
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Ich wollte nicht damit leben, ungeimpft beide eigenen Elternteile angesteckt zu haben, die dann versterben.... Es beweist, dass ziemlich viele Betroffene das nicht geimpft gewesen sein sehr wohl bereuen...da die Konsequenz drastisch im Familienumfeld war. Wieviele diese Leute angesteckt haben und unwissend vielleicht auch eine Schicksal besiegelt haben? |
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...Artikel zum Thema Herzmuskelentzündungen nach Impfungen mit dem Impfstoff Novavax
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