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Bei einem Flug kann man freiwillig Kompensationskosten für das ausgestoßene CO2 zahlen. Das liegt im unteren bis mittleren zweistelligen Eurobereich pro Tonne. Damit werden dann teilweise Aufforstungsprojekte, teilweise Ausbau EE, teilweise andere low-hanging-fruits wie effizienter Kochöfen in Afrika finanziert. Laut ChatGPT liegen die Kosten pro eingesparter Tonne CO2 bei einer Wärmepumpe, die eine noch laufende Gasheizung ersetzt, bei ca. 1000€/t, also etwa 10-100 mal so hoch. (Annahme: JAZ 3, Wärmebedarf pro Jahr 15MWh, aktueller Strommix, Investitionskosten 30k€, 20 Jahre Laufzeit) Natürlich schreibt einem aktuell kein Gesetz vor, eine bestehende Gasheizung zu ersetzen, viele machen es aus Idealismus trotzdem. Wieviel weitere Maßnahmen gibt es, die ähnlich irrsinnig sind? Hausaufgabe: Was würde es kosten, den letzten Gasverbrauch Deutschlands bei vollständig ausgebauten EE und voller Elektrifizierung aller Heizungen und Mobilität zwecks Langzeitspeicher für Dunkelflaute auf Gas umzustellen? Sind wir dann da auch bei 10-100€/gesparter Tonne, oder vielleicht doch etwas höher? Vergiss nicht, dass auch hier Teile gewartet und ersetzt werden müssen. Häufig wird nämlich das Märchen erzählt, man müsse die Kosten nur einmal bezahlen und sei dann für immer unabhängig und kostenfrei. Sonne und Wind stellen ja keine Rechnung :Maso: |
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1. super immer wieder von dir zu lesen 2. was du vllt suchst wäre: new ecological paradigm (NEP) verus anthropocentrism - zum Beispiel: Migranten in die VAE entwicklen eine Identität als global citizen als primäre, saliente Kategorie - in der Anwendung (konstruiert): NEP'ler in Deutschland schaffen es, dass die Firma Diehl Defence, hier 4,5 Km Luftlinie entfernt, auf eine einzige Missile für das IRIS-T verzichten, und spendeten diese 400000 EUR den Philippinen für eine Filteranlage für den "Flussmüll" (also der Müll im Fluss durch Zentralmanila) in Manila, hier entstand die Sprache der Philippinos, das Tagalog, wörtl.: "Leute vom Fluss". - die Tugend zielt auf die Mitte? Nein, deine Zahlen über die Philippinen sind totaler Unsinn? Nirgendwer wirft Plastikmüll einfach in die Natur dort. Zum Beispiel werden aus 1,5L Plastikflaschen Weihnachtsbäume gebaut. Auf jedem öffentlichen Platz gibt es rote, schwarze und gelbe Mülltonnen für Plastik, Hausmüll und Biomüll. Kaum zu glauben, stimmt aber. In den großen Städten siehts anders aus, das stimmt, siehe Hafenbecken Manila. NEP oder: - es ist doch völlig egal, wer Schuld ist. Richtig, der von dir erwähnte Ökonom ist Anthropozentrist. NEP wäre Toleranz, wechselseitiges Lernen und Helfen und eben nicht auf die Köpfe hauen, schon viel eher teilen, also Wissen, Ressourcen, Naturschutz machen usw. oder was genau? -Zusammenfassung. Angesichts existentieller Umweltprobleme ist eine valide Messung von Umweltbewusstsein und -einstellungen nach wie vor ein zentrales Anliegen umwelt- und sozialpsychologischer Forschung. Es überrascht daher, dass für das seit Jahrzehnten international und disziplinübergreifend meistgenutzte Instrument, die New Ecological Paradigm Scale (NEP-Skala) von Dunlap, Van Liere, Mertig & Jones (2000), bislang keine