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20% würden mich jedenfalls überraschen - andererseits lutschen ja auch viele und Leute die ankürzen habe ich auch schon gesehen. Warum also nicht 20% Doper? |
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:( Sorry für OT. Aber sowas regt mich einfach auf. Nik |
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Im übrigen finde ich es interessant, dass du meine Behauptung nicht widerlegst, sondern noch schlechtere Beispiele bringst, um die Aussage abzuschwächen. |
nur ein Einzelfall?
Hier mein länglicher individueller statistisch völlig unmaßgeblicher Einzelfall zur Umfrage beim IM Frankfurt der es vielleicht doch Wert ist hier etwas von eurer Zeit zu stehlen und den Nutzen der Fragetechnik anzuzweifeln:
Ich habe beim IM Frankfurt auch so einen Umfragebogen in die Hand bekommen und nein, ich habe ihn Niemandem aus der Hand gerissen und sah auch Niemanden so was machen. Aber das sei nur nebenbei erwähnt. Ich erinnere mich nicht mehr an den genauen Inhalt aber sinngemäß habe ich auf die Frage, ob ich gedopt habe, mit "Nein" geantwortet und dabei gleichzeitig die Frage, ob nicht mein Name (hier einfach "Eber") doch mit "E" beginnt, falsch beantwortet bzw. gelogen. Wie gesagt, die genauen Fragen hab ich vergessen, ich weiß nur dass im typischen Anmeldechaos mir das viel zu kompliziert war und ich wollte auf jeden Fall "Nein, ich dope nicht" antworten und hab den Rest sicherheitshalber ignoriert. Vielleicht bin ich zu dämlich unter Stress zu denken, sicher sogar, vielleicht ist aber auch allein der Gedanke <<der Frager sieht mich mit "Ja" antworten und weiß nun, "ich dope , wenn ich nicht E..." heiße>> einfach zu abschreckend! Im Ergebnis ein falsch ausgefüllter Bogen. Damit habe ich das Ergebnis verfälscht und zwar in eine bestimmte Richtung nämlich in Richtung "weniger Doper" da nämlich in der Auswertung von meinem "Ja" ausgegangen wird und dieses fehlt und an dessen Stelle ein Doper mit "Ja" nicht mitgezählt wird. Es wird sicher noch andere Einzelfälle geben die zu einer falschen Beantwortung geführt haben. Die Frage die sich mir nun stellt: Mittelt sich das raus ? Keine Ahnung, ich kann es nicht sicher sagen. Aber damit ist doch die ganze Methode keine Verbesserung gegenüber der einfachsten Methode (also der ohne zufällige Beifrage), wenn sie auf die Herausmittelung der "Lügen" beruht ? Ich fürchte also wenn diese Randomized-Response-Technik auf der wahrheitsgemäßen Beantwortung basiert, dann funktioniert sie halt doch nicht jedenfalls nicht in jedem Einzelfall.:Huhu: |
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Ich würde sagen: wer bei Musik und Feuerwehr öfter ein Bierchen zischt, ist noch lange kein schlechtes Vorbild. In der Analogie würde das bedeuten, dass ein Triathlet, der mit seiner Familie auf Urlaub fährt und sein Rad mitnimmt noch lange kein schlechtes Vorbild ist. Das mit der Jugend und deren schlechten Moralvorstellungen kann ich nicht unterschreiben. Sollte es dennoch so sein, dann ist es mMn einfach eine Begleiterscheinung unserer Überflussgesellschaft. Aber das soll, darf, wird jeder anders sehen. Nik |
wird es jetzt nicht zu sehr OT?
Letztlich sind die Jugendlichen/jungen Menschen ja das Produkt der Erziehung. Da haben wohl mehrere Seiten versagt. |
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Sorry fürs Klugscheissen. Danke fürs trotzdem lesen, selber schuld ;) Nik |
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