Zitat:
Zitat von aims
(Beitrag 677356)
Hallo Holger,
interessant wäre es den Versuch zu machen und jedes mal ein Bier statt einen Kaffee zu trinken. Vielleicht werden die Zeiten aufgrund einer entspannten Wasserlage und Stromlinienförmigen Bahnen ja sogar besser.
Daraus könnte man ein spannendes Intervalltraining bauen...
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Mit Bier wird aus der Stromlinie aber schnell ne Schlangenlinie. Aber als Intervalle wäre das attraktiver als die 200m-Geschichte gestern bei 3°. Da würd ich mich auch schneller steigern :)
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 677396)
...Du brauchst aber keine 15 Sekunden lang sprinten, das ist zu lang, 8 Sekunden genügen. Die Pause sollte etwas länger sein als Deine 2 Minuten.
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Hi Arne,
ich war nur etwas überrascht dass du als Alternativen die 8s/3min und 8x 20s/20s vorschlägst. Zwischen beiden ist ja ein riesen Unterschied. Deshalb dachte ich, ich nehm nen Zwischending. Hab ich auch sehr gut vertragen. Spricht was dagegen, was ich nicht sehe?
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Die schnellen Intervalle beim Schwimmen (50er und 25er) haben den Vorteil, dass man bei dem hohen Tempo den Wasserdruck deutlich spürt und dadurch leichter ein Gefühl für das Wasser bekommt.
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Guter Punkt. Nach meinem ersten sprint seit einem Jahr kann ich dir zustimmen. Bin dabei :)
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Total Immersion ist eine eindrucksvolle Sache in glattem Wasser. In der Waschmaschine eines Triathlonschwimmens bleibt nicht viel davon übrig.
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Ich möchte jetzt keine TI Diskussion aufmachen, aber ich glaube du irrst dich. Natürlich sieht das beim Sprint oder in der Waschmaschine nicht mehr so elegant aus, aber das wesentliche Prinzip des TI, dass der Druck aus dem Körper kommt und nicht aus dem Armzug hilft gerade in solch widrigen Situationen. Für mich isses die Erlösung nach einem Jahr Quälerei. :)
Grüße
Holger
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