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			| Koschier_Marco | 30.03.2022 10:07 |  
 
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					Zitat von Hafu
					(Beitrag 1653064)
				 Der zweite Tschetschenienkrieg wurde von Putin auch nicht geführt, da der Nordkaukasus eine NATO-Mitgliedschaft angestrebt hatte, sondern als imperialistischer Angriffskrieg, um den Nordkaukasus, der sich als unabhängig erklärt hatte, zurück in die russische Föderation zu holen.
 Das damalige russische Narrativ (zur innenpolitischen Rechtfertigung) waren angebliche Terroranschläge tschetschenischer Gruppen in Moskau, bei denen es viele Hinweise gibt, dass es sich dabei z.T. um false-flag-Aktionen gehandelt hatte.
 
 Das wahre Motivs des Tschetschenienkriegs war Imperialismus mit "Heim-ins-Reich-Ideologie" und dies ist auch das wahre Motiv des Angriffs auf die Krim 2014 ebenso wie des aktuellen Angriffs auf die Ukraine.
 
 
 |  Das der Krieg ein Verbrechen war müssen wir nicht diskutieren. Der Rest deiner Ausführungen stimmt so nicht.
 
Erstmal die Anschläge gabs einmal die Ubahnsation direkt neben dem Pool wo ich schwimme, wenn ich 30 min später schwimmen gehe, bin ich tot, und der Anschlag auf das Musical Theater wo ich eine Woche davor war, micht hätten die fast gekillt soviel dazu.
 
Dazu kam noch das Gemetzel in Beslan und der Massenmord in einem Spital (der Tschetschen). Was du meinst waren die Anschläge auf 2 Häuser in Moskau die waren 1999 und wurden nie den Tschtschenen zugeschrieben, haben aber die Wahl von Putin erleichtert.
 
Tschetschenien war im übrigen Teil der RSFSR wie Sie damals hieß konnte daher nicht heim ins Reich geholt werden. Auf dem eigenen Territorium gibts keine Angriffskriege.
 
Die Beurteilung der Motivation für den Ukrainekrieg da stimme ich zu. |