psychometrisch differenziert betrachtete deutsche Fassung vorliegt. Dabei wird die theoretische und empirische Verwendung der Originalskala durchaus kritisch diskutiert. Diese Lücke will der vorliegende Beitrag schließen: Es wird eine deutschsprachige Übersetzung der NEP-Skala vorgestellt, für die anhand einer universitären Stichprobe (N = 573) erste empirische Validitätshinweise vorgelegt werden. Dabei ergibt sich ein Faktormodell zweiter Ordnung mit 4 korrelierten Faktoren erster Ordnung, das theoretisch differenziert betrachtet wird. Eine Schmid-Leiman-Lösung weist auf die Möglichkeit einer verkürzten Skala hin, die direkt das höher angesiedelte Konstrukt „Umweltbewusstsein“ messen könnte. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, stets die Dimensionalität der Skala methodisch angemessen zu überprüfen als auch, 20 Jahre nach der letzten Überarbeitung, inhaltliche Erweiterungen anzustoßen. Quelle: eHofgrede qbz soll die Testbatterie/den Fragebogen hier im Forum installieren zusammen mit der Admin, so dass wir dann genau wissen wie hoch welche user tatsächlich umweltbewusst und nachhaltig denken, fühlen und handeln. Womöglich muss dann das Messinstrument NEP-Skala erweitert werden nur in der dt.sprachigen Version, freilich. ;) P.S.: bloggen und ts wird ja wohl noch erlaubt sein - @tuben: bestellt, deine LIT-Empfehlung, dankeschön, sehr gerne mehr davon. :Blumen: edit: link/new environmental/ecological paradigm (NEP): https://www.researchgate.net/publica...ental_Paradigm als free download im pdf |
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Im Grund tut kein Land mehr gegen den Klimawandel, da 2. Land verschlimmert den Klimawandel noch weit mehr, als Land 1. Auch Land 1 müsste seine Emissionen ja senken, tut es aber auch nicht. Wenn man die Aussagen rein mathematisch sieht, tut Land 1 "mehr" gegen den Klimawandel (obwohl sie nichts tun). |
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Ohne selbst eine Wertung vorzunehmen, stelle ich nur fest, dass sich die Bevölkerungszahl in Deutschland seit 1921 um ca. 34% erhöht hat, während es in Indien im gleichen Zeitraum 570% waren (1921, weil es 1925 keine Volkszählung gab, damals nur alle 10 Jahre). Hätte Indien es „geschafft“, seine Bevölkerungszahl ebenfalls auf 34% zu begrenzen, wären sie mit den heutigen Emissionen bei bei knapp 10t/Jahr und Kopf. Aus einer bestimmten Sicht könnte man also argumentieren, dass Deutschland durch das Begrenzen der Bevölkerungszahl wesentlich mehr für das Klima getan hat als andere heutige Entwicklungsländer. So möchte ich aber nicht argumentieren. Andererseits erscheint mir die aktuell gängige Argumentation auch nicht richtig. Wir konnten unsere Bevölkerungsentwicklung ja nur eingrenzen, weil wir schon eine Industrienation waren. Und dieser Status ist dann mit einer „historischen Schuld“ verbunden, die uns nun zu aberwitzigen Aktionen zwingen soll. Wie du merkst, habe ich die Frage selbst nicht beantwortet. Ich tue mich sehr schwer damit. Du hast ja auch nur eine mathematische Antwort gegeben. |
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Wo bringt uns das weiter?
Indien hat so viele Einwohner wie es jetzt hat und wir auch. ALLE müssen CO2 Nutzung reduzieren. |
Richtig, das bezweifelt auch niemand.
