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Ich habe das so verstanden, dass die Transformation erst mal viel Geld kostet. Geld, dass wir durch unsere starke Wirtschaft haben. Parallel dazu können wir innovative Produkt aufziehen und diesen technologischen Transfer in andere Länder begleiten. Am Ende gewinnen wir, andere Länder und vor allem das Klima. Innovation kostet Geld - viel Geld. Wenn nun also unsere Wirtschaft nicht mehr rund läuft, passiert eben das möglichweise woanders. Ich vermisse einfache Interessenpolitik - so wein wenig Trump a al FIGHT FIGHT ;-) |
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Aber je länger wir warten, umso mehr. Exponentiell?! Wie der Bauer, der seine Saatkartoffeln futtert statt sie zu pflanzen, nehmen wir unser Geld nicht (genug) zur Investition, sondern verbrauchen alles (bis zum bitteren ende?). |
Interview zu costume-girl auf zdf:
Historiker über BSW:"Wagenknecht möchte Wladimira Putinowa sein" Daraus: ZDFheute: Im Landtagswahlkampf spielt Außenpolitik die große Rolle. Sahra Wagenknecht will Friedensverhandlungen mit Russland und keine Waffenlieferungen für die Ukraine. Können Sie erklären, woher Frau Wagenknechts Positionen kommen? Kowalczuk: Was sie an Putin faszinierend findet, das ist das autoritäre Staatsmodell, was er vertritt. Und es ist eben kein Zufall, welche Position sie innerhalb des ganzen Krieges der Russländischen Föderation gegen die freie Ukraine vertritt. Das muss ihr niemand im Kreml einflüstern, sondern das sind ihre politischen Grundüberzeugungen. So wie ihre politische Grundüberzeugung lautet, dass Deutschland näher an Russland rücken muss, dass Deutschland wirtschaftlich eng mit Russland verflochten sein muss, auch um eine politische Verflechtung herbeizuführen. Und da steht ihr die Ukraine gewissermaßen im Wege. Und deswegen ist sie zum Beispiel auch gegen Waffenlieferungen. Wagenknecht sagt ja immer wieder, sie träumt von einer Sicherheitsarchitektur Deutschland-Russland. Und das funktioniert nur, wenn man auch politische Affinitäten hat. Und für mich ist die Schlussfolgerung da, sie strebt solche Verhältnisse an, und sie würde offenbar sehr gerne Wladimira Putinowa sein. |
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Aber wenn man kurz nach dem Typen schaut, weiss man, woher der Wind weht: Wie kann man von so jemanden eine neutrale Betrachtung erwarten? |
Ja. Denke ich auch.
Dann lieber russischer Journalismus. Die sind ja für neutrale Berichterstattung bekannt. |
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