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Ich glaube, Felix W. hat das hier mal so erklärt. Auch das hier die Athleten befragt wurden und es so letztlich bestimmt haben. Einen zusätzlichen Wettbewerb werden Helfer und Landkreis kaum vertragen. Die machen das freiwillig und sind für die Challenge tagelang um den Renntag im Einsatz. Das Ganz nochmal kann man niemandem zumuten. Wenn es in kleinerer Form stattfinden würde, kämen die Teilnehmer/Zuschauer nicht so zahlreich. Dann wäre es schön wie der Rothsee-Triathlon, aber eben längst keine Challenge. Meine Ansicht Grüße |
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Die Startzeiten der Staffeln sind entsprechend nach hinten gesetzt. Würde man die ganzen Staffeln als Einzelstarter umfunktionieren, würden nochmals 700 Starter mehr in den EInzelstarterwellen verteilt werden.
Egal wie man es macht, dies führt zu einer nochmaligen Verdichtung des Starterfeldes der EInzelstarter und zu einer absoluten Überlastung der Radstrecke. Da die Staffeln mit zeitlichen Versatz gestartet werdnen, verteilt es sich momentan viel besser. Die Zuschauer aus dem Landkreis leisten so viel. Ich verstehe das Staffelangebot als Dank für die sportlichen Landkreisbewohner, die Ihren Challenge auch einmal genießen wollen ohne auf eine ganze LD zu trainieren. Daher finde ich es mehr als fair dass "Einheimische" am Challenge mitmachen können. Egal wie man es löst, schnellere Server, mehr Einzelstartplätze, Anmeldung nur für Athleten am Montag.... die Nachfrage nach Startplätzen ist viel zu groß dass man eine gerechte Verteilung regeln könnte. Es werden immer Athleten ohne Startplatz da stehen die enttäuscht sein werden. |
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ich fand die anmeldung an dem "after-race-day" in dem zelt schon a weng grenzwertig. das stehen in der schlange in dem warmen zelt ohne getränke war gefühlt anstrengender als der tag vorher. und dann sollte auf jeden fall das bezahlsystem fluppen. |
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Danke für die Anregungen, finde es super spannend und wir können immer wieder etwas neues aus euren Erfahrungen und Infos mitnehmen. Kurz nochmal zu den Staffeln: Für mich sind die Staffeln mittlerweile ein integraler Bestandteil des Events geworden. Warum, hier die fünf Hauptargumente: 1. Viele Staffelteilnehmer schnuppern Triathlon Luft und starten danach als Einzelstarter, was zum allgemeinen Wachstum des Sports beiträgt. 2. Triathleten, welche aus beruflichen oder privaten Gründen keine Langdistanz in Angriff nehmen können , bekommen so die Chance trotzdem teilzunehmen. 3. Viele Triathleten, welche sich einen anderen Saisonhöhepunkt ausgesucht haben, können trotzdem an der Veranstaltung teilnehmen. 4. Sehr viele Helfer und Bewohner des Landkreises bekommen so die Chance bei Ihrer Veranstaltung teilzunehmen. 5. Die Staffeln bringen überdurchschnittlich mehr Freunde und Verwandte mit, je Staffel 7,8 Zuschauer, im Vergleich Einzelstarter 3,4. Dies belebt die gesamte Veranstaltung. Zum Thema wie viele Athleten holen Ihre Meldeunterlagen nicht ab und kann man die 200 nicht abgeholten Startplätze „Last-Minute“ neu vergeben: Einfache Antwort: ganz schwierig! Warum? Ich sehe die Kapazitätzobergrenze bei 3.000 Einzelstartern plus den 650 Staffeln. Die Wechselzonen könnten noch ein bisschen Räder vertragen, im Endversorgungszelt wird es schon schwieriger, Die Beuteltransporter aus der WZ1 sind komplett voll, jedes weitere Fahrzeug, welches bei laufendem Rennen über die Strecke fährt will ich dringend vermeiden. Das Zelt für Pastaparty, Wettkampfbesprechung, Siegerehrung sowie Endversorgung kann nicht grösser gebaut werden, mehr Duschcontainer bringen wir platzbedingt nicht unter, die Endversorgung inklusive Außenbereich kann nicht vergrößert werden. Wo es ernst wird ist die Aufteilung der Endversorgung: Wir benötigen 1/3 für die Zentralmedizinische Versorgung wo alleine 100 Ärzte und Krankenschwestern/Pfleger sich um die Athleten kümmern. Zur Info haben wir hier sogar 2 Intensivbetten, bis auf MRT und Röntgen können wir die Athleten und Zuschauer selbst versorgen. 1/3 des Platzes benötigen wir für über 80 Massageliegen, den Rest teilen sich Finishershirt-Ausgabe, Versorgung (Essen/Getränke), sowie das Internetcafé. Der kritische Punkt ist jedoch eindeutig die Radstrecke. Wir setzten 64 Wettkampfrichter auf Motorrädern ein und sind auch sehr stolz wie es dieses Jahr gelaufen ist. Ich bin jedoch gegen Experimente, nochmals 200 Einzelstarter zuzulassen, um dann feststellen zu müssen, es endet in einem unfairen Wettkampf. Beste Grüsse Felix |
Es sollte in D eine wirkliche Alternative zu Roth geben. Die Attraktivität von Roth sind die Zuschauer. Triathleten bekommen das Gefühl willkommen zu sein. Das ist bei anderen Veranstaltungen nicht immer der Fall.
Vielleicht müsste man einen ähnlich triathlonverrückten Landkreis finden um dort eine Langdistanz ins Leben zu rufen. Im Kraichgau ist die Bevölkerung ähnlich verrückt. Vielleicht wäre es möglich im Kraichgau eine LD anzubieten. Vielleicht würden so einige potentielle Roth Starter im Kraichgau starten. |
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du hast völlig Recht, hier gibt es auch nichts zu beschönigen, dafür möchte ich mich entschuldigen. Geplant waren ISDN-Leitungen für die Kreditkartenlesegeräte, allerding wurden die Leitungen von einem übereifrigen Messeteilnehmer bei Abbau am Montagmorgen durchtrennt, sodass wir über Funknetz arbeiten mussten. Sobald das Zelt voll war hatten wir wieder einmal den sogenannten Silvestereffekt und nichts ging mehr. Das wird ganz sicher kein zweites Mal passieren. LG Felix |
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