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Sie haben seither massiv zusätzliche Kohlekraftwerke gebaut, aber auch Wind und Sonne genutzt. Jetzt wird gemeldet, daß Zitat:
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Das ist aber nur ein Teil. Auch im Inland gibt es große, günstigere Hebel. Z.B. Gebäudesanierung in Abhängigkeit der nachgewiesenen CO2-Reduktion fördern statt überteuerte Bau-Standards für alle, denn eine Sanierung von Wärmeklasse H auf C oder D ist viel Effektiver im Sinne von EURO/CO2, als nur noch einheitlich höchste Standards erzwingen; technische Vorschriften abspecken, um kleine, günstige Autos wieder wirtschaftlich zu machen, Wind- und Solaranlagen im Abhängigkeit vom erwartbaren Ertrag, also Standortabhängig zu fördern, wenn überhaupt, u.a.m. |
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Das hätte ich von dir nicht erwartet. |
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Warum immer dieses Schwarz-Weiß-Denken? |
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Das ist aus dem Artikel natürlich nicht herauszulesen. Auch sonst ist ein Absatz wie dieser zum Haareraufen: Nach Angaben des Ministeriums für Neue und Erneuerbare Energien (MNRE) wurden im Juli 2025 von insgesamt 484,8 Gigawatt installierter Stromkapazität in Indien rund 242,8 Gigawatt durch umweltfreundliche Energieformen wie Solarenergie, Windkraft, Wasserkraft, Kernkraft und Biomasse erzeugt.Wer den Unterschied zwischen Leistung und Energie nicht verstanden hat, sollte vielleicht keine Artikel schreiben. |
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Und als Bonbon obendrauf hat man über 10 Jahre mit ESG Bullshit die Förderer im hiesigen Umfeld dazu gebracht, so gut wie keine neuen Quellen zu erschließen. Wir befinden uns aufgrund dieses künstlichen Engpasses in einem richtig spannenden Abschnitt des Schweinzyklus. |
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https://app.electricitymaps.com/zone...T21:00:00.000Z Ich tippe darauf, dass der Artikel irgendwie hinkt. Aber wahrscheinlich nicht mal das. Der scheint in Gänze Blödsinn zu sein und wie hier schon angedeutet, nicht zwischen Kapazität und realer Nutzbarkeit zu unterscheiden. Weiterhin scheint die Kohle hier auch nicht einzuspringen, sondern Grundversorgung zu leisten. Oder kann sich die hohe Quote an Kohlestrom jemand anders erklären? |
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Global schrumpfen die Wälder in gigantischem Ausmaß. Warum wohl? Die Flächen werden gebraucht für Tierhaltung oder den Anbau von Tierfutter, für die Urbanisierung, für Bergbau und Holzwirtschaft. Außerdem rafft der Klimawandel bestehende Wälder dahin. Wie kommt man da auf die bizarre Idee, die Industriestaaten der Erde würden einen Haufen Förster nach Brasilien, nach Kenia und nach Russland schicken, um dort Setzlinge zu gießen und großzuziehen, in einem Ausmaß, welches deren CO2-Emissionen kompensiert? Die jährlich (!) allein von den Deutschen zu bepflanzende Fläche wäre doppelt so groß wie ganz Deutschland. Oder stellst Du Dir vor, dass nicht alle Industriestaaten Wälder im Ausland hochpäppeln, sondern nur wir Deutsche? Global herrscht ein Wettrennen um erneuerbare Energien und um zukunftsfähige Technologien. Selbst China ist aktuell dabei, uns Deutschen dabei das Fell über die Ohren zu ziehen. Photovoltaik, Windkraft, elektrische Mobilität, Wärmepumpen und so weiter: Glaubst Du wirklich, wir könnten mit unseren Technologien aus dem letzten Jahrhundert weiter machen und Bäumchen pflanzen? Wir wären dann vielleicht der weltgrößte Bäumchen-Exporteur, aber in den Schlüsseltechnologien komplett abgehängt. |
"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral" (B.Brecht)
Der Mensch tendiert dazu, sich diesen Fakt auch noch schön zu reden. Hier werden viele Zahlenspielereien betrieben, die irgendwas beweisen oder widerlegen sollen. Das führt zu nichts. Sehe ich von einer technisch machbaren Utopie einer weltweiten 100% Versorgung über frei verfügbare Energie in Form vom Sonne, Wind und Gezeiten auf das Öl- und Kohlezeitalter, würde ich denken "Was für ein Wahnsinn". Ich hoffe, dass meine Enkelkinder so denken können und nicht ins Mittelalter zurück gebeamt werden. Ich bitte jeden, sich mal mit Biologie und Ökologie zu beschäftigen. Unsere Welt ist gut ausbalanciert und resilient. Mit den Temperatursteigerungen ergeben sich brutalste Änderungen für alles was lebt. Wir erleben jetzt gerade den Auftakt. |
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Mein Credo seit Jahren. Die Erde hat Zeit, Äonen. Die kann sich an den Wandel anpassen. Der Mensch halt nicht. |
Ich kauf mir jede Woche nen Kasten Krombacher, die machen das schon.
