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Es gibt Mietwagen, Carsharing etc. Da passt dann auch das Geraffel rein.
Das geht sogar in meiner kleinen Stadt mit <15000 Einwohnern. Dennoch bin ich ziemlich gespannt, wie das Leben so ohne eigenes, immer verfügbares Auto ist (in 2 Monaten geht es bei mir los). |
Moin,
Zitat:
Für den Transport von Geraffel, gilt für mich eigentlich das gleiche wie für das Taxi am Zielbahnhof: Für einen Mietwagen reicht es immer (Da gönne ich mir sogar gerne mal was, sooo missionarisch bin ich dann auch wieder nicht;-) und am Ende bleibt sogar noch jede Menge Kohle übrig. Viele Grüße, Christian |
Moin,
Zitat:
Das hängt natürlich sehr von Deinen Lebensumständen ab. Ich habe es in den letzten Jahren bei allen Projekten fast (s.o.) immer hinbekommen, dass mein täglicher Arbeitsweg 5 ... 10km nicht übersteigt und ich mit dem Rad zur Arbeit fahren konnte. Für das Carsharing, bei dem die Anmeldung und Grundgebühr für Bahncardinhaber kostenlos ist, habe ich mich erst vor ein paar Monaten angemeldet, weil ich bei den paar Gelegenheiten, bei denen ich ein Auto brauchte (z.B. mit Geraffel zu einem Wettkampf), viel besser mit einem Mietwagen bedient war. Viele Grüße, Christian |
Das macht doch Hoffnung:
http://www.xing-news.com/reader/news...e_origin=email Also schnell möglichst viele E-Autos bauen und 100.000km runterreissen, um den Planeten zu retten! Sicher wird eher die Hölle zufrieren (ein Szenario, das vielleich tnicht ganz dem aktuellen Wandel entspricht, jedoch eventuell näher liegt als man denkt, wenn mans einfach so dahersagt...:Cheese: ) als ein Autohersteller propagieren, die aktuell vorhandenen Karren so lange zu fahren, wie es nur geht um die CO2-Hypothek bei der Produktion zu senken, wenn der Break-Even-Point bei ner Kilometerleistung ist, die manche in 10Jahren nicht fahren... |
Zitat:
Ja auch ein Problem nachhaltiger Produkte. Nachhaltige Produkte zu kaufen, dann wenn ich andere die eigentlich noch gut sind dafür aussortiere ist natürlich Unfug. Und das nachhaltigste Produkt ist das was nicht produziert wird, also ein gebrauchtes. So kann ich mit einem 30 Jahren alten Mercedes Diesel evtl. nachhaltiger leben, als mit nem neuen Tesla. :Huhu: |
Naja, es wird ja nicht jedes auto verschrottet, wenn ich mir ein neues kaufe.
Verkaufe ich einen 2 jahre alten, nimmt den vielleicht jemand, der ein 5 jahre altes austauscht und so weiter. |
Zitat:
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Leider ist nach meiner Beobachtung bei den meisten Fahrzeugen, die irgendwann in die Presse gehen, nicht der Motor das Problem.
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