Das abkleben könnte er dann aber auch sein lassen ;)

Außer, sen Team wirbt für einen anderen Helmhersteller. Der wird dass dann gar nicht gerne sehen, wenn ein von ihnen unterstützer Sportler mit einem Konkurrenzprodukt auf der Birne rumradelt.

M.

Mit der Aussage von rookie2003 bin ich davon ausgegangen, dass sie keinen Sponsor mehr haben ;)

Klar wenn Pewag noch einen laufenden Ausrüster Vertrag hat sieht das anders aus... siehe auch beim Rad :Cheese:

Habe ich doch glatt überlesen. In diesem Fall würde es tatsächlich keinen Sinn machen, außer vielleicht, er hat sich erfolglos bei MET beworben und will für die keine Werbung fahren, wenn er keine Kohle sieht.

M.

Meines Wissen hat Pewag aktuell keinen Helmpartner.

Wieso sollte ein Profi für einen Brand Werbung machen, von der er nichts hat? F. Löschke lässt grüßen.

Das fachkundige Auge erkennt meist rasch, was darunter steckt. Durch das Vertuschen, verhindert man zumindest das zu offensichtliche Branding (Bei Met ist das ja gigantisch).

Ist kein Einzelfall, aber es machen nicht alle Profis, dass sie Fremdmaterial black labeln.
Bei Laufschuhen zB ist dies schon etwas aufwändiger.

Frodo ist diesen (bzw. eine frühere Version) Helm ja auch einige Zeit gefahren und hatte ihn als Canyon gelabelt.

Gut, der Großteil der AG fährt gebrandetes Material, das selbst gekauft ist.

Ich pack's mal hier rein:

Sehr interessante und differenzierte Antwort von Kienle auf die Frage, ob er die Einführung einer 20m-Regel befürworten würde.

Kurz: Er sieht, dass 10m für komplett windschatttenfreies Rennen nicht ausreichen, meint aber, dass eine 20m-Regel zu einer zu starken Gewichtung auf das Radfahren führen würde. Nach seiner Ansicht fahren viele Radfahrer taktisch sehr unklug und man sollte schauen, dass man sich innerhalb der Regeln die beste Taktik zurecht legt.

M.

Bzgl. Taktik. Gestern die Pushing Limits Zusammenfassung von St. Pölten angeschaut und da haben sie die Gruppe mit Dapena, Hemmerich, Clavel analysiert. Irgendwann sah man das Hemmerich mit Dapena am Hinterrad etwas reißen lies (ich glaube das er es war). In der nächsten Drückerpassage hat er dann ordentlich Tempo gebolzt und fuhr ohne Dapena am Hinterrad wieder zu Gruppe zurück, damit war Dapena alleine auf weiter Flur.

Hat mir auch sehr gefallen. Dapena hat dann aber wieder aufgeschlossen, bzw. wurde er nicht weit abgehängt. Kurz nach T2 ist er wieder hinter ihm gelaufen.