***Zynismus-Modus off*** Junge Junge, wenn man sich das so alles durch ließt... Schon erschreckend, wie pippi-esk es bei einigen abgeht... |
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Deine Antwort soll meine Idee, mit der ich nicht alleine dastehe, Kosten und Nutzen in angemessene Relation zu setzen bzw. den Hinweis, dass in anderen Ländern mit wesentlich weniger Aufwand wesentlich mehr Ertrag zu holen wäre, ins lächerliche ziehen. |
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Diese Zahlenspielereien zeigen halt deutlich, wieviele Menschen von allem den Preis, aber von nichts den Wert kennen.
Abgesehen davon, dass dieses perfide „gute Wirtschaft“ oder Klimaschutz vorne und hinten nicht sein müsste. |
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Die angeführten Zahlen werden von verschiedenen Interessengruppen jeweils anders interpretiert. Beispiel ist der aktuelle Stand der Energieproduktion aus "erneuerbaren" in Indien und anderswo. Die einen stellen die Zahlen grundsätzlich in Frage, andere stellen die Relationen zwischen den großen Industrienationen mit in die Betrachtung ein, wieder andere die historische Verantwortung, der Nächste die pro Kopf-Emission, ganz Schlaue nehmen die aktuelle nationale Dynamik als Gradient mit rein und rechnen das auf die kommenden 10 Jahre hoch. Die Physiker fragen nach dem Zusammenhang zwischen Kapazität und tatsächlicher Leistung, die Kreisläufer wollen wissen, was mit den alten Solarpanels, Autobatterien und Windradflügeln denn passiert, der Schwabe argumentiert, das billige Energie der Schlüssel ist und diese nur aus der Erdkruste kommen kann, die ganze Rechnerei also sowieso egal sein und nur dazu diene uns als Industrienation abzuschießen. Wenn wir über Zahlen sprechen, müssen wir vorher definieren, welche Zahlen für uns relevant sind, sowohl Quelle als auch Aussagekraft vorher definieren und vielleicht auch Konsequenzen formulieren und erst dann die Werte eintragen. Der wissenschaftliche Diskurs besteht nicht nur aus Prozentrechnung und Statistik, sondern auch aus Physik, Biologie und ja auch aus Sozialwissenschaften. |
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Schwarzfahrer schlug vor, dass ein Teil der Gewinne erfolgreicher Firmen in Klimaschutzprojekte der Dritten Welt etc. gesteckt werden sollen. Kleiner Funfact: Unter den 10 umsatzstärksten Unternehmen der Welt sind fünf Ölfirmen, nämlich Saudi Aramco, Shell, ExxonMobil und die chinesischen Unternehmen Sinopec und PetroChina. Welche Ideen gibt es außerdem? |
Das mit dem Aufforsten ist eine reine Nebelkerze der Fossillobby.
