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- B-Proben praktisch immer die A-Probe bestätigen, wenn man nicht zwischendurch erfolgreich irgendwen besticht - es Geld kostet - der Fall schon öffentlich bekannt war - er sich wohl recht schnell denken konnte, was eine mögliche Quelle war |
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Irrtümer kommen immer mal vor, und wenn du von deiner Unschuld überzeugt bist... Sind ja bisher noch nicht reihenweise Pros wegen verunreinigten NEM´s auffällig geworden. Aber auch hier sind wir wieder im Glaubensbereich, wissen wird es nur JZ... |
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Wie schätzt du dann die Ergebniss des "Massen Doping Tests" in der Schweiz im Vergleich dazu ein? (http://www.sport-guide.ch/index.php?...tet&Itemid=745) |
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Ich finde die 160 (!) Tests bei Amateursportlern dieses Volkslaufs aber grundsätzlich gut. Ich würde mir wünschen, dass damit eine Informationskampagne einherginge, die einem versehentlichen, ungewolltem Doping durch die Einnahme von Arzneien entgegenarbeitet. Denn die Volkslaufszene ist keine Hip-Sportart, sondern ein Spielplatz der älteren Semester. Da laufen sehr viele 40- 50- und 60-jährige, was ich großartig finde. Denen muss man erklären, welche Medikamente sie nehmen dürfen und welche nicht, oder welche nur im Training erlaubt sind, im Wettkampf aber verboten. Und so weiter. Damit setzt sich der normale Lauftreffler nicht auseinander. Gemischte Gefühle habe ich angesichts des Umstands, dass man die Athleten bis zu zwei Stunden lang in einem abgesperrten Sektor festhielt, bis sie ihre Probe abgeben konnten. Wenn draußen am Zaun sich die Familie mehrere Stunden lang die Beine in den Bauch steht, weil Mama (Platz 12.341) auf Hormone und Drogen kontrolliert werden muss, halte ich das für unverhältnismäßig. 30 Minuten hielte ich für okay. Grüße, Arne |
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diese Informationskampagne wird doch schon laufend von der DTU unter dem Deckmantel der Dopingbekämpfung durchgeführt. Im übrigen hat der medizinische Beirat der DTU schon vor langer Zeit erklärt, dass man als älterer Athlet mit abnehmender Leistungs- und Erholungsfähigkeit seinen Testosteronwert messen lassen sollte. Und bevor mir wieder Einäugigkeit vorgeworfen wird: da der Herr glechzeitig einer der Anti-Dopingprotagonisten des Verbandes ist leistet er damit einen großen Beitrag gegen Doping, denn er sprach ausdrücklich vom "messen", nicht vom substituieren.
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Zur Sachlage: Es ist ein Unterschied ob ich (Ex-Veranstalter Kurt Denk) keinerlei Chance habe, auf Grund von vorhandenen labilen (und leider nicht vorhandenen starken) Gesetzen im Bereich Sport, jemandem den Start bei dem Rennen zu verweigern, obwohl ich dies gerne möchte! - Denn ich stehe nicht im Rechtsfreien Raum mit meiner Veranstaltung - - auf Grund der zur damaligen Zeit gegebenen Gesetzeslage in Germany. Oder: Ob du (Arne Dyck) als Betreiber einer Internetplattform einen rechtmäßig verurteilten Doper mehrmals eine Plattform in deinem privaten Wohnzimmer bietest und dies von dort der Forumsgemeinde sendest. Und zudem diesem (netten) jungen Mann (Dopingsünder) noch auf deiner Internetseite ständig als Zugpferd präsentierst. Man könnte auch sagen: Arne Dyck schmückt sich mit Jürgen Zäck...? Dein Wohnzimmer ist ein (im Gegensatz zu einer Ironman Veranstaltung) Rechtsfreier Raum. Du kannst einladen wen immer du willst, musst dies aber nicht! Ich (Veranstalter) muss starten lassen, auch wenn es mir vollkommen gegen den Strich geht. Der ehemalige Doper, oder die ehemalige Doperin, könnte, nach Verbüßung einer Sperre, oder Karenzzeit, sich einen Start einklagen bei einem Rennen wie dem Ironman in Frankfurt. Dies gefällt mir zwar nicht, aber auch dies ist der völlig inkonsequenten Gesetzeslage in Germany im Bereich Doping geschuldet, ...zur Freude der Doper usw. In dein Wohnzimmer und zu deiner Sendung kann sich niemand einklagen. Dies, und nur dies war und ist der Sachverhalt zu den von dir vorgetragenen Namen. Bei Katja Schumacher hatte ich als Veranstalter jedoch eine andere Möglichkeit sie fern zu halten vom Rennen, denn sie hatte öffentlich Helfer beschuldigt und unter Generalverdacht genommen. Dies gab mir die gesetzliche Grundlage. Bei alle anderen war dies nicht möglich. Obwohl ich dies gerne gemacht hätte. Noch etwas: Wenn ein ehemaliger Doper, oder Doperin oder Verdächtiger, acht Stunden sein Rennen macht und dann von der Bildfläche verschwindet, ist dies auch noch etwas anderes, als wenn er in einem Medium eine ständig wiederkehrende Plattform geboten bekommt, für seine Sicht der Dopingdinge. So geschehen bei dir. In diesem Sinne, Cheers junger Mann, ;) :) Kurt |
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