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keko# 15.07.2024 10:13

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1751248)
....
Zudem hast Du dann den Klimawandel entweder nicht verstanden oder leugnest ihn wissentlich.

An der Stelle weiß ich dann, dass eine weitere Diskussion nichts mehr bringt :Huhu:

MattF 15.07.2024 10:35

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1751251)
An der Stelle weiß ich dann, dass eine weitere Diskussion nichts mehr bringt :Huhu:

Und trotzdem machst du weiter :Huhu: :Huhu:

tandem65 15.07.2024 12:17

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1751251)
An der Stelle weiß ich dann, dass eine weitere Diskussion nichts mehr bringt :Huhu:

Ich verstehe es dann mal mal so daß Du tatsächlich der Meinung bist es ist für das Klima besser wir verbrennen soviel wir nur können bevor das eventuell andere machen. Das müssen wir uns wirtschaftlich erst mal leisten können. Woher willst Du die Wertschöpfung nehmen wenn wir nicht selbst innovativ bei regenerativer Energie sein wollen sondern lieber weiter fossile verbrennen? Dan haben wir nichts was wir in Schwellenländer exportieren können.

keko# 15.07.2024 12:58

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1751275)
Ich verstehe es dann mal mal so daß Du tatsächlich der Meinung bist es ist für das Klima besser wir verbrennen soviel wir nur können bevor das eventuell andere machen. Das müssen wir uns wirtschaftlich erst mal leisten können. Woher willst Du die Wertschöpfung nehmen wenn wir nicht selbst innovativ bei regenerativer Energie sein wollen sondern lieber weiter fossile verbrennen? Dan haben wir nichts was wir in Schwellenländer exportieren können.

Ja, es kann durchaus sein, dass es für das Klima besser sein wird, wenn wir das Zeug verbrauchen:
Ich habe das so verstanden, dass die Transformation erst mal viel Geld kostet. Geld, dass wir durch unsere starke Wirtschaft haben. Parallel dazu können wir innovative Produkt aufziehen und diesen technologischen Transfer in andere Länder begleiten. Am Ende gewinnen wir, andere Länder und vor allem das Klima.
Innovation kostet Geld - viel Geld. Wenn nun also unsere Wirtschaft nicht mehr rund läuft, passiert eben das möglichweise woanders.
Ich vermisse einfache Interessenpolitik - so wein wenig Trump a al FIGHT FIGHT ;-)

TriVet 15.07.2024 13:15

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1751282)
Ja, es kann durchaus sein, dass es für das Klima besser sein wird, wenn wir das Zeug verbrauchen:
Ich habe das so verstanden, dass die Transformation erst mal viel Geld kostet. Geld, dass wir durch unsere starke Wirtschaft haben. Parallel dazu können wir innovative Produkt aufziehen und diesen technologischen Transfer in andere Länder begleiten. Am Ende gewinnen wir, andere Länder und vor allem das Klima.
Innovation kostet Geld - viel Geld. Wenn nun also unsere Wirtschaft nicht mehr rund läuft, passiert eben das möglichweise woanders.
Ich vermisse einfache Interessenpolitik - so wein wenig Trump a al FIGHT FIGHT ;-)

Nun, so wie ich das verstehe, kostet es sowieso unglaublich viel Geld.
Aber je länger wir warten, umso mehr. Exponentiell?!

Wie der Bauer, der seine Saatkartoffeln futtert statt sie zu pflanzen, nehmen wir unser Geld nicht (genug) zur Investition, sondern verbrauchen alles (bis zum bitteren ende?).

TriVet 24.08.2024 09:18

Interview zu costume-girl auf zdf:
Historiker über BSW:"Wagenknecht möchte Wladimira Putinowa sein"

Daraus:
ZDFheute: Im Landtagswahlkampf spielt Außenpolitik die große Rolle. Sahra Wagenknecht will Friedensverhandlungen mit Russland und keine Waffenlieferungen für die Ukraine. Können Sie erklären, woher Frau Wagenknechts Positionen kommen?

Kowalczuk: Was sie an Putin faszinierend findet, das ist das autoritäre Staatsmodell, was er vertritt. Und es ist eben kein Zufall, welche Position sie innerhalb des ganzen Krieges der Russländischen Föderation gegen die freie Ukraine vertritt. Das muss ihr niemand im Kreml einflüstern, sondern das sind ihre politischen Grundüberzeugungen.
So wie ihre politische Grundüberzeugung lautet, dass Deutschland näher an Russland rücken muss, dass Deutschland wirtschaftlich eng mit Russland verflochten sein muss, auch um eine politische Verflechtung herbeizuführen. Und da steht ihr die Ukraine gewissermaßen im Wege. Und deswegen ist sie zum Beispiel auch gegen Waffenlieferungen.
Wagenknecht sagt ja immer wieder, sie träumt von einer Sicherheitsarchitektur Deutschland-Russland. Und das funktioniert nur, wenn man auch politische Affinitäten hat.
Und für mich ist die Schlussfolgerung da, sie strebt solche Verhältnisse an, und sie würde offenbar sehr gerne Wladimira Putinowa sein.

Adept 24.08.2024 09:26

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1755313)
Interview zu costume-girl auf zdf:
Historiker über BSW:"Wagenknecht möchte Wladimira Putinowa sein"

Daraus:
ZDFheute: Im Landtagswahlkampf spielt Außenpolitik die große Rolle. Sahra Wagenknecht will Friedensverhandlungen mit Russland und keine Waffenlieferungen für die Ukraine. Können Sie erklären, woher Frau Wagenknechts Positionen kommen?

Kowalczuk: Was sie an Putin faszinierend findet, das ist das autoritäre Staatsmodell, was er vertritt. Und es ist eben kein Zufall, welche Position sie innerhalb des ganzen Krieges der Russländischen Föderation gegen die freie Ukraine vertritt. Das muss ihr niemand im Kreml einflüstern, sondern das sind ihre politischen Grundüberzeugungen.
So wie ihre politische Grundüberzeugung lautet, dass Deutschland näher an Russland rücken muss, dass Deutschland wirtschaftlich eng mit Russland verflochten sein muss, auch um eine politische Verflechtung herbeizuführen. Und da steht ihr die Ukraine gewissermaßen im Wege. Und deswegen ist sie zum Beispiel auch gegen Waffenlieferungen.
Wagenknecht sagt ja immer wieder, sie träumt von einer Sicherheitsarchitektur Deutschland-Russland. Und das funktioniert nur, wenn man auch politische Affinitäten hat.
Und für mich ist die Schlussfolgerung da, sie strebt solche Verhältnisse an, und sie würde offenbar sehr gerne Wladimira Putinowa sein.

Was ist denn das für ein gequirlter Schwachsinn. :Lachanfall:

Aber wenn man kurz nach dem Typen schaut, weiss man, woher der Wind weht: Wie kann man von so jemanden eine neutrale Betrachtung erwarten?

sabine-g 24.08.2024 09:47

Ja. Denke ich auch.
Dann lieber russischer Journalismus.
Die sind ja für neutrale Berichterstattung bekannt.


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