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Ich bin z.B. nicht rechts und werde hier oder woanders auch keine rechten Behauptungen aufstellen. Rassismus kommt von mir schonmal gar nicht. Ich verurteile die Täter für ihr Verhalten und nicht wegen ihres Aussehens oder ihrer Herkunft. Sollte jemand etwas anderes behaupten erwarte ich eine fundierte Beweisführung und ich werde meinen Post löschen bzw. die haltlose Behauptung löschen lassen.
Was ich hier immer noch kritisieren muss, ist das Relativieren der Vorfälle mit den bisherigen Straftaten im Sexualbereich. Ich war schon immer interessiert an der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Ich habe nicht nur privat, sondern auch beruflich damit zu tun. Es hat mich schon immer wütend gemacht, auch z.B. Berichte aus Kriegsgebieten. Neu ist nun, dass zu den bisherigen Gewaltfällen (Väter, Onkel, Opa, Nachbarn, Trainer, Priester, psychisch Kranke) noch eine weitere zusätzliche Gefahr auf unsere Frauen hinzu kommt. Belästigung und Vergewaltigung im Teamwork als Gruppenspaß durch kräftige junge Männer - das ist nicht nur eine zusätzliche Gefahr zu den bisherigen Lebensrisiken eine Frau, es ist gleichzeitig auch noch eine Variante gegen die mir kein Schutzkonzept einfällt. |
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Ich denke, wir diskutieren auch rechts angesiedelte Meinungen hier überwiegend sachlich. Dinge wie Blitzabschiebungen, Bürgerwehren, Schusswaffengebrauch, Artikel aus rechtspopulistischen Zeitungen, die Polizeistatistik ausschließlich im Zusammenhang mit Ausländern, das Schüren von Ängsten vor Ausländern, die angeblich gestiegene Gefährdung von deutschen Frauen und Kindern, die Sorge, man müsse letztere jetzt immer mit dem Auto zum Konzert fahren. Und so weiter. Diese Themen nehmen hier breiten Raum ein und werden sachlich diskutiert – natürlich auch kritisiert. Eher links angesiedelte Aspekte wie eine Frage nach den soziologischen Ursachen, nach gemeinsamer Verantwortung, nach friedlichen Lösungswegen spielen dagegen so gut wie keine Rolle. Aus meiner unmaßgeblichen Sicht kann ich daher nicht finden, Statements aus dem rechten Teil des Meinungsspektrums hätten es hier schwer. Grüße, Arne |
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Beide Standpunkte haben in einer Demokratie ihren Platz; für mich ist damit keinerlei persönliche Wertung verbunden. |
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2) rechtliches Gehör mit 3) anwaltlicher Unterstützung, 4) Ausschöpfung und Berücksichtigung der vom Betroffenen beantragten Beweise und 4) wohin willst Du jemand abschieben, der keine Papiere hat? Und was machste, flaix, wenn sich herausstellt, dass die bei der Feststellung der Personalien vor Ort vorgelegte Kopie einer Asylbescheinigung nicht die des Kontrollierten war, sondern sich die irgendjemand "besorgt" hat? |
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Und selbst wenn er Papiere hat und sein Herkunftsland damit feststeht, bedeutet das noch lange nicht, dass dieses Land die Person einreisen lässt. Viele Länder nehmen ihre eigenen Bürger nämlich nicht zurück. Außerdem könnte die abzuschiebende Person in Deutschland für andere Menschen Verantwortung tragen, zum Beispiel für Kinder, die hier geboren sein können und nur Deutsch sprechen. Das will alles wohl abgewogen sein. |
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Ich sehe diese beiden Punkte auch so. Diese sexuellen Übergriffe sind derart widerlich, dass mir da wirklich die Galle hochsteigt. Solche Taten sind nicht zu tolerieren. Währet den Anfängen gilt für mich auch hier. Das unabhängig der Nationalität der Täter, es geht nur um die Tat. Hier waren es halt nun mal Ausländer, so what. Vorhin im TV eine Bericht über Misshandlungen bei den Regensburger Domspatzen gesehen. Täter: Alteingesessene Kirchenheinis, selbst Ratzinger hat davon wohl gewusst, aber scheinbar weggeschaut. Sauber, Kirche ist was tolles :( |
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