![]() |
Zitat:
|
Zitat:
"Am 5. Juli 2007 beschloss die Hamburgische Bürgerschaft, den Senat (damals Senat von Beust II) auf dessen Antrag hin zu ermächtigen, bis zu 30 % der bislang von der Stadt gehaltenen Aktien an der Börse zu verkaufen. Seit dem Börsengang am 2. November 2007 wird die HHLA-Aktie am regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie an der Hamburger Börse gehandelt.[32] Zum 31. Dezember 2015 hielt die Hansestadt Hamburg eine Beteiligung von etwa 68 %, private Anleger 8,8 % und institutionelle Investoren rund 22,8 % am Grundkapital.[33]" Verkauft jetzt die Stadt weitere 30 % von ihrem Anteil oder die privaten Investoren ihre Aktien von ca. 30 %? |
Chinas Wirtschaftswachstum deutlich kleiner als behauptet
Geistert gerade durchs Netz, kann das nicht genau einordnen. Dass China sich besser macht als es ist glaube ich sofort, aber ob diese Zahlen stimmen? Wäre heftig... |
Zitat:
Was vorkommt, sind öffentlich publizierte Änderungen der statistischen Berechnungsgrundlagen, da kann auch in DE das BIP gleich mal um 3 % ansteigen. Zitat:
|
Stell Dir mal vor, Du bist Provinzfürst und Deine Karriere im Zentralkomitee hängt davon ab, ob Du Deine Zielvorgabe einhältst. Jetzt liegt der tatsächliche Wert dadrunter, lässt sich aber mit kreativer Buchführung noch beeinflussen. Was meldest Du nach Peking?
Die Zahlen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Das heißt nicht, dass sie komplett Fake sind. Aber ich kenne keinen Chinesen, der diese wirklich glaubt, zumindest nicht in meiner Familie bzw. Freundeskreis. |
Zitat:
Es geht ja darum, ob das BIP China´s grosso modo zutreffend ist oder nicht, im Unterschied zur behaupteten Abweichung von 50 % . Ich denke nicht, dass systematisch falsche statistische Zahlen publiziert werden, allerdings können da im einzelnen natürlich Fehler und Buchhaltungstricks enthalten sein wie bei uns auch. Ich dachte, dass ZK macht keine Planvorgaben mehr, weil die Planwirtschaft abgeschafft ist? Nur staatliche Wirtschaftsprognosen, wie bei uns? |
Ein Meinungskommentar zu den drei aktuell diskutierten chinesischen Investitionen in DE von Christoph Jehle auf Telepolis.
In den Außenbeziehungen Deutschlands wird Diplomatie durch "westliche Werte" verdrängt. Extreme Vorbehalte gibt es gegen die einstige "verlängerte Werkbank" China. Kann das gutgehen? |
"Derweil bereitet der aggressive Kurs der chinesischen Führung dem Familienunternehmen aus Ditzingen bei Stuttgart Kopfzerbrechen: "Ein Überfall auf Taiwan wäre die rote Linie. Dann müssen wir uns entscheiden, auf welcher Seite wir stehen", sagte Nicola Leibinger-Kammüller bei der Bilanzpressekonferenz. Für die Führung des Unternehmens ist klar: "Dann würden wir uns aus dem Markt zurückziehen. Auch wenn uns das sehr treffen würde." Aber auch eine Fortsetzung des Dialogs mit Peking sei wichtig."
https://www.badische-zeitung.de/frei...221618528.html Attacke auf Taiwan muß rote Linie sein.. „Nehmen wir an, die Chinesen überfallen Taiwan: Dann müssen wir uns entscheiden, auf welcher Seite wir stehen wollen. Mir fällt die Entscheidung leicht“, sagte die Vorstandsvorsitzende des Familienunternehmens aus Ditzingen, einem Vorort von Stuttgart. Man wisse „als aufrechter, deutscher, demokratischer Staatsbürger“, dass man an der Seite der USA stehe. „Für uns als Westen muss eine Attacke auf Taiwan die rote Linie sein.“ " „Wir haben uns zu sehr in die Hände Chinas begeben“, sagte sie am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens. Man müsse die Abhängigkeiten reduzieren. https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-18418391.html |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:38 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.