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Es ist ziemlich fummelig die Flasche da unfallfrei raus und wieder reinzubringen. Oder aber hinter dem Sattel, wenn sie da nicht fest drin ist fliegt sie auch gerne raus, außerdem gilt dasselbe wie für das Rahmendreieck: fummelig. Daher kommt bei mir persönlich dort nur Wasser hin, die Verpflegung sitzt bombenfest zwischen den Armen. |
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Auch die Erklärung von Peter an der Stelle ist für mich kein Grund. Wenn man das mit der Aeroflasche auch ein paar mal im Training macht geht da nix verloren. Glaube Laura P. hat das explizit mal angesprochen das man halt auch sowas üben muss :Huhu: |
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On Topic zum Rennen: Kann ich nix beitragen :Blumen: |
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jeder weiß dass wenn man seine Hauptverpflegung verliert das LD-Rennen nichts mehr werden kann. Wenn man das nicht im Griff hat ... sind monatelanges Training für die Tonne.
"Hab die Verpflegung verloren" ist für eine Pro eine sehr schwache Ausrede. Mir ist einmal auf der LD die Flasche vorne zwischen den Armen rausgehüpft als ich in einen etwas tiefer liegenden Kanaldeckel reingefahren bin, natürlich in der Abfahrt mit 50 Sachen, hab dann halt runtergebremst, angehalten, gedreht, am Streckenrand zurück, eingesammelt und weiter. Hat ca 1,5min gekostet und natürlich weh getan. Aber wenn ichs nicht gemacht hätte und auf die ISO-Plörre von den Stationen vertraut hätte wäre das Risiko auf einen viel größeren Zeitverlust oder gar DNF ziemlich hoch gewesen. Erster Fehler: Verpflegung nicht richtig gesichert Zweiter Fehler: Streckenkenntnis mangelhaft, wo wirds rough Dritter Fehler: Nicht eingesammelt Nach dem Verlieren hat man nur noch die Wahl zwischen (1) weiterfahren aber später mit großer Sicherheit große Probleme bekommen oder (2) einsammeln, Gruppe zwar weg aber man ist selber noch im Rennen ohne Zeitbombe im Gepäck Dass man es nicht merkt dass man die Verpflegung verloren hat kann nur heißen sie war hinterm Sattel, da gehört sie nicht hin weil viel zu wichtig. Ich sichere meine Flaschen vorne und die Aerobottle im Rahmen mit einem Einmachgummi, kann einhändig problemlos bedient werden. |
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Die verlorene Verpflegung wird in meinen Augen in letzter Zeit sehr inflationär für schlechtes Abschneiden benutzt. Aber bei deiner Erläuterung muss man ja zwischen AG und Profi unterscheiden. Als AG macht man eh das Rennen vor allem mit sich selbst und gegen die Zeit. Im Profirennen sind ja ganz andere Dynamiken vorhanden, die man berücksichtigen muss. Gerade in einem Rennen mit verkürztem Schwimmen, wie gestern, macht das ja einen Unterschied, ob man alleine der großen Gruppe hinterherfährt oder drin hängt. Da spekuliert man bei verlorener Verpflegung vllt eher darauf, dass das doch irgendwie gut geht, wenn man sich auf dem Rad zurück nimmt. |
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