Pflanz einfach ein paar Bäume, dann wird das schon. Lustig. |
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Im weltweiten Zubau an elektrischer Kraftwerkskapazität entfallen über 90 % auf erneuerbare Energien, insbesondere auf Photovoltaik und Windenergie. Zu den größten Treibern dieser Entwicklung gehören China und Indien. |
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Allerdings zeigen die Zahlen auch, daß seit 1980 der jährliche Waldverlust um mehr als die Hälfte zurückgegangen ist, was m.M.n. Grund zur Annahme ist, daß Gegenmaßnahmen, wie auch die von Dir als lächerlich angesehene Aufforstung, sehr wohl fruchten. Dazu kommt daß die Wälder in gewissen Klimazonen wegen des Klimawandels auch wachsen, und nicht überall nur wegsterben, es ist also nicht alles nur so negativ zu sehen, wie Dein Satz es suggeriert, finde ich. |
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Wert wird auch definiert als das Verhältnis von Nutzen zu den Kosten (z.B. in der Wertanalyse, eine gerne benutzte Methode zur Verbesserung von Produkten und Prozessen). Beide Wertebegriffe halte ich für wichtig, wenn es um grundlegende Richtungsentscheidungen geht, sowohl individuell wie politisch. Es muß halt sowohl um moralische Richtung als auch um Machbarkeit und Effizienz gehen. Zitat:
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Es ist ohne Zweifel ein wichtiger Sektor, aber ab ca. mehr als 50 % der Gesamtstromversorgung aus Wind und Sonne steigen die technischen Probleme und die Kosten sehr stark an. Deshalb investieren China und Indien eben nicht nur in diese, sondern auch in Kohle und Kernkraft. |
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Der größte Verursacher von Treibhausgasen ist die Natur selbst. Die natürliche Freisetzung übersteigt die Emissionen der Menschen um das 10fache. Jedoch nimmt die Natur auch sehr viel dieser Gase wieder auf, vor allem durch Ozeane und Wälder. So entsteht ein Gleichgewicht zwischen Emission und Aufnahme. Man erkennt das an den über Jahrtausende ungefähr gleich bleibenden CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre. Der Mensch greift in dieses Gleichgewicht ein. Nicht nur durch seine Emissionen, sondern auch durch die Beeinträchtigung der natürlichen Senken. Dazu gehören wie gesagt die Wälder. Statt durch ihr Wachstum CO2 aufzunehmen, landet ihr gespeichertes CO2 zum Teil in der Atmosphäre, wenn die Wälder verschwinden – zusätzlich zu den menschlichen Emissionen. Dieses Problem kommt dann zu allen anderen Problemen, die wir uns derzeit mit der Umweltzerstörung machen, noch oben drauf. 0.25% jährlicher Verlust an Waldflächen soll nach wenig klingen, aber es ist viel. |
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Anhang 51130 Und: Wenn nüscht mehr da ist, kann man auch nichts mehr abholzen. Der jährliche Waldverlust wird auf 0 sinken. Tadaaaa. Ein Erfolg. |
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Dieser Vergleich mit konventionellen Kraftwerken würde ja bedeuten, dass es Kraftwerke gibt, die 8760 Stunden pro Jahr unter Volllast produzieren. In welchem Land stehen die? Selbst die neusten AKW kommen nur an 90%. Die AKW in bspw. Indien liegen bei ca. 50%. Das sollte doch hinzugefügt werden, wenn man ein objektives Bild vermitteln wollen würde. |
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Angesichts der Tatsache, daß seit 40 Jahren der Waldverlust ständig geringer wird, gibt es keinen Grund anzunehmen, daß es 8 Generationen lang weiter auf dem jetzigen Niveau stagniert. Abgesehen davon, daß praktisch nichts auf dieser Welt 8 Generationen lang stagniert oder überhaupt vorhersagbar ist. |
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Bis dahin kannst Du ja die These vertreten, die Industrieländer könnten ihre Emissionen durch das Pflanzen von Wäldern im Ausland kompensieren, wenn Dir das nicht zu albern ist. |
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